1. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Hier zwei Fotos unseres neuen Hausbewohners.
    20171025_095845.jpg

    20171030_120523.jpg
     
  2. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    :love::love: Oh Gott ist der süß und knuffig! Zum dahinschmelzen!

    Und ihr hab dieses liebe Kerlchen tatsächlich Loki genannt? Der sieht doch total harmlos aus. :D
     
  3. lucy777

    lucy777 Gast

    zuckerschock:love:
    ist das ein malteser-welpe?
     
  4. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Kind und Bessere Hälfte wollten ihn unbedingt Loki nennen. Wäre er ein Weibchen gewesen dann hätte er "Vesta" geheißen. Vesta = Göttin der Herzen

    Und er kann es schon wenn er will. Am Abend bekommt er immer seine närrischen fünf Minuten - dann geht es rund.

    Ja, es ist ein Malteser-Welpe.
     
  5. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    20171106_115823.jpg

    So schläft er immer wieder mal unter meinem Schreibtisch oder meinem Schreibtischsessel.
     
  6. Natriumhydro

    Natriumhydro Ätzend aber nicht giftig
    PLUS + VIP

    Ganz süß! :herz2:
    Auf dem untersten Bild schaut er aus wie eine Katze:D

    Sei gewappnet, der Sturschädel von denen ist nicht ohne. Aber wie ich Sie kenn, hat
    Loki seine Meisterin gefunden. ;)
     
  7. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Ich weiß auf dem untersten Foto schaut er tatsächlich aus wie eine Katze.

    Und das er einen Sturschädel hat, das haben wir schon gemerkt.

    Beim Spazieren gehen müssen wir ihn ca. 200 Meter von zuhause wegtragen, damit er dann mit stolzgeschwellter Brust und aufgestelltem Schwanz rennt wie ein Wiesel. Man kann kaum glauben, was dieser kleine Hund mit seinen (mittlerweile) 2,2 kg an Kraft beim Ziehen an der Leine aufbringt. Wir werden beim Gehen meistens immer schneller.
     
  8. wien67

    VIP

    Total süß zum auffressen :D, wie ein kleiner Plüschteddy.... Ich liebe Hunde! :love: :herz2:
     
  9. lucy777

    lucy777 Gast

    plant ihr hundeschule für den wicht?
     
  10. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Der Wicht geht schon seit vorigen Samstag in die Hundeschule zum Welpenkurs. Dann mit sechs Monaten geht er in den Junghundkurs und mit einem Jahr dann zum Begleithundekurse I. Und Tochter möchte noch den Begleithundekurs II machen und das mit dem dreier Kurs für Begleithunde muß sie sich noch überlegen.
     
  11. lucy777

    lucy777 Gast

    so toll!!
     
  12. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Wir finden Hundeschule ist für jeden Hund und Hundebesitzer ein "Muß". Ein gut erzogener Hund hat viel mehr Freiheiten - das ist halt unser Zugang dazu.
     
  13. lucy777

    lucy777 Gast

    absolut.
    viele halter kleiner hunde glauben, ihr tier braucht keine erziehung, weil es eh so winzig ist.
    daraus entstehen dann richtige plagegeister...

    als tierfreund freu ich mich immer sehr, wenn ich so positive beispiele wie eures lese.
     
  14. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Ein erzogener Hund bringt vor allem den Besitzern viele Freiheiten. Meine Schwiegermutter hatte einen Dackel, den sie nicht erzogen hat und irgendwann war das Viech so nervig, dass sie kaum noch jemand einladen wollte oder mit ihr unterwegs sein wollte, wenn das ewig kläffende, fressende und übergriffige Viech dabei war.

    Appropos: sind Malteser nicht die Hunde, die man immer nur mit hellem Fleisch füttern darf, damit des Fell hell bleibt? Oder ist das eine Legende?
     
  15. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Oh, das unser Wuff Erziehung braucht haben wir in der ersten Woche schon gemerkt. Und zwar eine die konsequent ist.

