1. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    Hallo,
    weiss nicht ob der Ordner besser ist für zahlreiche Meinungen oder ein anderer!?
    Meine Tochter kommt im September i d Schule, VS endet bei uns um 11:40 dann würde es einen teuren,privaten Hort geben (Halbtags bis 13:30 u ganztags nach Lernstunde also 14:30 bis keine Ahnung)
    Geh 20 Std arbeiten u derzeit im Kiga ist unser Schema so Mo u Mi arbeite ich lange, komme um 17:45 heim, Mo holt sie Papa (Exmann) , Mi Oma (Exschwiemu), den Rest ich um halb 1, Fr hör ich um 12 auf, Di u Do frei;)

    An u für sich war mein Plan ab Schule sie i d Hort zu geben bis halb 2 und täglich selbst zu holen um den Überblick der Hüs nicht zu verlieren, müsste halt Arbeitszeiten u Tage ändern u täglich kurz gehen. Jetzt hör ich immer mehr v meiner Tochter es ist so ungerecht das sie i d Hort muss u das es die 2 fixen Tage bei Papa u Oma dann nimma so gibt sondern nur mehr flexible je nach Hü usw. Wenn ich es so lasse wie es ist ist meine Angst nicht täglich Kontrolle zu haben über Hüs da wir uns 2 Tage erst um halb 6 sehen u eigentlich ständig in Freizeitstress auch kommen durch die Arbeitstage. Vorrausetzung müsste sein es funktioniert bei Papa u Oma. Gebe ich sie i d Hort leidet natürlich ihre Kontaktaeite zur Exseite darunter denn jedes 2. We nur ist ihr zu wenig, kein Hort kommt mir natürlich billiger u Freizeit für mich bleibt auch an den 2 freien Vm andererseits mache ich nicht täglich Hü mit ihr. Gibt ja den Spruch zuviele Köche verderben den Brei. Für Fr hätte ich noch keine Lösung denn da könnte ich erst um halb 1 bei Schule sein, da müsste wieder Oma herhalten f 45 min...auch blöd:eek:

    Wie seht ihr das? Wie schlimm sind Hüs in Volksschule? Wenn ich Bekannte frage hör ich oft wir sitzen 1 1/2 Stunden:eek:...wobei ich meine Tochter recht wiff einschätze. Wie würdet ihr entscheiden? A bissal komisch ist natürlich das Exschiene so involviert ist aber 1. Hab ich selber nicht viel Familie u 2. Geht unser Patchwork schon 5 Jahre sehr gut u sie ist glücklich damit.

    Sorry das es sooooo lang wurde aber ist ja immer schwer sowas zu schildern wenn man um Meinung u Erfahrung bittet;)
     
  2. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich würde mir nicht so viele Gedanken um die Hausaufgaben machen oder wie das in Ö halt heißt.
    Meine Kinder werden in der Woche nach der Schule jeweils vom Vater, meinen Eltern, dem Babysitter und mir betreut. Es gab nie ein Problem. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Deine Tochter auf diese Kontakte nicht verzichten möchte. Es ist viel wert, dass Du bzw. sie dieses soziale Netz hat.
     
  3. Biggi72

    VIP

    Gerade in der VS ist die Hausübung doch noch überschaubar, ich würde (wenn Papa und Oma das auch wollen) die Tage so belassen, Hausübungen kann sie mit Oma und Papa genausogut machen, warum sollte das nicht funktionieren?

    Genauso können sie auch mit ihr lesen und sonstige Sachen üben usw. Ist halt auch eine Umstellung für die Betreuungspersonen, dass es nun nicht mehr nur Spiel und Spaß gibt, sondern erst die schulischen Dinge erledigt werden müssen. Denke aber das sollte schaffbar sein und wenn nicht kannst du noch immer etwas daran ändern, sei es dass sie im Hort die HÜ macht, oder du deine Arbeitszeiten änderst.

