1. lucy777

    lucy777 Gast

    es sind ja SCHULKINDER + mütter.
    also professionell sollte man meinen werden die kinder in der schule unterrichtet.

    da hab ich aber meine zweifel - ich glaub nicht, dass da ein arabisch-dolmetscher dabei ist und den kindern erklärt, was gesprochen wird.
    vermutlich sitzen die in der klasse und verstehen bahnhof.

    bei den kleineren, die im kiga sind oder in der vorschule ist es wahrscheinlich besser.
     
  2. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    na bitte ned:)
    das geht so lange gut, bis du aus "be" "a"... "banane" formen sollst. dann kommt be a en... raus. und das ist WIRKLICH schwer, wieder aus den köpfen rauszukriegen.

    lt einer bekannten deutsch professorin ist das: http://www.klett-sprachen.de/alphamar/t-1/9783126066242 die aktuellste buch reihe zum thema alphabetisierung von erwachsenen.
    es gibt ein kursbuch, mit cd, ein methodenhandbuch (das ist recht praktisch, übungen werden aufgeschlüsselt, versch. methoden zum schrifterwerb vorgestellt usw), und ein übungsbuch.

    ich borg mir immer wieder mal die 1kl vs bücher meines ältesten aus. sie sind auch überraschend billig, um die 5-6€ pro Buch. http://www.dorner-verlag.at/reihe/KARIBUDOR/Karibu-1-4

    lt. der lehrerin meines kindes auch für nicht deutschsprachige schulanfänger gut geeignet, weil am anfang viele "nonsense" wörter gelesen und geschrieben werden. da fällt der unterschied zw dt- und nicht dt sprachigen kindern weg, beide gruppen müssen sich auf die buchstaben, und nicht auf den sinn konzentrieren.


    bzgl dt unterricht für nicht dt sprachige kinder in der schule: dem anschein nach (verständigung ist auch hier tlw sehr schwer) gibt es keine arabisch dolmetscherInnen im daz (deutsch als zweitsprache) unterricht, die kinder werden für einige (4?)h pro Woche aus der Klasse geholt, für eben diese daz stunden. ich schätz, dass dort langsamer wiederholt wird.
    generell lernen die kinder auch beim "nur in der klasse sitzen und bahnhof verstehen" sehr viel. ein klassenkollege des grossen ist seit 5 monaten in ö, seit september in der ersten klasse, und kommt gut mit. das tempo der dt sprechenden schulanfänger ist ja auch nicht so hoch, bzw sehr unterschiedlich (konzentrationsfähigkeit).
    in der vs hier find ich die vorraussetzungen auch gut, weil die klasse mit 6 anfängern sehr klein ist, und die lehrerin gut auf das unterschiedliche lerntempo der kinder eingehen kann(und es auch tut). "grätzelbildung", eben dass kinder aus den gleichen ländern in der pause untereinander in ihrer muttersprache sprechen fällt hier weg, weil keine zwei kinder (ausser den österreichern) aus dem gleichen land kommen.
     
  3. Sino

    Sino Teilnehmer/in

    Sieh es positiv: Immerhin ist Deutsch eine Sprache, wo man, wenn man mal gehört hat, wie ein A ausgesprochen und geschrieben wird, bei jedem Wort das A richtig ausspricht...das ist zum Beispiel bei Englisch nicht der Fall (call <-> catch)....nur C und V sind nicht immer ganz eindeutig, kommen aber eher selten vor.

    Ich glaube nur, dass 1x pro Woche ein bissl wenig ist. Unsere Kurse gehen von Mo bis Do, je 2 Stunden, und bei wirklich guten (=an sich gebildeten und klugen) Schülern im Einzelunterricht schaffe ich das ganze Buch in einer Woche, in der Gruppe in 2 Wochen. Schlechtere Schüler brauchen entsprechend mehr Wiederholungen, im Durchschnitt doppelt so lang wie die guten. Wenn du nur 1x wöchentlich unterrichtest, wird wahrscheinlich die Motivation sinken, weil es so ewig lange dauert, nix weitergeht und sie bis zum nächsten Kurstag die Hälfte wieder vergessen haben. An einem Tag sagen wir 4 Stunden Unterricht halte ich auch nicht für ideal, weil sie sich wahrscheinlich nicht lang genug konzentrieren und sich die Aussprache merken können. Da überschreitest du die Kapazitätsgrenze. Nach 2 Stunden haben auch die guten Schüler genug.

