1. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Ich hab mir schon alle möglichen Lösungsansätze überlegt...jedenfalls hab ich mir für die Zeit nach der Volksschule die Schulbrüder angesehen und hatte den Eindruck, das er dort aufgrund des Angebotes wahrscheinlich nicht mehr permanent das Problem des nicht ausgelastet seins haben wird.

    Das mit der Elitenbildung sehe ich gar nicht so. Nur weil man zusieht, das ein Kind ausgelastet ist, bedeutet das noch lange nicht, das es zu einer Elite gehört, für mich zumindest nicht.
    Derzeit hoffe ich halt sehr, das es mit der neuen Lehrkraft besser wird, vielleicht schafft die den Spagat besser, denn es ist tatsächlich nicht einfach für die Lehrerin, das sehe ich schon auch.
     
  2. lisa11

    VIP

    Hier wird ja fleißig geschrieben :)

    @ High performer vs. schwache Schüler:
    Denke auch, dass es hier die ganze Breite in einer Klasse gibt, und auch, dass ein Kind gute und schwache Bereiche hat. Die schwachen Bereiche müssen auch nicht immer im kognitiven Bereich liegen.
    Je länger ich darüber nachdenke und meine Tochter betrachte, sehe ich die VS immer mehr als einen Ort, wo man neben Wissen auch eine Vielzahl anderer Dinge lernt (Zeiteinteilung, Ordnung, Helfen usw.).

    @ Schulerfolg:
    Dieser zeigt mMn auch hauptsächlich, welche Kinder gut mit dem gewählten System zurechtkommen. Ein Kind kann z.B. fehlerfreie lebendige Geschichten zu Hause schreiben. Hier ist es ruhig, und es kann sich ganz darauf konzentrieren. In der Schule schreibt es nur mittelmäßige bzw. unfertige Sachen, weil es sich von 1000 Dingen ablenken lässt.
    Oder ein anderes Kind kann sehr gut auswendig lernen - sprich es hat auf die Tests 0 Fehler, weil es alle Lernwörter auswendig kann. Sprachgefühl hat dieses Kind aber nicht, denn wenn man andere Wörter fragt, schreibt es diese falsch. Geschichten sind einfach gehalten, weil es sich auf die Lernwörter konzentriert.
    Welches Kind "kann" nun mehr? Welches Kind nimmt mehr von der Schule mit?
    Schwierig.

    MMn soll die VS neben den sozialen Kompetenzen ein Basiswissen in Rechnen, Schreiben, Lesen und Sachkunde schaffen. Ideal ist es, wenn die VS und das Konzept zum Kind passt. Wesentlich ist aber immer noch die Chemie zw. Kind und LehrerIn.
    Im neuen Eltern family Heft ist da ein guter Artikel drinnen...

    Ich bin schon sehr gespannt wie es werden wird, wenn es in der 3. Klasse dann Noten geben wird. Ich kann im Moment die Lehrerin gar nicht einschätzen, ob sie fair benotet, oder eher in die Richtung "keine Steine in den Weg legen".

    LG, Lisa
     
  3. Brokkoli

    Brokkoli = happy-go-lucky
    VIP

    Ich bin ja der Meinung, dass ein Kind das in der VS ein High Performer ist, weil ihm alles zufliegt es später ungleich schwerer hat, als ein Kind, dass von Anfang an "gelernt" hat, dass es arbeiten muss um Ziele zu erreichen. ( mein Großer ist da ein Klassiker - vom High Performer zum Underachiever :()

    Für mich wichtig ist, dass die Kinder in der VS neben sozialen Dingen und Basics auch lernen sich für eine Arbeit zu entscheiden und dann dranzubleiben, auch wenn es manchmal langweilig oder blöd ist oder es ihnen sinnlos erscheint.
     