    Lass es auf dich zukommen, es läuft dann meistens eh von ganz alleine und eine Umstellung ist der Schulbeginn sowieso für alle ;)
     
  4. dollyparton

    dollyparton Teilnehmer/in

    Mein Sohn wollte unbedingt in den Hort gehen, nach ein paar Wochen hat er erkannt, dass er ja nun Vormittags gar nicht mehr mit seinen Freunden spielen kann. Er geht bis 14h in den Hort, manchmal bleibt er länger (zb wenn was Tolles geplant ist im Hort oder er und seine freunde im Hort etwas geplant haben)

    So wurscht finde ich die Hü in der Volksschule nicht, es wird schon die Basis für Rechtschreibung und Mathematik gelegt. 1,5 Stunden werden es wohl bei den meisten nicht sein, aber so eine Stunde kann es in der 3 und 4 Klasse schon werden. Wenn du sie am Freitag und noch einen anderen Tag länger in den Hort gibst würde du allerdings nur einen Hausaufgabentag "verpassen".

    Unterm Strich: im Volksschulalter wird das Spielen mit den Freuden wichtiger als mit den Eltern. Vielleicht wäre das ein Argument für ein bisschen Hort.
     
  5. Biggi72

    VIP

    Ich denke, du musst eine "Grundentscheidung" treffen - Hort JA/NEIN bzw. Papa/Oma JA/NEIN ;). Wobei ich jetzt mal den Hort bis 13:30h nicht so dramatisch sehe.

    Ich für mich persönlich, hätte hier schon gerne eine gewisse Routine drinnen, sprich nicht mal so mal so, sondern fixe Tage, wo sie in den Hort geht und (wenn gewünscht) fixe Tage wo sie bei Papa/Oma ist. Ich denke das wäre für das Kind auch besser geregelte Abläufe zu haben (vor allem am Anfang, später wird sie dann eh flexibler).

    Aber wie gesagt, Papa und Oma gehen dann wirklich nur, wenn sie sich der "schulischen (Lern-)Verpflichtung" stellen und mit der Kleinen HÜ machen und ggf. lernen.
     
  6. Biggi72

    VIP

    Ja sicher, aber bis sie in der 3. bzw. 4. Klasse ist, hat sich das ganze schon eingespielt (egal in welcher Form). Die Kids werden ja auch selbstständiger und man braucht (bzw. man sollte sogar) nicht mehr ununterbrochen neben ihnen sitzen bei den HÜ. ;)
     
  7. Pauline

    VIP

    Ich würde es auch weiterhin so lassen, dass sie vom Papa bzw. der Oma betreut wird. Du kannst den beiden schon zutrauen, dass sie die Hausaufgaben gescheit mit dem Kind machen werden - sie haben ja sicher auch ein Interesse dran, dass alles passt.
    In der 1. Kl. VS waren die HÜs bei uns in 10 min. erledigt. Aber auch wenn sich dein Kind schwer tut, werden es die beiden sicher schaffen!

    Außerdem wär der Papa sicher auch traurig, wenn er sein Kind deswegen weniger sehen kann, oder?

    Meine Tochter wird zwei mal in der Woche von der Oma betreut und macht dort auch die HÜs. Ich kontrolliere trotzdem immer am Abend nach, weil ich einfach neugierig bin! ;) Aber es funktioniert super.
     
  8. Bei uns haben die Kinder ganz problemlos die HÜ bei Oma etc gemacht.

    Ich will auch gar nicht jedes mal dabei sitzen (habe mittlerweile auch keine Zeit mehr dafür). Und verbessern auch nicht - darum haben auch jeweils die Lehrerinnen gebeten. Wenn das Kind immer eine perfekte, weil von den Eltern korrigierte Aufgabe abgibt, fehlt ihnen wertvolles Feedback.

    LG
     
  9. Ich würde auch auf die Familie zurückgreifen. Da muss die HÜ ja genauso klappen wie daheim. Das gehört dann halt einfach dazu, dass das erledigt wird. Papa und Oma schaffen das bestimmt auch gut.
     
