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  1. Lynja

    Lynja Teilnehmer/in

    Mein Sohn ist nicht-I-Kind in I Klasse mit 4 Integrationskindern.
    Eine Integrationslehrerin ist während des ganzen Schultages zusätzlich zur Klassenlehrerin vorhanden.
    Wenn ein Kind zusätzlich zu den I-Kindern Förderbedarf hat dann kann es von ihr mitbetreut werden und unterstützt werden.
    Gleichzeitig bekommen die Kinder, die den anderen voraus sind, bei uns tatsächlich anspruchsvolleres Material.
    Mein Sohn ist ein sehr wissbegieriges, kluges Wesen, das den Schulstoff der ersten 3 Jahre auch laut Lehrerin schon voll beherrscht.
    Entsprechend darf er schwierigere Aufgaben lösen und anspruchsvollere Bücher lesen.
    Und sein bester Freund ist ein I-Kind, das Schwierigkeiten in allen Schulfächern außer Turnen hat.
    Ich denke, mein Sohn wäre in einer Nicht-I-Klasse unter gegangen.
    Aber das soziale Lernen finde ich kommt ihm sehr zu Gute, sowohl, was seinen Umgang mit anderen angeht als auch dass auf ihn Rücksicht genommen wird.
     
  2. geckogeckogecko

    geckogeckogecko Teilnehmer/in

    ...ich glaube auch, dass es viele Vorbehalte gegenüber Integrationsklassen oder Menschen die - aus welchen Gründen auch immer - von einzelnen als anders wahrgenommen werden...gibt.

    ...da besteht ein hoher bedarf an Dialog und Aufklärungen um manchen Eltern Unsicherheiten zu nehmen!
     
  3. Zazou

    Zazou Teilnehmer/in

    am mittwoch findet ein gespräch mit der lehrerin statt, um alle zweifel aus der welt zu schaffen, bzw. genau zu erfragen wie kinder gefördert werden.
     
  4. powermama2009

    powermama2009 Teilnehmer/in


    Genauso ist es bei uns auch die anderen kinder wissen gar nicht wer ein integrationskind ist. Wir haben auch eine zweite lehrerin als unterstützung .
     
  5. lucilie

    VIP

    Es hört sich schlimm an, ich verstehe schon,dass die Mutter ein wenig verzweifelt ist. Ich habe 2 Kinder , Kind A geht in eine Integrationsklasse, Kind B in eine Reglklasse. In der I- Klasse lernen die Kinder mehr, die Eltern sind sehr engagiert. In der Regelklasse gibt es viel mehr Probleme, die Eltern sind nicht sehr engagiert.
    Ich habe nicht das Gefühl, das Kind A nur mit abnormalen Kindern und das Kind B nur mit normalen Kindern in der Klasse sitzt.
    Ich bin schokiert, wie du mit dem Begriff Normal umgeht. Wann ist ein Kind/ ein Mensch normal?
    Bei A gibt 4 IKinder in der Klasse, wir wissen aber nicht immer , wer ein IKind ist. Sie schauen alle ganz normal aus!
    Manche sind anstrengend, laut, mühsan, andere sehr im voraus, brav .... wie Kinder sind...

    Es ist nicht verwerflich, dass die Mutter das beste für ihr Kind will. Sie soll es mit der Schulleitung besprechen, genau wie sie es empfindet.

    Ich wäre auch nicht zufrieden, hätte ich das Gefühl,dass mein Kind seinen Tag nur mit Sonderschulkindern, geistig behinderten, verhaltensauffälligen Kindern verbringt. Dieses Gefühl habe ich aber überhaupt nicht. Ich finde es toll , dass die Kinder betimmte Sachen nicht als Behinderung ansehen. Es ist für sie einfach normal: es gibt Kinder, die lesen können , andere nicht, es gibt Kinder , die sprechen können, andere nicht.....

    LG
    Lucilie
     
  6. Bliss

    Bliss Teilnehmer/in

    Integrationsklassen sind eine gute Möglichkeit für Hochbegabte individuelle Förderung zu erhalten. Bei uns sehen Integrationsklassen meist so aus: 5 I-Kinder und ca 10-13 nicht I-Kinder und idealerweise immer 2 Lehrer anwesend. Da ist differenzierter Unterricht für alle oft einfacher möglich als in normalen Klassen.
     
