also in I-Klassen wird jedes Kind je nach Stärken und Schwächen gefördert. Bei meiner Tochter in der Klasse haben die Kinder je nach Stärken und Schwächen unterschiedliche Hausübungen. Es gibt auch Kinder bei ihr in der Klasse die haben schon in der ersten Klasse die Schreibschrift gelernt andere erst jetzt in der 2. Klasse. Das wird alles sehr individuell je nach Lernfortschritt gemacht und wenn nötig auch auf "höchsten Niveau"
imho is das das beste, was dem kind passieren konnte. raus aus dem drill der mutter und rein in eine normale kindheit. noch dazu in einer i-klasse, ein traum! da lernt es mehr fürs leben als in jeder privatschule.
Wenn man Deine Orthographie in Betracht zieht, hat es bei Dir in der Schule offenbar an Förderung gemangelt. Jetzt einmal abgesehen von der menschenverachtenden Scheiße, die Du verzapfst.
wenn in einer klasse nur prolos oder ausländer sitzen, dann kann das elternhaus noch so gut sein freundin wohnt übrigens in wien, am land hätte sie solche argen probleme wahrscheinlich nicht.
das der bub mit behinderten kindern nicht in berührung kommen soll steht wo genau? das sie sich liebe freunde für ihr kind wünscht ist doch verständlich, nach trennung und umzug und sie ist mit den kindern in der klasse eben nicht glücklich und ich kann das nachvollziehen, da muss man nicht auf gutmensch machen, ich achte auch sehr auf den umgang meiner mädels.
siehst und das glaube ich mal nicht. meiner meinung nach kann es jedes kind zur matura bringen. wenn man gute schulen hat, von anfang an und natürlich auch zuhause das kind unterstützt. habe erst aktuell ein buch über eine mutter gelesen, deren söhne man aufgrund einer schweren diskalkulie in eine sonderschule stecken wollte und sie hat nach jahrelangen kampf und heimunterricht ihre söhne aufs gymnasium gebracht, wo sie bis auf mathe teilweise sogar klassenbeste sind. alles ist möglich, wenn man dahinter ist . und genau darum geht es auch der mutter. sie ist so bemüht und da ist es nachvollziehbar das sie mit der schule, bzw. klasse nicht zufrieden ist.
tja dann ist wien ein menschenverachtendes pflaster, och du meine güte ich lebe zwar nicht in wien, habe aber freunde und familie da und von denen würde KEINER sein kind in wien in eine öffentliche schule geben. und wenn ich mich so umschaue, dann dürften das die meisten so sehen, sonst wären in öffenlichen schulen die kinder gemischt und man müsste nicht sein kind schon mit 4 jahren in privatschulen anmelden. erzähl dein gutmensch blabla bitte anderen.
Du bist der aergste Snob, der mir hier seit langem untergekommen ist. Wenn deine Freundin , die sich "liebe Freunde" fuer ihr Kind wuenscht, auch so denkt, wird es diese am ehesten in einer Umgebung finden, die "nicht ihrem Niveau" entspricht, haette ich mal gesagt...
aber geh, blödsinn. ich bin eben realist und kein schönredner und meine freundin ebenso wenig. mir kann keiner erzählen das er die wiener schulen als für sein kind positiv empfindet. da lügt sich doch jeder selbst in die tasche.
Bis jetzt habe ich nur mitgelesen (zugegeben nicht alles), war gespannt, was dabei herauskommt. Ich verwickle mich in solche Diskussionen auch ungerne. Aber jetzt fühle ich mich persönlich beleidigt. Bin ja eine AUSLÄNDERIN (übrigens mit 3 Uni-Diplomen). Meine Tochter kommt nächstes Jahr auch in eine I-Klasse (als nicht I-Kind) , und ich freue mich schon sooo drauf, weil die ganze Schule sowas von toooool ist. Zazou, es wird schön langsam peinlich, oder?
Diese Aussage spricht schon für dich und deine Freundin. Ich hoffe sie nimmt das Kind aus der Schule und belästigt mit solch einem überzogenem eingebildeten Verhalten nicht andere Eltern und die Lehrer dieser Schule.l
Nein, Du hast Recht. Kinder die meinen, sie seien etwas Besseres und alles müsse sich nach ihnen richten, und dass nur weil die Eltern Geld haben, wo sie ja idR. nichts damit zu tun haben, diese sind natürlich viiiiiiiel besser. Außerdem lernen Kinder in einer I-Klasse mit Ausländern natürlich nicht, dass sich mit Geld alles kaufen lässt (oder heißt es - mit Geld lässt sich nicht alles kaufen ). *ironieoff* Deine Freundin und Du, Ihr könnt nur hoffen, dass Eure Kinder nie eigene Entscheidungen treffen, denn es gibt auch genügend Kinder, die zwar die Möglichkeit hätten ins Gym zu gehen, dies aber aus verschiedenen Gründen nicht wollen, oder die lieber eine Lehre machen, sei es weil sie lieber arbeiten wollen als weitere 3 oder 4 oder vielleicht sogar 5 Jahre in der Schule zu verbringen, oder auch weil sie eben einen Beruf erlernen wollen, der mit Lehre zu erlernen ist und nicht mit Matura. Abgesehen davon, mir ist es lieber, wenn mein Sohn ein gut (wenn auch nicht ganz so gut wie ein Akademiker) bezahlter Facharbeiter wird, als ein schlecht bezahlter, arbeitsloser Akademiker oder Hilfsarbeiter, weil er in dem studieren Bereich keinen Job findet (weil es keine gibt oder weil mein Sohn nicht wirklich für den Beruf geeignet ist und das mindestens ebenso dem möglichen Arbeitgeber gegenüber transportiert). Es gibt schon genug arbeitslose Akademiker.
stimmt, dieses ganze heucheln ist ja ziemlich peinlich. frage mich nur wo ihr alle seit? in öffentlichen wiener schulen nämlich nicht
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