    Ich find's toll, dass du das machen willst.
     
  4. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    da bin ich deiner meinung.
    ideal wäre sicher ein professionelles kursangebot, wie hegaelis geschrieben hat, und freiwillige zur unterstützung. solche kurse sind halt hier (ländlich), nicht vorhanden:rolleyes:
    langwierig wirds auf jeden fall, auch zwischendurch recht frustierend.

    in einer unterkunft in der nähe unterrichtet eine frau drei stunden pro termin. sie macht halt jede stunde eine viertel stunde pause. sie sagt, dass geht ganz gut.
     
  5. lucy777

    lucy777 Gast

    ja . das leuchtet ein.
    ursprünglich meinte die betreuerin, man solle den kindern das "alphabeth" lehren - und ich bin davon ausgegangen, mal die buchstaben nur als buchstaben durchzunehmen.,

    ich finde aber die kombi M-A und L-I etc. besser - also wirklich so ähnlich wie schulanfänger das lernen.

    und die schrift? parallel dazu?

    blockschrift, schreibschrift?
     
  6. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    ich würd recht zackig zu einfachen silben übergehen. eben wie du sagst, ma,mi,me..
    auf den einzelbuchstaben und ihrer aussprache würd ich nicht lange rumreiten. bei m gehts ja noch, k od h wird aussprachetechnisch schon zur herausforderung:D
    zuerst schreiben, dann den laut dazu sagen. die teilnehmer eine zeile nachschreiben lassen. gross- und kleinbuchstabe zeigen, die unterscheidung was wann verwendet wird würd ich am anfang viell an einem beispiel kurz erklären. das werden sie vermutlich mit ratlosem blick über sich ergehen lassen. ;)
    ich hab, wenn ich mich recht erinnere, gesagt dass man am anfang gross schreiben kann, nicht muss,in der mitte nie. weiter bin ich nicht drauf eingegangen. und eben zwei wörter mit dem gleichen buchstaben, am anfang gross und in der mitte klein, aufgeschrieben.
    blockschrift, ich kenne keinen der schreibschrift schreibt.
     
  7. lucy777

    lucy777 Gast


    danke.

    aber bezüglich schreibschrift nochmal: die kinder müssen die ja in der schule können, oder?
    die mütter - OK - wenn die blockschrift beherrschen lernen, ist das eh schon toll.
    sorry, wenn ich dumm frage - aber ich hab sowas in der form noch nie gemacht.
     
  8. Du brauchst für einen guten Deutschunterricht keinen Übersetzer. Gerade bei Kindern verwirrt das nur, die sind ja in der Erstsprache auch noch lang nicht stabil. Auch für Erwachsene brauchst du die Erstprache erst bei höherem Niveau, für Anfänger genügen Bilder, Zeichensprache und Schauspieltalent.

    Womit du sicher recht hast: professionellen Deutschunterricht wirst du in einer üblichen VS in Österreich nur mit sehr viel Glück finden. Bei allem Engagement der LehrerInnen, aber die wenigsten haben eine Zusatzausbildung dafür.

    Für dich: ich würde mich bei den Schulkindern voll auf die Hausaufgabenhilfe und Wiederholung von dem konzentrieren was sie in der Schule gemacht haben. Damit hast du mehr als genug Programm für sie. Mach nicht zusätzliche Baustellen auf, indem du neues Material anschleppst und neue Dinge reinbringst. Sie werden in der Schule genug machen, das sie wiederholen und richtig verstehen müssen.

    Und du kannst die Bücher und Zettel, die sie in der Schule sicher kriegen auch für die Mütter verwenden.

    Versuche es nicht zu kompliziert zu sehen. Es geht um Kommunikation. Das wichtigste für Kommunikation ist Beziehung. Wenn du eine gute Beziehung zu ihnen hast, einen "Draht", dann mach das was dir und ihnen Spaß macht und ihr werdet gemeinsam viel lernen. Geh das nicht zu "verkopft" an!
     