  7. anroma

    anroma Teilnehmer/in

    Mein Kind war als gesundes Kind auch in einer Integrationsschule, hat AHS-Reife erlangt und besucht eine AHS, wo er derzeit sehr mühelos mitkommt.

    Jetzige Schulfreunde waren in einer anderen Integrationsschule und mein Kind war bei einem dieser Freunde bereits zum Geburtstagsfest eingelden, bei dem auch geistig behinderte Kinder aus der VS des Geburtstagskindes eingeladen waren und alle haben sich super wohl gefühlt.
     
  8. happyday

    happyday Teilnehmer/in

    Ich habe bisher nur Erfahrungen mit einer integrativen Gruppe im Kindergarten.
    Vorteile: weniger Kinder als in "normalen" Gruppen
    eine zusätzliche Betreuungsperson, obwohl es weniger Kinder sind
    die Kinder (egal ob mit besonderen Bedürfnissen oder nicht) lernen so viel voneinander-einfach schön!
    ganz viele schöne Momente
    tolle Freundschaften

    Ich kann es wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen!
     
  9. meraner

    VIP

    so ein bloedsinn.
    eine I klasse kann genauso gut oder schlecht sein wie jede andere klasse an einer privaten oder oeffentlichen schule.
    die I klasse meiner tochter ist sehr gut, niveau insgesamt ist nicht hoch, aber logo, das ist ja ein schnitt - und der durchschnitt einer I klasse ist aussagelos.
    letztes jahr hat ein kind aus unserer klasse eine klasse uebersprungen, also von der 3ten VS direkt ins gym, also koennen die lehrerinnen nicht nur kinder, die in der 3ten klasse oder 4ten klasse noch den stoff der ersten lernen gut foerdern, sondern auch umgekehrt kindern in der 3ten klasse den stoff der 4ten beibringen, was ja eh logo ist.

    ob die besprochene klasse gut ist oder net, das weiss ich nicht, das I modell ist sicher ein gutes.

    und ich hab auch mehr als 15.000 euro ausgegeben fuer foerderung und niveau im kiga-alter, und trotzdem find ich die I klasse super. des sog i jetzt als akademiker-mama, der bildung echt wichtig ist ;)

    lg
    liz
     
  10. gabi36

    gabi36 und Nesthäkchen Elias
    VIP

    wohnt deine freundin mit dem kind auch in st.pölten land?

    mein sohn geht auch als nicht I kind in eine I- klasse und das war von mir auch bewusst so gewählt, weil dort einfach 2 lehrerinnen sind und ich schon im kiga wusste, wo die schwächen und stärken meines sohnes liegen. hab mich also bewusst dafür entschieden.
    in unserer klasse, 2 vs, sind dzt. 4 oder 5 i kinder und ca. 15 nicht I kinder.

    wenn das kind deiner freundin in einer i klasse ist, wo NUR i kinder drinnen sind, kanns keine i klasse sein. hab sowas überhaupt noch nicht gehört?? normal sind max. 5 i kinder bei einer schülerhöchstzahl von ca 21-22 schüler, wenn möglich.

    kann sie nicht die klasse oder ev. die schule wechseln? oder ist eine andere privat geführte ev. alternativ schule nicht in der umgebung? oder eine ev. mehrstufenklasse?
     
  11. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    :danke: für dieses Posting!!! :herz3::herz3::herz3:
     
  12. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    Sorry, aber mir wird übel beim Lesen!

    Was ich tun würde, wenn MIR das eine Bekannte erzählen würde: Mich fremdschämen.
    Es gibt für I-Klassen gesetzliche Bestimmung. Das eine Klasse aus lauter schwerbehinderten, geistig behinderten, Sonderschülern und psychisch gestörten Kinder besteht ist rechtlich nicht möglich. Und ich schätze der Rest, der nicht behinderte oder psychisch gestörte Rest, das sind sicher so Ausländerkinder - gell?
    Das ist widerlich und sollte hier wirklich eine Klasse aus 90% I-Kindern bestehen, dann würde ich mich nicht mehr an die Schulleitung wenden, sondern den Landesschulrat, da dies rechtlich nicht korrekt ist.

