Hallo liebe Valentina

ich habe den EGT am 5.12 und plane eine Hausgeburt.
Anfangs war ich absolut gegen das OS, gegen den Combined Test und alle weiteren "unnötigen" Untersuchungen. Ich bin eigentlich sehr alternativ und naturheilkundlich eingestellt.

Nachdem ich aber mein erstes Kind erwarte, wurde ich beim Arzt auf das Argument zum Wohle des Kindes bei der Geburt weich, wer kann so ein Argument schon einfach unbeachtet lassen?

Ich dachte mir, na gut, wenn schon Hausgeburt und dann auch noch erstes Kind, schauen wir alles was wir schauen können im Vorfeld, damit ich mich bis zur Geburt dann entspannen kann. (Auch wenn man sogar mit diesen Methoden keine 100% ige Garantie hat dass alles in Ordnung ist.)

Also es bleibt eigentlich ganz deine Entscheidung, ich rate dir, deinem Gefühl zu folgen. Wenn du sagst, es gäbe vielleicht Argumente, die dich umstimmen könnten, dann bist du vielleicht auch so, dass du lieber eine Art "Sicherheit" im Vorfeld wünschst, um dann die Hausgeburt umso schöner und entspannter zu erleben. Tu, was du für richtig hältst, es gibt hier kein richtig oder falsch.

 

Hatte im Sommer eine HG und auch ein OS machen lassen. Ich finde es kommt ganz darauf an, inwieweit man mit den Konsequenzen leben könnte.

 

Die US sind auch bei uns NICHT vorgeschrieben!!! Die Krankenkasse bezahlt sie, du musst sie aber nicht machen lassen.

 

hallo valentina!

ich hatte bei meiner tochter eine HG und kein OS (auch keine anderen US). meine hebamme hat mir viel sicherheit gegeben, diesem weg treu bleiben zu koennen, der fuer mich der richtige war (ich wuerde es immer wieder so machen).

lg
pezi

 

hatte wahrlich nicht jeden us, aber das os schon.. ist halt einmal ein bisschen ein ausführlicherer us, dauerte aber trotzdem nur 5 min. das os war für mich bei beiden ss schön, weil man wirklich viel vom wunderbaren kind sieht..wie das für die U war, weiss ich natürlich nicht.
Wäre auch mit "das Baby in Ruhe lassen" zufrieden gewesen, aber ja mit dem vater zusammen baby sehen wollen und ein klein bisschen zur abklärung haben dann gesiegt...grundsätzlich habe ich ganz ehrlich die meisten schalle aus unsicherheit (länger keine bewegung gespürt) oder weil ich das baby sehen wollte, machen lassen..UND nicht weil ich dachte, dass da was rausgefunden werden kann, was dann zu einer noch schnelleren behandlungsreaktion nach der geburt führen würde..

wenn ich einen anderen hintergrund (ärzte, hebammen, anderes umfeld/unterstützung in die richtung gehabt hätte), hätte ich aber gefühlsmäßig eine schalllose schwangerschaft auch schön gefunden.

und zur gefährlichkeit/unbedenklichkeit von us weiss ich einfach nichts! ich kann nur hoffen, dass es es den Kindern nicht geschadet hat und würde bei einem weiteren sicher nur noch das minimum von allem machen lassen (eh in viiielen anderen ländern total unüblich so viele us untersuchungen, nicht nur in den NL)

 

Wir haben ein OS gemacht und hatten eine HG. Bei einem zweiten Kind würde ich allerdings kien OS mehr machen. Das selbe gilt für die Nackenfaltenmessung.

 

Sehe ich auch so!