  4. Solanum

    VIP


    jein, ich habe mir die ganze schulzeit bis auf französisch sehr leicht getan, was aber auch unter anderem daran lag, dass mir schule nicht wurscht war und ich was getan habe, wenn es mir notwendig erschien. die wenigsten, die in der schule gut sind, nehmen diese auf die ganz leichte schulter.

    sich durchbeißen lernen und sich nicht auf vermeintliche/tatsächliche defizite ausreden sind mir ganz wichtig. ich sehe eine große gefahr für die entwicklung der kindlichen möglichkeiten darin, dass schwächen bzw. beeinträchtigungen von kindern nicht trainiert werden, sondern als ausreden/begründungen verwendet werden. das klingt unglaublich hart, sorry, kommt mir aber mitunter so unter und ich finde das sehr schade für die betroffenen kinder, die so unter ihren möglichkeiten bleiben. das heißt nicht, dass ich es nicht gut finde, dass es, z.b., legasthenieregelungen in deutsch gibt, aber schon, dass ich es schade finde, wenn kinder dann nicht gezielt gefördert werden.
     
  5. samakaste

    VIP

    nein, das ist gar nicht hart. das schützt das kind vor elterlicher faulheit :D
    meines wissens nach wird der legastheniebefund eh nur berücksichtigt, wenn regelmäßiges training nachgewiesen wird. aber ich kann mich auch täuschen, hab mich schon länger mit der thematik nicht auseinander gesetzt.

    @highperformer oder lowchallenger - das hängt ja auch mit dem alter, dem ersten liebeskummer und anderem zusammen. schüler können id schule schlechte noten haben und dann trotzdem genau in dem sorgenbereich beruflich super durchstarten. ich würd mir da nicht so einen kopf machen...
    ganz ehrlich: großkinderl weiß jetzt schon, dass ich bei schwänzen oder schulproblemen 1000%ig hinter ihr stehen werde. das hat nix mit leistungsverweigerung zu tun, sondern mit elterlicher empathie, dass schule zwar wichtig ist, aber das leben aus mehr als nur schule besteht...
    ich kenn jugendliche, die verstecken sich mit mantel und stiefel unterm bett, weil die mama nie im leben erlauben würd, dass sie mal schwänzen. vor lauter schulangst und panik liegt das großkindal unterm bett und wartet, bis mutter das haus verlassen hat... abschreckend , oder?
    und ich kenn noch mehr so gschichten.

    @us: die letzten 2 bücher sind nachgeschrieben, die letzten zettel eingepickt. mei schatzale :love: (dieses WE auf jeden fall ein superhighperformer hihi)
    morgen gehts wieder los mit dem schulalltag und ich freu mich - das klingt jetzt auch gemein, ich weiß - auf 2-3 stunden am vm , die nur mir gehören. wirklich zeit zum gsundwerden hatt ich auch nicht...

    und noch was, was nicht wirklich beglückt klingt: ich freu mich schon irrsinnig auf die zeit nach der VS. wenn allein durch die schulwahl schon a bissl das ambiente beeinflusst wird und die kinder mehr von dem lernen dürfen, was sie wirklich interessiert. wir haben daheim grad das thema schulwechsel bei der großen und die freut sich schon so aufs gym, da ist nicht mal ansatzweise trauer um die jetzt zu ende gehende VS-zeit. und ich kann sie sowas von verstehen!
     
  6. Sassenach

    VIP

    Ich habe nicht vor die Schwächen meines Kindes als Ausrede zu verwenden und möchte auch nicht, dass er nichts leisten muss. Ich würde mir aber für Kinder wie ihn einen angepassten Unterricht wünschen, dort wo er mehr Zeit braucht einfach mehr Zeit und nicht Druck und viel Schimpferei :rolleyes:
     
  7. Solanum

    VIP

    das war nicht an dich gerichtet! in keinster weise!
     