    Das Kind wurde bislang auf "höchstem Niveau" unterrichtet und ist jetzt mit dem Pöbel konfrontiert. Es kann natürlich sein, dass die Klasse aus I-Kindern und eventuell verhaltenskreativen Kindern besteht und letztere zufällig in genau dieser Klasse gelandet sind, nur was stellt sich die Kindsmutter vor? Dass für das Augensternchen die Klassen jetzt neu aufgeteilt wird? Sie möge sich bitte eine andere Schule suchen.

    Ich persönlich habe in der Klasse lieber 15 behinderte Kinder als 1 Kind aus einem derartigen Elternhaus!

    Zum Abschluss möchte ich dieses Video empfehlen:
    Bruno Mars - Just the Way You Are (Cover by...
     
    Milchreis, 16. Oktober 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2012
  13. WMF1

    WMF1 Teilnehmer/in

    Hallo!

    Also meiner Meinung nach kommt es in I Klassen, regelklassen, Privatschulen, ... immer auf die zuständigen Lehrer, die Klassenzusammensetzung und die Motivation aller Beteiligter an.
    Eine Schule kann einen noch so einen guten Ruf haben, wenn eine Lehrerin in der Klasse steht die nicht wiil / kann / mit den Kindern nicht zurecht kommt nutzt der gute Ruf der Schule gar nichts.

    So ist es auch in den I Klassen. Wenn das Lehrerteam passt kann eine I Klasse die beste individuelle Förderung bieten und die Kinder lernen im Bereich der sozialen Kompetenz eine Menge zusätzlich.

    Wenn aber die Klassenzusammensetzung nicht stimmt oder etwas im Lehrerteam nicht passt dann wird auch in der Integrationsklasse die Förderung und der Lernerfolg nicht gut sein.

    Bevor man etwas verurteil, dass man nciht oder nur vom Hörensagen kennt sollte man sich am besten die konkrete Situation vor Ort ansehen.

    Außerdem möchte ich hinzufügen, dass es eigentlich schade ist dass noch immer nach dem Prinzip der Integration und nicht nach dem Prinzip der Inklusion unterrichtet wird.
    Das Prinzip der Inklusion würde bedeuten, dass es nicht 4-5 Kinder in der Klasse gibt die Einzelförderung bekommen und dies nur in einzelen Klassen der Fall ist sondern dass in jeder Klasse auf die Bedürfnisse aller Kinder geschaut wird und je nach dem die pädagogische Unterstützung gewählt wird. Dann würde es endlich dieses "Oh mein Gott mein Kind kommt mit Behinderten in Berührung" nicht mehr geben, weil sie dann Schüler wie jeder andere wären.
     
  14. BB73

    BB73 Teilnehmer/in

    Da krieg ich Gänsehaut beim Lesen ...

    Mein Sohn ist überdurchschnittlich begabt (eine Austestung auf Hochbegabung wurde mir mehrmals vorgeschlagen, interessiert mich aber nicht, das schwarz auf weiß zu haben) UND ist Integrationskind. Besucht daher eine Integrationsklasse. Wie in anderen Regelklassen auch, schwankt das kognitive Level der SchülerInnen stark, was aber nicht an den I-Kindern liegt (2 Kinder werden gesondert nach Aso unterricht), sondern in der Natur der Sache. Individuen lernen individuell schnell oder langsamer. Das wirst du in jeder Schulklasse finden.

    Meine Tochter besuchte als nicht I-Kind ebenfalls eine I-Klasse und in dieser Klasse hat die Hälfte (!) der SchülerInnen Gym-Reife erreicht.

    lG
     
  15. meraner

    VIP

    die klasse meiner tochter, also ihre I klasse, die macht auch inklusion, nicht integration. das ist ja das tolle.
     
  16. minaanja

    minaanja Teilnehmer/in

    Hallo!

