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  1. Anita81

    Anita81 It doesn´t even matter...


    Danke!!! Danke fürs schreiben!!!

    Mir, als Mutter eines behinderten, aber zwecks dem nicht abnormalen Kind kommt echt das Speiben wenn ich so was lese! :mad:

    Edit: Zwar völlig wurst, aber mein Kind hat einen IQ von 120 - I-Kind sein und IQ sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, das eine hat oft gar nix mit dem anderen zu tun!
     
    Anita81, 25. Oktober 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2012
    #61
  2. Zazou

    Zazou Teilnehmer/in

    also bitte was geht mit dir? sorry aber du hast echt einen gewaltigen knall.
     
  3. Zazou

    Zazou Teilnehmer/in

    wo steht das der bub ach so begabt ist?

    ich weiß bisher nur das der junge zur hausaufgabe entweder 5 sätze zu schreiben hat ODER ein paar rechnungen auf hat. und DAS ist defintiv schwach. in meinem freundeskreis haben die kinder alle mehr aufgabe, also schreiben UND rechnen, lernen Gedichte auswendig etc...so war es bei ihm auch. sie haben schon in der ersten klasse jeden monat ein gedicht lernen müssen. DAS finde ich toll. Aber in einer 2 klasse 5 Sätze zur Hausübung.....

    und bitte, ich bin kein gutmensch, möchte auch gar keiner sein, ich bin realist und mir ist mein kind natürlich am wichtigsten. das hat nichts mit drill zu tun, aber wenn man sich umschaut was für kinder in einer AHS sitzen und welche in einer Haupt oder Mittelschule :rolleyes: und vorallem wo diese Kinder später enden. Ich kenne auch niemanden der nicht darauf aus ist, sein kind ins gymnasium zu geben...
     
  4. miauzi

    miauzi Teilnehmer/in

  5. miauzi

    miauzi Teilnehmer/in

    ein zweitklässler soll nicht länger als 20-30 minuten täglich an seinen hausaufgaben sitzen müssen.
    das ist eine empfohlene richtlinie!

    und ich sags dir nochmal: ein kind, das gut und gern lernt, hat keine probleme ins gymnasium zu kommen und im gymnasium zu sein.
    wenn es gefordert und gefördert werden muss, um es ins gymnasium zu schaffen, wäre es in einer mittelschule besser aufgehoben!

    mit 14 kann sich das kind, auch wenn es in einer mittelschule oder hauptschule war, auch noch entscheiden, in eine berufsbildende höhere schule oder ahs oberstufe zu gehen.
     
  6. SarahKay

    SarahKay Teilnehmer/in

    Das Ausmaß an gegebener Hausübung ist kein geeigneter Indikator für die Qualität des Unterrichts...
     
  7. inwe77

    inwe77 Teilnehmer/in

    Das zeigt oftmals NUR an, was in der Schule nicht geschafft wurde (unserer hatte in der ersten Klasse relativ viel HÜ, mit Lehrerwechsel änderte sich das - es wurde alles strukturierter, es gab weniger Aufgaben, aber die Kinder waren weiter im Stoff etc).

    Nein, die Menge der HÜs sagt nicht viel aus...
     
  8. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    Wenn ich ich einen gewaltigen Knall habe, weil ich in I-Klassen gewaltige Vorteile für die soziale Entwicklung von Kindern sehe, weil ich der Meinung bin, Kinder mit Behinderungen oder besondern Bedürfnissen in der Gesellschaft zu integrieren, weil ich der Meinung bin, ein Volksschulkind, dass seine Schwester mit Down-Syndrom, als schönstes Mädchen der Welt bezeichnet und ihr auf youtube ein Video widmet, helfen könnte, mal über den Tellerrand zu blicken, weil ich der Meinung, dass deine Bekannte mal einen Gang zurückschrauben sollte und ihre unfundierten, primitiven Vorurteile mal wegräumen sollte und sich offen der I-Klasse stellen sollte, dann habe ich gerne einen Knall!
    Und wenn ich mir dein Niveau bei dieser Diskussion hier so ansehe, dann bin ich auch sehr froh, dass wir nicht das selbe Niveau haben.

    Mich macht es als Mutter eines normalen Kindes, welches sehr gute Leistungen in der Schule erbringt und im V. Grad Kletterwände in der Halle sowie im alpinen Gelände klettert und demnächst in die U11 Mannschaft eines lokalen Fußballvereins sofort in die Kampfmannschaft aufgenommen wird traurig und wütend zugleich, wenn jemand seine beschränkte, abschätzige Meinung über behinderte Menschen postet und hofft, alle stimmen im Chor ein und dabei keine Anstalten macht über den Tellerrand zu blicken. DAS geht mit mir, falls es dich interessiert.