  10. ThePinky

    ThePinky Gast

    Ich würde das mit Vater und Oma besprechen. Die sind doch sicher auch daran interessiert, dass sie deine Tochter weiterhin regelmäßig auch unter der Woche sehen? Ich würde klar kommunizieren, dass das dann möglich ist, wenn sie auch ihren Anteil an Hausübungsbetreuung, Leseübungen und dergleichen übernehmen. Es kann keine Variante sein, dass das auch an den Tagen wo sie wer anderer betreut an dir hängenbleibt. Falls das klappt, ist es wahrscheinlich die angenehmere Variante als der Hort: es ist billiger, das Kind ist bei seinen Bezugspersonen und hat 1:1 Betreuung bei der HÜ (überschätz den Hort nicht bezüglich der dort geleisteten HÜ-Betreuung, die schauen z:T. die HÜs gar nicht oder recht oberflächlich an, sind ja 25 Kinder in der Gruppe!). Sowohl beim Hort als evtl. auch bei der familiären Betreuung wirst du vermutlich abends die Hefte noch mal kurz durchschauen müssen, zumindest mache ich das meistens, eben wegen des Überblicks was gerade drankommt und so. HÜ dauert bei meiner Tochter wenn sie sich konzentriert ca. 30min, mit Rumtrödeln kanns auch schon mal eine Stunde werden, das ist aber nicht Routine.
     
  11. Ich würde sie bei Oma und Papa lassen. Das sind wichtige Beziehungen, die sie braucht. Hausaufgaben sollten sowieso beim Kind liegen und nicht bei dir. Dass du so von "Kontrolle" sprichst, finde ich nicht gut. Das Kind geht zur Schule und das Kind sollte lernen um Hilfe zu bitten. Oma und Papa können genauso gut helfen wie du. Lern also frühzeitig, dass es die Schule vom Kind ist und nicht die deine.
     
  12. Anelle

    VIP

    Ich würde jeden Vormittag arbeiten gehen, das Kind bis 13:30 im Hort anmelden.
    Wenn alles klappt können Papa und Oma das Kind weiter holen und ich habe im besten Fall 2 Nachmittage frei.
    Im Notfall kann ich sie jeden Tag abholen.
     
  13. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    Der Grossteil doch für familiäre Betreuung ;)
    Klar müssen wir erst genau besprechen wie das abzulaufen hat u das ich mich verlassen kann aber davon geh ich aus das zumindest Papa die Wichtigkeit der Schule weiss, Oma wird das eher lockerer sehen vermute ich aber so wie viele schreiben muss ich so u so jeden Abend drauf schauen.
    Weil ein paar v Hü in Hort geschrieben haben, die wäre bis halb 2 Betreuung nicht gemacht, erst dann beginnt Lernstunde also wäre das täglich unser Programm nach Hort u danach noch zu Oma oder Papa ist sich möglich aber dann individuell was gerade anfällt...jetzt ist es halt immer Mo u Mi fix durch die langen Arbeirstage u das weiss die Kleine mittlerweile durch die ganzen Kigajahre, fragt nur mehr i d Früh welcher Tag ist heute u schon weiss sie zb Mi...ah Oma holt mich. Ich will halt auch vermeiden das der Kontakt zu Papa u Oma viel weniger wird denn sie liebt die Zeit bei ihnen u will nicht das sie Hass auf Schule bekommt weil dann alles anders wird. Ich hab mich bei Kigabeginn für dieses Arbeitsschema entschieden weil ich dachte so haben alle was davon u es ist einfach fix ohne zusammen reden müssen...Kind die Papamontage zusätzlich, Oma nur Zeit mit ihr ohne Papa usw (sonst müsste er wohl schauen an den PapaWes Oma Kontakt zu haben), ich freie Zeit u auch der Gedanke ich will Kind nicht jeden Nm bespaßen u was unternehmen u arbeiten i d Firma läuft angenehmer mit mehr Std an einem Arbeitstag;)
    Achja, irgendwer hat noch geschrieben nur 2 mal Hort oder so...bei unserem Hort zahlt man Mindestbeitrag v 150 Euro...auch wenn sie nur 2 Std zb betreut wird:eek:
    Grosses Minus wenn sie nicht i d Hort geht....die Ferien:eek::eek::cool:
    Kommt sicher auch immer auf das Wesen der Kinder an, meine ist sehr sensibel u tut sich schwer mit neuen Situationen oder auch neuen Kindern...das wird sowieso was die ganze Einschulung, Kigaeingewöhnung hat sehr lange gedauert, erst nach einem Jahr ging es ganz ohne Tränen...u bei der Schuleinschreibung gab es die Tränen auch bereits:cool:
     
  14. theater

    VIP

    Ich wäre auch für die Beibehaltung des bisherigen Schemas.