  8. Brokkoli

    Brokkoli = happy-go-lucky
    VIP

    Natürlich - aber wenn man bis zum Zeitpunkt X nichts tun musste ausser in der Schule zuzuhören und das nicht mehr funktioniert, weil man nicht gelernt hat, dass man auch etwas tun muss und einem Lernstrategien fehlen, dann kann es passieren, dass man "abstürzt" und in Folge unter seinem eigenen Leistungsniveau landet.
    Mir hat eine Psychologin damals gesagt, dass er durch die VS und die Unterstufe einfach durch muss, wenn er dann in einer Schule ( oder Berufsausbildung) ist, die seinen Interessen entgegenkommt, dann wird er "aufblühen". Ihr Wort in Gottes Ohr. :)

    Grundsätzlich finde ich jedes "Individulisierung" gut - und ich halte nichts davon mit der Brechstange zu arbeiten.
    Grade bei Kindern die sich schwer tun, werde ich mich hüten "harten" Druck auszuüben. Mein Mittlerer hat ( ich war auch der Meinung mit üben und Training ist alles machbar - ich war so überzeugt davon, dass er sich nur so anstellt :() dann psychosomatisch reagiert ( konnte nicht mehr essen, hatte Kopfweh und hat wirklich jeden Infekt aufgegabelt der rumging - das schlimmste für mich war aber, dass er am Ende der 1. Klasse VS seine erste Depression hatte :() nachdem die Leistungsüberforderung durch den Spf (ASO) wegfiel ging es ihm besser. Endlich hat er Erfolgserlebnisse.
    Er ist ein "Beisser" und er macht und er bekommt Training und Therapie aber das alleine ist halt manchmal nicht ausreichend und wenn das Kind dann hört, dass es noch mehr machen soll, weil die Leistung nicht reicht, dann ist es verständlich, dass es irgendwann nichts mehr macht.
     
  9. samakaste

    VIP

    :hug::hug::hug:
    der arme...
    siehst, eure und viele andere gschichten sind für mich immer der grund, warum jedes kind diesen satz sehr, sehr oft hören sollte "schule ist wichtig! aber du bist viel wichtiger!"
    bitte seh das ja nicht als kritik an, das ist es absolut nicht!
    ich hab diesen satz irgendwann mal gelesen, ich weiß den autor gar nicht mehr. aber ich merk immer wieder, wie sehr dieser einfache satz den kindern hilft und den druck rausnimmt (nicht nur den eigenen kindern)
     
  10. Esira

    PLUS + VIP

    Ja das sehe ich auch so. Meine Tochter ist auch eine die sich halt immer an den Besten orientiert und da kommt sie nicht mit. Sie bringt ihre Leistungen und die sind auch ok aber sie möchte halt immer und überall alles richtig machen und das haut eben nicht hin.

    Ich versuche jetzt auch so viel Druck rauszunehmen wie nur möglich ist. Wir üben sehr wohl aber ich sage ihr auch, dass es nicht wichtig ist, dass sie überall 0 Fehler hat.

    Ein Beispiel: Am Freitag hat sie Mathe-Test. Gestern hab ich ihr das erste Übungsblatt geschrieben und sie hatte 2 Fehler. Obwohl das nichtmal Rechenfehler waren sondern sie hat sich einfach nur verschaut. Statt mal hat sie plus gerechnet. Da kommt dann sofort: "Ich üb nimmer, bringt eh alles nix!"

    Ihr muss man immer zeigen was sie schon alles kann und nicht was sie nicht kann. Heute bekommt sie ihr SU-Quiz zurück. Ich würde es ihr so wünschen, dass sie das gut gemacht hat. Weil diese Erfolgserlebnisse für sie so wichtig sind.

    Andere Frage: Ist die Erstkommunion bei euch schon ein Thema? Wir haben heute Elternabend in der Pfarre. Bin schon sehr neugierig. Ich werde aber auf jeden Fall schauen, dass ich keine Tischmutter werde weil mit meinen derzeitigen familiären Pflichten + Arbeit + Kinder wüsste ich nicht wo ich das auch noch unterbringen sollte. Ich befürchte nur der Pfarrer sieht das anders :rolleyes: Da wir ja am Dorf leben kennt er mich schon seit ich ein Kind bin bzw. auch als ehemalige Lehrerin an unserer VS. Aber gut er kennt auch unsere derzeitigen Probleme. Das verklicker ich ihm dann schon.
     