  9. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    mh. ich würd jetzt mal sagen, dass der impact der lehrerin ein größerer ist als deiner. wenn du ihnen a beibringst, und die lehrerin b, werden sie wohl eher b übernehmen. (das macht jetzt eh nix mit deinem selbstbewusstsein, oder:D:hug:)
    aber dinge unterschiedlich lehren ist blöd, schon klar.
    in der vs hier lernen die kinder in der ersten klasse blockschrift. in der zweiten dann schreibschrift (schlingenschrift:)) dazu. da wärs kein problem.
    allerdings glaub ich, dass das nicht alle schulen gleich handhaben. ev nachfragen?

    ah jo, und wegen der reihenfolge der buchstaben- wenn du gleich starten willst, ohne bücher.
    nicht nach dem alphabet, sondern nach der häufigkeit, einfachheit des buchstaben. keine zwei buchstaben die sich ähnlich schreiben oder ähnlich klingen hintereinander.
    in ebenjenem alphamar ist die reihenfolge am anfang: a n o e s t m l.
     
  10. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    seifenblase war schneller.
    auch wahr, was ich schreib ist halt auf die situation "ohne kinder" ausgelegt.
    wenn die kinder dabei sind, würd ich auch ihre materialien verwenden. dann haben die kids auch noch mal eine wiederholung.
     
  11. lucy777

    lucy777 Gast

    ok - nur:

    wenn z.b. die 13jährigen in der 2.kl NMS sitzen - wie soll ich mit denen was aus geografie, geschichte oder deutsch wiederholen, wenn die kein deutsch verstehen?
    daher wäre mein zugang, mit ihnen die buchstaben/silben zu erarbeiten. DAS wird aller wahrscheinlichkeit nach im regelunterricht NICHT gemacht - oder doch?
    kennt sich da wer aus, wie das gehandhabt wird?

    aber danke - auch dein post bietet einiges an anregung bzw. macht mir mut, wenn du sagst, ein übersetzer ist nicht zwingend nötig.
     

  12. Du hast doch auch Kinder in der VS dabei? Dann machst du mit den Größeren das, was die Kleinen in der VS machen. Wahrscheinlich also Übungen aus der Fibel. Apfel, Ofen, Sonne ...


    Geografie hängt nicht an der Sprache, also schon, aber nicht hauptsächlich. Da ist auch für österreichische Kinder ganz viel neu und auswendiglernen dabei. Ich mein ehrlich: hast du so Wörter wie "Flussdelta" im Gebrauchswortschatz? Nein, oder? Da wird das Wort gleichzeitig mit dem Konzept dazu erlernt. Und das können die Kinder, egal was die Erstsprache ist. Denn "Flussdelta" verstehen die Kinder auch auf Arabisch nicht :D
    Du hängst zu sehr daran, dass du denkst, dass es um die Wörter geht. Das tut es nicht. Sprache hängt immer an Konzepten und Gefühlen. Wenn die aktiviert sind, dann funktioniert es.

    Nochmal mein Rat: du brauchst Beziehung. Und ich traue dir zu, dass du die schon hast. Nun lege deinen Fokus weg vom Vokabular hin zur Stärkung von Beziehung und Spaß. Dann kommt die Wörter praktisch von selbst dazu. Wenn dir jemand ins Gesicht sieht und freudig sagt: schön dich zu sehen, dann verstehst du das in JEDER Sprache. Und wenn du es 10 Mal gehört hast, dann kannst du es auch selbst sagen. Da willst du hin. Weißt was ich meine?
     
  13. ger.hilde

    ger.hilde Gast

    den leuten hier taugts, wenn ich versuche arabisch zu lernen.
    das nimmt auch ein bisschen den stachel "ich kann dt nicht, tu mir schwer, die aussprache ist kompliziert". wenn sie merken, dass der mensch, der sich in deutsch ach so leicht tut (nanonaned), in einer für ihn fremden sprache am anfang genauso hilflos ist wie sie.
    sie erklären gerne, und lassen ausspracheübungen a la oachkatzlschwoaf machen. (salz auf arabisch, melah mit sehr kehligem h amüsiert sie :D)
     
  14. fst

    fst Gast

    Ich habe noch nie Jemanden in einer Fremdsprache zur Alphabetisierung geholfen, deswegen kann ich nichts beitragen.

    Aber wenn ich Kinder Eng unterrichte und hin und wieder frage was x auf Türkisch heiss und versuche mir es bis zum naechsten mal zu merken taugt es ihnen oft sehr. Ich mache es wirklich nur hin und wieder, denn es ist ja ihr Eng Unterricht, aber es macht beiden Seiten SPass.