    @ Ferien: Hast du schon einmal nachgefragt, ob du deine Tochter nicht trotzdem während der Ferienzeiten/ schulautonomen Tage im Hort anmelden kannst? Bei uns gab es diese Möglichkeit für "Gastkinder" - je nach freien Plätzen zumindest.
     
  15. samakaste

    VIP

    Ich arbeite 3 Nachmittage die Woche, an denen hat der Papa "Kinderdienst" und macht Essen, HÜ und übernimmt die Freizeitbetreuung. Funktioniert gut seit der 1.VS.
    Tochter ist jetzt 4.VS und macht alles selbständig, braucht nur ab und an eine Erklärung.
    Sohn braucht noch mehr Motivationsarbeit, aber weiß auch, was er lernen muss (2.VS).

    Wie lange die HÜ braucht, ist abhängig von der Menge und von der Motivation des Kindes.
    Neu ist sicherlich die Umverteilung der Verantwortung, das müssen die Erwachsenen schon checken, sonst gibts Chaos Es ist ein Unterschied, ob man der "Spiele-Papa" ist oder auch mal strenger sein muss, damit das Gedicht oder das 1x1 gelernt wird. Aber das spielt sich schnell ein.

    Die HÜs und Schultaschen kontrolliere ich trotzdem immer: ich will "dran" bleiben und wissen, was in der Schule läuft. Schularbeitenvorbereitung und Sonstiges (Tests, Referate..) fallen auch eher in meine Zuständigkeit. Ich bin fürs regelmäßige Lernen, damit man Stress vermeiden kann. Tochter hat das schon bestens integriert.

    Hort ist heutzutage nicht mehr für "abgeschobene Kinder", trotzdem hängts da von der Betreuungsperson ab, wie das Kind sich dort fühlt und wie es schulisch voran kommt. Manche Päd sind sehr hinter der HÜ her, andere grenzen sich sehr gut ab. Auch dass viele Gespräche zwischen Hortpäd - Lehrer stattfinden, muss man mögen. Ich mach solche Gespräche lieber selbst. Die Freunde der Tochter, die im Hort sind, fühlen sich sehr wohl. Es gibt aber auch immer die Freiheit, früher zu gehen.
    Vorteil vom Hort vs wechselnde Familienbetreuung: Stabilität id Wochenstruktur, ein Ansprechpartner für die HÜ. Nachteil: Finanzieller Aufwand und Abgeben der Verantwortung, neue Gruppenstruktur am NM.

    Wofür man sich entscheidet, hängt v.a. auch von der Familie ab: sehen sie die Verantwortung auch und wollen wirklich helfen? Du solltest dann auch bereit sein, in anstrengenden Zeiten zu unterstützen, statt mehr zu fordern... das wiederum sollte dir klar sein.
     
  16. Du schreibst deine Tochter ist sehr sensibel und freut sich auch immer auf den Papa bzw Oma Tag. Dann würde ich auf jeden Fall das System beibehalten! Eventuell den Hort zusätzlich anmelden. Da ist das Thema HÜ definitiv das kleinere Problem.

    Sogar für Papa und Oma hat es den Vorteil dass sie die Kleine regelmäßig und jede Woche sehen.

    Alles Gute!
     
  17. GelbGrau

    VIP

    Interessant, dass so viele für fixe Betreuung in der Familie sind.

    Das muss wirklich sehr verlässlich sein und ein Plan B möglich sein. (Z.B. wenn jemand auf Urlaub ist, einen Termin hat, oder - hoffentlich nicht - mal im Krankenstand oder gar mal operiert werden muss).

    Aber bei euch funktioniert das ja offensichtlich schon lange gut, also beste Voraussetzungen! Was sagen Papa und Oma zu den beiden Möglichkeiten?