    Die HÜ-Menge finde ich nicht schwach, so bleibt dem Kind mehr Zeit zum Lesen, im übrigen. Bücher lesen und das Leseverständnis damit üben ist wichtiger als täglich 1 Std. frustriert bei der HÜ zu sitzen. Auch eventuell notwendiges Üben kommt bei dieser Menge nicht zu kurz. Demnächst wird das erlernen des 1x1 anstehen und das muss täglich geübt werden. Sohns Lehrerin erklärte, das 1x1 muss sitzen, wenn man die Kinder mitten in der Nacht aufweckt mit der Frage: 3x3 ist gleich? Muss 9 noch vor einem Guten Morgen kommen.
    Mein Sohn musste auch noch nie Gedichte auswendig lernen, der Sinn daran erschließt sich mir nicht, aber sie lernen Lieder auswendig beim Singen und jedes Kind auf seine Art, ohne sich mit auswendig lernen zu beschäftigen. Das finde ich weitaus sinnvoller. Auch haben sie Ende der ersten und Ende der zweiten Klasse als Gemeinschaft ein Gedicht geschrieben. Heuer möchte die Lehrerin in Kleingruppen ein Gedicht verfassen lassen und sie lässt alle Kinder ein kurzes Referat halten über ein Thema ihrer Wahl.

    Zum Thema alle Eltern wollen das ihr Kind ins Gym. kommt: Darin sehe ich eine für viele Kinder negative Entwicklung aber auch für die Wirtschaft eine negative Entwicklung (Stichwort Fachkräftemangel). Wenn ich mir ansehe, wie viele Leute ihrer Kinder in ein Gym. drängen, obwohl die Leistungen der Kinder ohne elterlichen Drill nicht dem eines Gym. entsprechen, dann finde ich das sehr bedenklich. Das hat mit dem "Ich will das Beste für mein Kind" nichts zu tun, sondern eher mit mangelndem Selbstwert der Eltern.
     
  9. fst

    fst Gast

    Das finde ich wiederum normal, mein Kind geht in die 2. und hat auch nicht viel HÜ, nicht so selten gar nichts. Sie macht es meist in Hort, also sehe ich es eh nicht, aber wenn zuhause dann ist es nur ein paar Kleinigkeiten. Schreiben UND Rechnen kommt nicht oft vor. Gedichte habe ich sie nie auswendig lernen erlebt, ein paar wirklich ganz Kurzen hat sie zwar schon aus der Schule mündlich mitgebracht, aber kA, ob sie sie überhaupt lernen mussten. Kam mir nicht so vor.
    Und ich finde das ist kein Zeichen, ob die Klasse "schwach" ist.
     
  10. Morgunfru

    Morgunfru Teilnehmer/in

    HÜ Menge hängt immer stark vom Lehrer ab. Das hat nix mit Integrationsklasse zu tun. Meine Kinder waren bzw. sind in einer normalen VS am Land.
    Meine Tochter hatte fast nie HÜ auf. Die Lehrerin war der Meinung es ist wichtiger wenn die Kinder am Nachmittag frei haben. Hausaufgabe lautete: Gehts raus ins Freie und tobts euch aus. Oder treibts Sport. Dafür gibts keine HÜ.
    Sie hatte immer gute Noten, hätt ins Gym gehn können, hätt sie wollen. Sie ist nach der 4. VS in die NMS im NAchbarort gekommen. Die Lehrer verlangen sehr viel da. Es gibt viele Projekte. HÜ hat sie auch jetzt nicht sehr viel. Nach der 4. NMS kann sie immer noch entscheiden was sie weiter machen möchte.

    Sohnemann geht in die 3. VS so wie Großtochter bei uns im Ort. Er hat eine andere Lehrerin, die sehr viel HÜ aufgibt, die klar sagt, eine Stunde HÜ, eine Stunde lernen. Lesen, Rechnen, Schreiben, jeden Tag, sehr viel schreiben, sehr viele Rechnungen.
    Wenn er das gleich nach der Schule macht, is es finster und nimma ideal zum rausgehn. Und raus gehn und Bewegung machen, Sport find ich sehr wichtig als Ausgleich dazu dass die Kinder stundenlang in der Schule still sitzen müssen.
    Grad mein Sohn ist ein kind das sehr viel Bewegung braucht, sonst is er unausstehlich.
     
  11. Birke

    Birke Teilnehmer/in

    Was hat das bitte mit dem Thema I-Klasse zu tun? Glaubst Du wirklich, dass in Klassen, in denen die Lehrerin besonders viel Hausübung gibt, ein besonders hohes Niveau herrscht? eben WEIL ich das Beste für mein Kind will, habe ich auf eienr I-Klasse bestanden, erstens, weil der Betreuungsschlüüsel beser ist, zweitens, weil man vom Sozialkontakt mit behinderten/lernschwachen Kindern ein Leben lang profitieren kann, nicht nur im Umgang mit behinderten Menschen, Sozialkompetenz ist doch eine der wichtigsten "social skills", die heutzutage im Arbeitsleben gefordert sind.
     