    Erstmal ich hab nicht alles gelesen, aber ich kann inzwischen auch was zu den Integrationsklassen sagen.

    Erstmal kann es nich sein, dass fast alle Kinder I-Kinder sind, das ist beschränkt, hat hier auch schon jemand geschrieben.

    Es stimmt nicht, dass die "normalen" Kinder keine gute Förderung bekommen weil sie in einer Integrationsklasse sind, ob und wie gut sie gefördert werden hängt in erster Linie auch einfach mit dem Lehrer zusammen und wenn ein begabteres Kind in einer normalen KLasse nicht als begabt erkannt wird würde es dort auch "untergehen".

    Mein Kind geht selbst seit Anfang September in eine Integrationsklasse, allerdings in eine Mehrstufenklasse, die ich wirklich nur empfehlen kann. Sie ist übrigens selbst Integrationskind insgesamt sind sie 17 Schüler mit 2 bzw. Stundenweise auch 3 Lehrkräften, was ja nicht nur den Integrationskinder zugute kommt. Die Kinder werden individuell gefördert, wobei einen Großen Anteil auch die Lehrer tragen die bei uns wirklich auf jedes Kind eingehen.

    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass man bei "Integrationskind" oft das Gefühl hat die Kinder müssen lernbehindert sein und den Lernfortschritt der anderen Kinder stören. Das ist aber nicht so! Meine Tochter die ja selbst I-Kind ist ist den anderen Kindern der ersten Klasse in vielen Bereichen weit voraus, macht inzwischen zB schon in Mathe den Stoff vom 2. Halbjahr, in Deutsch sogar von der 2. Klasse und sie hat gerade mal mit der Schule angefangen, kann da also nicht erkennen, dass wegen ihr da jemand zurückstecken müsste. Ja auch sie hat ihre Defizite (sonst wäre sie ja nicht I-Kind) aber das muss nicht immer was damit zu tun haben, dass sie im Lernfortschritt nicht so gut sind wie "normale" Kinder.

    Die Frage ist dann auch noch, ist es für die Mutter schlimm, dass ihr Kind mt behinderten Kindern lernen soll oder für das Kind selbst - meist ist es so, dass es den Kindern nichts ausmacht. Aber am besten wäre es mal mit den Lehrern und der Schulleitung ein Gespräch zu führen um vor allem die Vorurteile wegzubekommen. Vielleicht liegen die Probleme ja auch gar nicht bei den Kindern sondern auch ganz woanders finde aber diese negative Einstellung was die Integartionsklassen betrifft nicht wirklich begründet.

    LG Jasmin
     
  17. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    Inklustion funktioniert, abgesehen von einer engagierten Lehrkraft, NUR dann wenn die Eltern an mindestmaß an Toleranz, Empathie, Flexibilität und Hirn haben und ihren Kinder vorleben, dass ein Mensch mit einer Behinderung / mit besonderen Bedürfnissen, vielleicht anders ist als es selbst, aber es ist ein Mensch, der mit Respekt zu behandeln ist.

    Meiner Erfahrung nach haben Kinder KEINERLEI Probleme damit, wenn Kinder "anders" sind als sie selbst. Außer sie erhalten eine ablehnende Vorbildung im Elternhaus. Mein Sohn hat sich am Spielplatz schon mit Kinder aus verschiedenen Natrionen mit Händen und Füßen unterhalten, das funktioniert schon. Auch auf Menschen mit offensichtlichen Behinderungen gehen Kinder offen zu, klar, sie sind neugierig und fragen vielleicht taktlose Fragen, aber sie grenzen nicht von sich aus Menschen aus und wenn, dann hat das sehr banale Gründe.

    Sohn ging in eine I-Klasse. Es gab nur 1 Kind, einen blinden Schüler. Da es die I-Klasse war, wurden Kinder mit Migrationshintergrund und Problemen mit der deutschen Sprache in seine Klasse gesetzt, bewusst weil die Klasse kleiner ist und weil eben großteil ein 2. Lehrer da ist. Probleme gab es bislang nie. Mein Sohn, die Quasselstrippe, wurde von der Lehrerin bewusst zu einem Kind gesetzt, das nicht so gut deutsch kann, zum Deutsch lernen. Tratschen tut mein Sohn so oder so, warum soll sie das nicht gezielt einsetzen. Außerdem saß er neben dem blinden Schüler und hat dieses Kind gerne unterstützt. Leider geht das blinde Kind seit Beginn der 3. Klasse in eine andere Schule.