  11. Brokkoli

    Brokkoli = happy-go-lucky
    VIP

    Bei uns ist quasi alles unter Dach und Fach - die Tischmütter sind bestimmt, die Kutten wurden demokratisch gewählt ( GsD ;))
    Termin steht auch fest - der nächste Termin ist jetzt dann der "Vorstellungsgottesdienst" ( oder wie man den nennt :confused:)
     
  12. Absinthe

    Absinthe Gast

    Wir haben auch diese Woche Elternabend wegen Erstkommunion. Aber grundsätzlich läuft es eher locker ab bis zur EK. Es gibt zB keine Tischmütter oä. Es gibt lediglich 3 Gottesdienste in der Kirche und einen in der Schule bei denen sie anwesend sein müssen, da sie die Gottesdienste mitgestalten.
    Bez. Kleidung kann jeder so gehen wie er will. Das wissen wir schon alles aus den Vorjahren von anderen Klassen (sind eine sehr kleine Schule).
     
  13. StrokesGirl

    StrokesGirl Aktive/r Teilnehmer/in

    Wir hatten vor 3 Wochen den ersten Elternabend in der Pfarre dazu. Wo Ablauf und alle wichtigen Termine bekannt gegeben wurden. Am vorigen Sonntag haben die Kinder schon Ihre Taufversprechen erneuert.

    Nun folgt die Erstbeichte und eine kl. Walfahrt. Und am 23.4 haben wir die EK.

    Leider müssen alle diese einheitlichen Kutten drüber tragen, aber naja, drunter werden wir schon was tolles finden ;) Immerhin überlegen wir ja den Tag einen kl. Ausflug anzufügen mit Essen gehen.

    Wieviel Leute werden bei eurer EK dabei sein?? Und gleich 'alle' auch mit zur Kirche?
     
  14. Brokkoli

    Brokkoli = happy-go-lucky
    VIP

    In der Kirche fix dabei ist die Taufpatin wegen der Tauferneuerung.

    Dabei sein werden ca. 10 -12 Leute ( ein Teil Kinder) . Dann gehen wir essen und ev. dann noch ins Minimundus - das ist eine jahrzehnte alte Tradition ;)

    Ich bin sehr froh, dass sie Kutten tragen - drunter wird sie ein hübsches Sommerkleid tragen, dass sie dann öfter anziehen kann. :)
     
  15. neumond

    neumond Gast

    Esira, unsere Töchter scheinen sich recht ähnlich zu sein, war jetzt als würde ich über mein Kind lesen!

    @Erstkommunion: Mit Ach und Krach fanden sich zwei Mütter die das machen wollten, Wahl im eigentlichen Sinne gab es also nicht und da endet mein Wissen weil wir ohne Bekenntnis sind. Wir werden halt jedes Mal per Elternheft darauf hingewiesen dass ein Familiengottesdienst stattfindet und man sich über Besuch freuen würde aber das war es auch schon. In unserer Gemeinde werden einheitliche Kutten getragen, finde ich gut so, lenkt den Blick auf das Wesentliche.
     
  16. Moscow

    Moscow Teilnehmer/in

    Wir hatten vorige Woche diesbezüglich Elternabend. Bei uns findet die Erstkommunion ja in der Schule statt und wird klassenweise gefeiert. Nicht katholische Kids können als Gastkinder teilnehmen. Zur Erstkommunionsvorbereitung fahren sie auf Projekttage mit der Klassen- und der Religionslehrerin. Mir ist schon ganz anders bei dem Gedanken :eek::D. Bei uns gibt es keine Kutten aber einheitliche Kleidung (die Mädchen tragen ein bestimmtes weißes Kleid, die Burschen dunkelblauen Anzug). Wir laden neben Großeltern noch die Taufpaten ein. Nach der Erstkommunion gehen wir essen und danach in den Prater.
     