    Birke, 28. Oktober 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2012
  12. Zazou

    Zazou Teilnehmer/in

    Darum geht es nicht. Wer kein hohes Niveau gewohnt ist, dem wird es egal sein was das Kind in der Schule lernt, wieviel Hausaufgaben zu tun sind, wieviel an Allgemeinbildheit das Kind vermittelt bekommt.

    Nur ein Kind, das vom hohen Niveau plötzlich so absinkt, also ich finde nicht, das es das wahre ist. Und es ist nunmal so das auf Privatschulen die Eltern genau DAS voraussetzen. Deswegen kann man davon ausgehen, das in Privatschulen das Niveau so hoch als möglich gehalten wird. Nur was tun, wenn man sich als Alleinerziehende Mama die Schule irgendwann nicht mehr leisten kann (nach Trennung eben). Wie gleicht man das wieder aus? Oder muss man es einfach so hinnehmen das sein Kind dann eben nicht mehr gefördert und vorallem gefordert wird?

    Der Bub langweilt sich übrigens selbst. Ist unglücklich. Nochmals Schule wechsel ist aber sicherlich auch keine Option, zumal man sich eine öffentliche Schule ja nicht einfach so aussuchen kann. Mal abgesehen davon werden bei öffentlichen Schulen kaum Unterschiede bestehen.
     
  13. Zazou

    Zazou Teilnehmer/in

    Nur ist es doch ein Unterschied ob ein Kind täglich Mathe und Deutsch als HÜ hat, oder nur mal eben so lächerliche 5 Sätze schreiben muss.
     
  14. Zazou

    Zazou Teilnehmer/in

    Jede Mutter und fast jeder Vater wünscht sich für sein Kind ein schönes, glückliches und so weit wie geht sorgloses Leben. Und wenn man sich so umschaut, dann ist es fast schon ein MUSS mindestens Matura zu haben.

    Denn mit dem Gehalt, was normale Fachkräfte nach Hauptschule, Poly und Lehre verdienen kann keiner vernünftig Leben. ICH möchte das für meine Kinder nicht. Und wenn du dich mal umschaust was für Kinder im Poly sitzen, ja dann wirst du bestimmt auch froh sein, das dein Kind da nicht sitzt. Eltern, bzw. Mütter die sich nach hohen schulischen Niveau sehen sind dort nämlich garantier das lächerlichste Problem.
     
  15. minnimaus

    VIP

    Ich würde die Thematik mit der Lehrerin sprechen. Es ist halt schwierig mit einer solchen Einstellung etwas Positives an einer Schule zu finden.
     
  16. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Wie snobistisch ist DAS denn?:boes:

    Wenn einem das Niveau so wichtig ist (wobei ichbezweifle, dass wir unter dem Wort dasselbe verstehen), muss man sich halts seine Wohngegend entsprechend aussuchen.
    Abgesehen davon ist das Elternhaus mindestens so sehr fuer die Bildung zustaendig wie die Schule. Weil von nix kommt nix.
     
  17. Danny

    Danny vicious

    Dann bleibt ihr wohl nur, das Kind zuhause zu unterrichten. Auf höchstem Niveau. Dann muss es auch nicht mit Behinderten in Berührung kommen. :cool:

    Ich frag mich immer wer in solchen Fällen wirklich behindert ist. Die I-Kinder, oder engstirnige Eltern, die Angst davor haben über den Tellerrand zu schauen. Man könnt ja runterfallen. (wieso erinnert mich das gerade an eine Zeit, als man noch dachte die Erde wäre eine Scheibe? *G*). So eine Einstellung zeugt nur von massiver sozialer Ausgrenzung. Wie heißt es doch so schön... Behindert ist, wer behindert wird.
     
  18. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Kommt w8hl auf die Saetze an.

    5x "Mimi im Haus" ist was anderes als 5 Saetze zum Baumgartnersprung oder dem Nationalfeiertag.
     
  19. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    Mir ist es egal wie viel HÜ mein Kind hat, weil dies nichts aussagt, gar nichts.
    Wenn ich das Gefühl habe, zusätzliche Übungen würden ihm gut tun, dann suche ich mir als Mutter Übungen raus.
    Allgemeinbildung kann ich als Mutter täglich nebenbei vermitteln.

    Also wenn mir etwas an der Bildung meines Kindes liegt, dann verlasse ich mich nicht nur auf die Schule sondern trage als Mutter etwas bei.