    Nur so als Beispiel: Wenn er mit einem von uns spielt bzw. rauft, dann beginnt er immer ziemlich zu "beißen". Eigentlich ist es eher ein kauen, aber das dann halt sehr intensiv. Und wir haben dann zu dritt beschlossen, wir sagen "Nein" und beenden dann das Spiel. Außer er hört auf. Sobald sich einer von uns dreien nicht daran hält, warum auch immer, versucht er es in den nächsten drei, vier, fünf Tagen wieder bei jedem. Selbst wenn es nur einmal passiert.

    So schwierig war die Erziehung unserer Tochter nicht.
     
  16. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Also uns hat das keiner so gesagt. Aber bei uns bekommt er das gleiche Futter, dass er schon beim Züchter bekommen hat. Trockenfutter. Und bis jetzt ist er noch immer weiß. Außer er springt in unseren Gemüsegarten, dann sind die Pfoten schwarz und er bis zur Schnauze grau. Und das Abrubbeln mit einem feuchten Handtuch ist dann ein lustiges Spiel für ihn.:D
     
  17. lucy777

    lucy777 Gast

    ich durfte unseren vorigen hund (mischling) beim heranwachsen bis zur abgabe öfter im kreis seiner geschwister und der mutter sehen.
    das war wirklich hochinteressant - auch bei hunden gibt es unter geschwistern ganz unterschiedliche charaktere.

    einer, der dickste wutzel, ein rüde - hat sich immer wieder mit der mama angelegt, sie in die ohren gebissen.
    sie hat wirklich - vergleichbar mit dem verhalten einer menschenmama - von abschütteln über knurren in verschiedenen tönen versucht ihn von dem verhalten abzubringen.
    bis es ihr zu dumm wurde, sie ihn packte und mit der schnauze am boden fixierte.
    er hat gequietscht wie ein kleines ferkel - aber erst als er aufhörte zu strampeln hat sie ihn wieder freigelassen.
    dann ist der wicht an den rand der gruppe marschiert und hat dort begonnen, die geschwister zu kneifen:D

    es hat richtig gemenschelt....
     
  18. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Das hat uns die Trainerin in der Hundeschule auch gezeigt. Oder ihn im Genick packen und ruhig halten. Oder ihn quasi wegstoßen. Nur darf man die Intensität, mit der man es macht, nicht langsam steigern. Man soll das erste Mal nicht zu "grob" sein, aber beim zweiten Mal, nicht ein bisschen mehr sondern die Intensität ordentlich steigern. Denn sonst könnte er meinen es handelt sich um ein Spiel und die Hundemutter macht es nämlich auch so. Zuerst versucht sie es mal "vorsichtig" und wenn das nicht gewünschte Wirkung erzielt, dann gleich ordentlich. Aber ihm danach auch immer gleich zeigen, dass man nicht böse ist, sondern nur nicht will, dass er beißt, bellt oder, oder....
     
  19. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Bitte nicht am Genick halten, fixieren oder gar schütteln! Das ist absolut veraltetes "Ich-bin-der-Rudelführer"-Getue und wirklich unnötig.

    Normalerweise wedle ich nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, wenn es um Erziehungsmethoden geht, aber bei einem Malteser-Baby, dem man körperlich jederzeit absolut überlegen ist, den man hoch heben, aus der Situation nehmen etc. kann, fällt mir kein Vorfall ein, in dem man ihn am Kragen haltend und/oder zu Boden drücken muss.

    Dein Hundebaby ist im Schnapp-Schildkröten-Alter, wo alles ein Spiel ist und ausprobiert werden muss. Was du verbieten möchtest, kannst du mit viel gelinderen Mitteln machen als mit einem Griff an die Gurgel oder in den Nacken. Hund hoch nehmen, Hund ignorieren, ein scharfes Nein! inkl. abwenden, all das hat auch bei meinen Terriern funktioniert. Ein körperlicher, grober Eingriff steigert bei denen auch einen welpigen Kampfmodus, das nimmt nie ein Ende...

    Wobei mich eine Hundeschule, in der ein Genickgriff im Welpenkurs vorkommt, nicht noch einmal sehen würde.
     
  20. inkale

    inkale Gast

    Kind hat einen Berger Blanc Suisse/ Weißer Schweizer Schäferhund - da ist es so, dass er kein Schweinefleisch bzw. Produkte mit Schweinefleisch essen soll, weil es das Fell gelblich färbt. Rindfleisch ist kein Problem.
     

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