Angeregt durch den NH-Thread hat sich mir grad die o.g. Frage gestellt. Vielleicht seid ihr auch so nett und schreibt kurz dazu, ob die Trainerin eine Fachgrundausbildung hat oder nicht/privat arbeitet oder im institutionellem Setting. Danke!
Legasthenietraining in einem Institut über ein öffentliches Krankenhaus-zahlen wir praktisch nix, da es von der Krankenversicherung übernommen wird. Unser "Trainer" ist klinischer Psychologe und akademischer LRS Therapeut. Von der Krankenkasse bekommen wir dann immer eine Rückersatzverständigung und da werden 120 pro Termin (30Minuten) abgerechnet von ihm.
Ich zahl das gleiche. Die pädagogin hat eine eigene ausbildung für dyskalkulie training. Ist in einem institut dass sich auf rechenschwäche spezialisiert hat. 1xwöchentlich 50 min, immer die gleiche pädagogin, verpasste stunden (durch krankheit) werden immer eingearbeitet. Für die sommerferien gibts ein special angebot im august wo mit den kindern der jahresstoff hinsichtlich mankos nochmal durchgearbeitet wird.
EUR 35/Std bei einer privaten Legasthenietrainerin über den Legasthenieverband gefunden. Ich krieg von der WGKK nix erstattet, weil Legasthenie keine Krankheit ist?
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