1. vanillin

    vanillin Gast

    Hallo :)

    Mein Sohn kommt nun im Herbst in die Schule und wird auch in die Nachmittagsbetreuung gehen.
    Da ich ab Herbst vorerst mal wieder Vollzeit studiere, wird die Nachmittagsbetreuung zeitlich jeden Monat an bisschen anders aussehen, weil ich ziemlich viele Blockveranstaltungen habe.

    Nun zur eigentlichen Frage: die Uni beginnt erst im Oktober, im September werde ich also lediglich für eine Prüfung lernen. Meinte ihr, wäre es für meinem Sohn besser, schon voll in die Nachmittagsbetreuung zu integrieren und ihn zumindest 2 Mal in der Woche hinzuschicken, damit er "zur Gruppe dazugehört" oder kann ich damit beruhigt erst im Oktober beginnen, womit ich noch voll viel Zeit mit meinem Sohn verbringen könnte :love:?!?
    Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

    Was meint ihr? :)
     
  2. Ist es ein hort in derselben schule? Wenn er angemeldet ist wird das meist nicht gern gesehen wenn die kinder gar nicht kommen, aber das ist kaffeesatzlesei. Du musst mit denen reden und dann sehen was moeglich ist.
     
  3. vanillin

    vanillin Gast

    Ja, das ist mir durchaus bewusst, ist kein Problem und ich kann jeden Monat neu bestimmen, wie viel er im Hört sein wird. Und ja, es ist auch im gleichem Gebäude wie die Schule.
     
  4. Miechen

    Miechen Teilnehmer/in

    Was ist er denn für ein Typ? Braucht er lange um sich an Neues zu gewöhnen? Braucht er viel Rhythmus?
    Je nachdem würde ich entscheiden.
    Mein Bauchgefühl allgemein geht eher in Richtung: wenn's eh jedes Monat anders ist, würde ich ihm im September wenig oder gar nicht schicken. Es ist so anstrengend für die Kinder sich an die Schule und an alles Neues zu gewöhnen, dann kann er sich am Anfang erst mal auf das konzentrieren und auf den Hort erst später.
     
  5. ThePinky

    ThePinky Gast

    Bei uns im Hort wurde viel Wert darauf gelegt, dass die Kinder von Anfang an dabei sind. Gerade in den ersten 2 Wochen wurden viele Kennenlern- Aktivitäten gemacht, gemeinsam die Gruppenregeln erarbeitet, ein Stationenspiel um die Räume und Betreuer kennenzulernen organisiert...
    (andererseits sind auch Kindermitten unterm Jahr dazu gekommen und die haben es auch irgendwie geschafft - kommt wohl wirklich aufs Kind an)
     
  6. vanillin

    vanillin Gast

    Danke erstmals für eure Antworten!

    Erst ist das ja eigentlich schon vom Kindergarten gewöhnt, dass er immer unterschiedlich abgeholt wird, obwohl er da auch teilweise mitbestimmen durfte. Ich würde schon sagen, dass er sich recht schnell an neue Begebenheiten gewöhnen kann, aber dennoch auch seinen Rhythmus braucht.

    Ich werde, glaube ich, einfach noch abwarten, am ersten Schultag müssen wir ja eh in der Nachmittagsbetreuung vorsprechen und da frage ich mal nach, wie sie es gerne hätten. Ich denke, das vorerst ein Tag auch ok wäre, für ihn und für mich. :)
     

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