    Das tägliche 2 stündliche Sitzen bei der HÜ spiegelt nur kein "hohes" Niveau wieder. Was ich aber sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass eine Mutter, der Bildung so wichtig ist, so leichtfertig damit umgeht.
    Wir haben für unseren Sohn eine Privatschule in Erwägung gezogen und uns im Vorfeld, die Leistbarkeit für die gesamte Schulzeit ausgerechnet und eventuellen Jobverlust inkl. mehrjähriger Arbeitslosigkeit durchgerechnet inkl. unserer Ersparnisse. Bitte, ich gebe doch kein Kind in eine Schule und nehme es dann raus, weil ich es mir nicht mehr leisten kann, aber naja.

    Die fehlende Förderung/Forderung kann ich als Elternteil auch ausgleichen. Am besten einen Termin bei der Klassenlehrerin vereinbaren und vielleicht nicht unbedingt so präpotent auftreten und nachfragen, wie es um das Kind steht und mit ihr Lösungen erarbeiten.


    Da wären wir wieder bei über den Tellerrand blicken.
    Vielleicht ist der Bub unglücklich, weil sich die Eltern getrennt haben und er Schule wechseln musste, nein, nicht vielleicht, das spielt sicherlich mit. Die Mutter macht es sich schon sehr einfach, indem sie alles auf die Schule mit dem schlechten Niveau und die behinderten Kinder abwälzt. Dass ihr Kind unglücklich ist, hat sie sich auch selbst zuzuschreiben. Wenn mein Sohn jetzt Schule wechseln müsste, dann könnte die Schule noch so klasse sein, er wäre sehr unglücklich, wenn er von all seinen Freunden getrennt wird.
    Und langweilig ist ihm u.a. auch, weil die Mutter das wahrscheinlich auch vor ihn transportiert, dass die Schule nicht seinem Niveau entspricht.

    Und zwischen Schulen bestehen gewaltige Unterschiede selbst zwischen den einzelnen Klassen bestehen Unterschiede. Jeder Lehrer arbeitet anders und mit anderen Materialien, setzt andere Schwerpunkte. Auch sitzen in jeder Klasse unterschiedliche Kinder. Nochmals Schule wechseln halte ich für kontraproduktiv für das Kind.

    Sich mit der Lehrerin zum Gespräch treffen und mit dem Kind sprechen und sich als Mutter den Problemen stellen und zu sich ehrlich zu sein, was man als Mutter zu dem Umstand selbst negativ beigetragen hat. Und dann sollte sich die Mutter mit dem Kind hinsetzen und gemeinsam mit dem Kind überlegen, in welcher Form sie dem Kind beistehen kann, es fördern kann.
     
    Milchreis, 28. Oktober 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2012
  20. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    Ich weiß welche Kinder in einem Poly sitzen, die sitzen ab April/Mai bei mir zum Vorstellungsgespräch und ab Juli zur Lehrvertragsunterzeichnung.

    Die von uns eingestellten Lehrlinge kommen aus den verschiedensten sozialen Schichten. Es gibt welche da sind beide Eltern Hilfsarbeiter und wir haben einen Lehrling, wo beide Eltern Akademiker sind, nur leider reichen die Leistungen vom Kind nicht für eine akademische Laufbahn. Und so schlecht verdienen Facharbeiter nicht und es steht jedem Lehrling frei sich für die Lehre mit Matura zu entscheiden. Habe ich auch, Lehrling mit durchschnittlichen Leistungen in der Schule. Direkt nach bestandener Lehrabschlussprüfung als stellvertretende Führungskraft mit einem Einstiegsgehalt 400 EUR über dem KV. Es fehlen noch 2 Prüfungen zur Matura. Die Eltern sind beides gelernte Facharbeitskräfte in Führungspositionen.

    Klar wünsche ich mir, dass mein Kind eine akademische Laufbahn einschlägt und einen gut honorierten Job bekommt. Aber wenn seine Leistungen "nur" für einen Lehrberuf reichen und er dann bis zum Ende seiner Tage als Elektriker arbeitet und glücklich ist, dann ist das für mich in Ordnung. Klar legt die VS die Basics, aber nicht jeder ist für eine akademische Laufbahn geeignet, ist so, nicht alle Menschen haben die gleiche Intelligenz und gleiche Lernfähigkeit, gibt Menschen die sind praktisch veranlagt. Aber einem VS-Kind eine akademische Laufbahn "raufzudividieren" finde ich halt schon komisch. Meinem Sohn stehen ALLE Türen offen und den Weg den er gehen wird, den darf er mitbestimmen und je älter er wird, desto mehr darf er bestimmen, was er mit seinem Leben anfangen möchte.
     
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