    Was diese Kinder in den letzten 2 Jahen durch Erfahrung gelernt haben, das kann ihnen keiner mehr wegnehmen. Und trotz blinden Kind hinkt die Klasse ín keinem Gegenstand nach. Einzig: Die Kinder sind toleranter untereinander, sie sind sozialer ihren Mitmenschen gegenüber. Sie sind empathischer ihren Mitmenschen gegenüber. Selbst die Lehrerin ist oft erstaunt, wie die Kinder sind, weil sie so eine Klassengemeinschaft bislang noch nie in der Form erlebt hat. Klar sie sind gerade mal 16-18 Kinder, aber trotzdem. Es gibt keine Hänselein, es gibt keine Gewalt, es gibt keinen Neid, es wird keiner verpetzt. Klar bekommen sie sich in die Haare, aber sie besprechen das miteinander, selten muss die Lehrerin eingreifen, weil sie das eh selbst können. Klar pflanzen sie sich mal gegenseitig, haben sich auf der Schaufel, aber mit Witz und nicht mit dem Ziel verletzend zu sein.

    Dass die Kinder so sind wie sie sind, liegt a) an der Erfahrung mit einem blinden Schüler, b) an der Lehrerin, die von Anfang an, die Kinder zu selbstständigen Konfliktlösungen ermutigt hat, c) an den Elternhäusern, wo es nicht darum geht einen Menschen mit Behinderung mit Toleranz zu begegnen, sondern darum, dass Menschen mit Behinderungen Teil der Menschheit sind.
     
  18. Artemis

    Artemis Göttin der Jagd

    :love:

    KINDER haben damit keine Probleme. KINDER nicht. Wenn, dann Erwachsene. Ich glaube, dass man von einem Integrationskind mehr lernen kann, als von Eltern, die so ein Vorbild abgeben wie im beschriebenen Fall.
     
  19. miauzi

    miauzi Teilnehmer/in

     
  20. charmed

    charmed Teilnehmer/in

    So jetzt platzt mir echt der Kraken.Wieso wird hier so auf dem Niveau einer I-Klasse herumgetrampelt. "OH GOTT MEIN KIND MUß IN SOWAS GEHEN....." Bla Bla Bla wenn ihr mich fragt.Auserdem kann ich das nicht glaube.Normaler weiße sind höchsten 6 I-kinder(lernschwache oder wiklich behinderte kinder) in einer I-klasse und nicht mehr.

    So zu einer I-Klasse kann ich nur sagen es kommt immer auf die Kinder selber und die Lehrer an.Mein Sohn ist ein I-kind mit Aso in Mathe und Deutsch.Anstonst hat er normalen regelplan und macht überall mit.Seine Mitschüler haben ihn sehr gerne.Undi die 2 Lehrerinen arbeiten super Hand in Hand.Die I-Lehrerin unterstütz nicht nur ihre kinder sonder hilft auch den anderen genauso die Volksschulehrerin.Wenn man in die Klasse kommt merkt man 100% nicht sofort wer von den Kinder wer ist.Und die normal Schüler hängen keinen Falls mit dem Stoff nach.Die I-kinder lernen den selben stoff nur mit längerer Zeit aber das Ziel der Klasse ist es jedes Kind auf seinen stand zu fördern was bis jetzt gut geklappt hat.Und mein Sohn liebt die Klasse sehr und seine Freunde.Also ich würde es jeder zeit wieder machen und ich hätte gerne meine Tochter auch in einer I-klasse gehabt aber in dem jahr gab es keine.

    Und zu dieser Mutter möcht ich nur eines sagen....sie soll doch bitte ihr Kind in eine privat schule geben und den behinderten und lernschwachen Kindern in der I-Klass den kontakt mit ihren ach so begabten Kind ersparen.....
     
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