  17. Esira

    PLUS + VIP

    Bei uns ist meine Familie + Schwiegerfamilie dabei. Taufpate ist mein Bruder. Insgesamt werden wir 10 Erwachsene und 7 Kinder sein. Kirche + Gasthaus. Nach dem Gasthaus gehen wir vielleicht noch ins Kino aber nur mein Mann, unsere 2 Kinder und ich. Richtigen EK Ausflug gibts dann später mal.

    Oje. Ehrgeiz ist ja gut und schön aber wenn es zu viel ist ist es halt leider auch nix. Aber immerhin: SU Quiz 29 von 30 Punkten. Da ist sogar Madame zufrieden und ich sowieso :)
     
  18. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    die erstkommunion geht an uns vorüber, da kind evang. ist:)
     
  19. Clemi

    VIP

    Erstkommunion ist Thema und findet, da es eine katholische Schule ist, direkt in der Schule statt.

    Bezüglich "Drill" bin ich auch immer sehr zwiegespalten, da ich schon auch merke, dass beide Kinder, je mehr ich dränge, eine gewisse Abwehrhaltung entwickeln. Hier die Ballance zu finden ist sehr schwierig. Vor allem bei meinem Sohn (1. Gym) habe ich das Thema gerade. Wir haben zwar Gott sei Dank keinen Druck, denn er tut sich leicht und hatte auf allen Schularbeiten bisher einen 1er, aber Sitzfleisch etc. beim Lernen hat er keines. Und bei den Nebengegenständen bei den Tests bisher meistens eine 2...

    Ganz ähnlich bei meiner Zweitklasslerin. Sie ist eine Leseratte, in Deutsch daher supergut und wurde hier beim KDL-Gespräch letzte Woche auch in den höchsten Tönen gelobt. In Mathe aber hat sie schon öfter ein paar Übungseinheiten nötig, machen wir natürlich auch, aber ich stoße schon auch immer wieder auf Widerstand...

    Und da ich irgendwo weiter oben gelesen habe, dass Kinder, die lange im Hort sind, zu den schlechteren gehören: Also meine Kinder sind täglich 8 Stunden in der Betreuung und zählen sicher beide zu den guten Schülern. Ich selber war sogar immer von 7 Uhr Früh bis 17.00 im Hort und war immer eine sehr gute Schülerin;) Und habe mich ehrlich gesagt auch nie von meinen Eltern unterbetreut gefühlt, im Gegenteil:)
    (Wobei wir damals im Gym eine reine Hortklasse waren, sprich es für mich normal, weil alle Kinder in den Hort gingen und auch bei meinen Kindern geht fast jeder)
     
  20. neumond

    neumond Gast

    Da mir kein Posting diesbezüglich einfällt, hast du vermutlich nur sehr grob überflogen was geschrieben wurde und dich auf mein Posting bezogen, das eine völlig andere Aussage hatte. Ich schrieb dass sich bei lernschwachen Schülern die auf volle Unterstützung des Elternhauses angewiesen sind aber auf Grund des Vollzeitjobs der Eltern eben in den Hort gehen, sich nebst Schule und Hort nur noch alles um die Schule und Lernen dreht, wenn man sich dann abends und am Wochenende auch noch hinsetzen muss um aufzuholen, was in der Schule nicht hängenblieb.
    Das schrieb ich im Zuge meiner Erwähnung, dass mein Kind leider nicht super mitkommt und wir so viel lernen müssen, dass ich froh bin, aktuell noch die viele Zeit dafür zu haben. Und das große Thema warum sich hier überhaupt einige dazu geäußert haben ist, dass Lerninhalte scheinbar oft nicht so aufbereitet werden können, dass es allen Schülern möglich ist, diese allein durch lernen in der Schule zu verstehen.

    Kein Hortbashing also. Falls das bei mehreren hier so rübergekommen ist, muss ich echt langsam an meiner Ausdrucksweise zweifeln. :confused:
     

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