    Wir haben kurz (sehr kurz ;)) auch überlegt. Bei uns sprach für Nachmittagsbetreuung inkl. Lernstunde:
    - Großeltern wohnen etwas weiter weg, sind zwar sehr engagiert mit den Enkelkindern, aber auch aktiv und mal auf Urlaub, oder gesundheitlich eingeschränkt (Das ist bei uns leider zunehmend Thema und da kann ganz schnell alles anders sein)
    - der kleine Bruder würde ab und an sicher stören beim HÜ machen
    - ich glaub, für meinen Sohn ist es einfacher, nicht jeden Tag eine andere Hilfe/anderen Ansprechpartner zu haben (bei uns wären es 4 versch. Leute)
    - "Freizeit"-Kontakt zu Kindern in der Klasse (Es gehen angeblich fast alle in die Nachmittagsbetreuung) und ein toller Garten bei der Schule (wir haben keinen)
    - ich war selber sehr gerne im Hort :)

    Wir planen es daher mal so, dass mit uns Eltern, Kiga und Schule/Nachmittagsbetreuung der "Standard" abgedeckt ist und die Großeltern sehr willkommener "Bonus" sind.
     
  18. kira

    kira Teilnehmer/in

    Ich wuerde Oma-Papa-Tage unbedingt beibehalten. Ich finde die Familienzeit sehr wichtig und jeden Tag 5x die Woche lange im Hort waere fuer mich eine Notloesung: da hat das Kind praktisch unter der Woche keine Familienzeit mehr (nur kurz in der Frueh und am Abend mit dir,...wenn ihr beide noch oder schon muede seid).

    Hort also, wenn dann nur kurz oder nur an den restlichen Tagen
    bzw wenn Oma oder Papa mal ausfallen (Krank, Urlaub, andere Verpflichtung ?)

    Wie flexibel ist der Hort denn? Kannst du dir die Familienloesung ein paar Monate oder ein Semester anschauen und das Kind eventuell dann fuer den Hort anmelden (wenn es nicht gut klappt)?
     
  19. kira

    kira Teilnehmer/in

    Wenn der Arbeitsweg nicht arg lang ist, find ich das eigentlich die beste Loesung.
     
  20. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    Hort ist da nicht so flexibel, da es wenige Plätze gibt ist Anmeldung nur Semester bedingt möglich. Das mit den Ferien muss ich noch klären, bilde mir ein das ein paar die Kids geben die so eigentlich keine Hortkinder sind.
    Sollte Oma mal nicht mehr so fit sein muss ich eh handeln das ist dann natürlich blöd, das mit Urlaub und so klappt recht gut, Oma ist zur Zeit auch u da übernimmt den Mi mein Ex mit da man es ja rechtzeitig weiss, zur Oma gibts noch Opa, der die Kleine auch schon mal geholt hat weil Oma Termin hatte, wohnen ca. 15 min weg.
    Ob ich Oma die Verantwortung u vorallem Stränge zutraue weiss ich nicht zu 100% , dazu ist aber wieder Vorteil Ex u sie wohnen am gleichen Grundstück, er ist selbständig u hat dort auch seine Firma, sprich wenn sie bei Oma ist sieht sie Papa auch u umgekehrt nur die Hauptperson wechselt Mo u Mi da mein Ex nur Mo frei hat.

    Zur Variante, Hort anmelden bis halb 2, täglich selber holen u trotzdem Mo u Mi fix auswärts nach Hort, das mag ich fix nicht, denn 1. ist die Zeit dann kürzer bei Oma, 2. zahl ich Hort obwohl Oma u Papa Zeit hätten, 3. zuviel an verschiedener Betreuung. Also entweder Schema so wie es ist und ohne Hort oder Hort bis halb 2 und ich hole sie täglich u natürlich schon dann noch ab u an Oma u Co aber erst nach Hü dann wenn ich sie abgeholt habe u dann sicher nur flexibel, so auf die Art die Woche ist grad mal nicht so viel, da kannst einen Nm zur Oma;)
     

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