    Als ich einer Araberin die nicht sehr vertraut mit dem lateinischen Alphabet war (aber auf Arab ganz normal lesen und schreiben konnte) mit Eng half, war ich oft erstaunt ueber ihre Lesefehler, bspw stand da "teacher" und sie las "Saturday". Seitdem ich das arabische Alphabet gelernt habe kann ich es viel besser verstehen. Man sieht ja kein Wort eher man automatisiert lesen kann (was wohl laenger dauern wird bei den Frauen denke ich) - es faellt einem halt eine Mischung Buchstaben inkl T und R und A auf, und man denkt auf die Schnelle an Saturday und will ja halbwegs schnell den Satz lesen (oder auf Arab es steht da Student und ich sag Arzt).
     
    fst, 14. Januar 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Januar 2016
    #34
  15. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Trotz allem finde ich es merkwürdigst, dass da keiner die Idee hat - Sachbücher und Informationen am Internet zu teilen.

    Ich meine wir sind Österreich und haben nun das Problem, Deutschland hat das Problem. Und jeder der zigtausenden freiwilligen Helfer tut für sich ganz alleine.:D Sonst habt ihr aber keine Probleme mit ZEit tot schlagen und so?


    Integrationsminister - Unterrichtsministerium - Schmähstad? Wie bringt man freiwillige dazu, einerseits Analphabeten von kleinkind bis hin zum Greisen das lesen und schreiben beizubringen, inkl. unsere Kultur und unser WEltbild... Manche Österreicher schaffen das nicht mal bis zur Matura und haben dafür teilweise PRofessoren als Anschauungsobjekte = Lehrer.


    Sinnig :rolleyes: - Entschuldigung wegen des Zynismus. Jeder ehrenamtliche Soll doch das Rad gefälligst selbst erfinden. und ohne pädagogische Vorkenntnisse. :boes:
     
    Zwergenfee, 14. Januar 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Januar 2016
    #35
  16. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Unseren täglichen Senf gib uns heute, liebe Zwergenfee. :D

    Auch wenn ich deinen "Zynismus" nur begrenzt teilen kann. Ein bisschen recht hast du, dass es an Anleitungen fehlt. ABER: Anleitung wofür? Unterrichtskonzepte für Ehrenamtliche, die in den seltensten Fällen homogene Gruppen betreuen? Homogen im Sinne von "auf einigermaßen ähnlichem Wissensstand" und einigermaßen gleichbleibender Zusammensetzung der Gruppe. Da gibt es einfach so unterschiedliche Situationen, dafür Konzepte zu erstellen ist mmn fast unmöglich.
    Außerdem sehe ich es so, dass wirklich fundierter, aufbauender Unterricht nur unter guten Rahmenbedingungen stattfinden kann.

    Es wäre Aufgabe des Staates, die vielen DAZ-PädagogInnen ordentlich anzustellen und zu entlohnen. Das sind ausgebildete Leute, die enorm wichtige Integrationsarbeit leisten, aber das zu prekären Bedingungen. Dieser Beruf muss aufgewertet werden, wir werden das immer brauchen.
    Ehrenamtliche Hilfe als Ergänzung im Alltag finde ich sinnvoll. Gemeinsam einkaufen, gemeinsam kochen, sich besuchen, gemeinsam musizieren - das funktioniert alles auch über Sprache und so lernt man auch.

    Zur pädagogischen Vorbildung: ich find, das kann bei einem "fremden" Fach auch durchaus im Wege sein.
     
  17. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast


    Nein. Die Frage ist - warum da alle so alleinegelassen werden. Auch wenn es Leute gibt - die das ganze "Ehrenamtlich" Freiwillig machen - muss doch ein erproptes Grundkonzept her. Oder ist da von Waldorfpädagogik bis hin zur Professionellen Abendschulbetreuung alles enthalten.

    Da zerbricht man sich den Kopf über - wie bringe ich einem Analphabeten das buchstabieren bei (gar nicht - wer kein Alphabet kennt - wird auch nicht zu buchstabieren anfangen). Bis hin zu standard von - schreibschrift, BLockschrift oder gar beides. Vielleicht sogar noch Algebra :D - ist ja auch eine Sprache - eine der allerersten im übrigen.

    Und ganz ehrlich - das finde ich eine Schweinerei. Dass hier keiner die Idee hat - ein Grundkonzept aufzustellen, Arbeitslisten ins Internet zu stellen damit sich irgendwelche Ex-Tankstellenwärter, bis hin zum Baulöwen etwas mitnehmen können auf dem sie aufbauen können und nicht aus dem Stegreif auf einmal vor möglichen 10 halbschwergewichtigen Mitmenschen stehen denen man möglichst noch was beibringen soll (bitte ganz lieb). Zeig keine Furcht :eek:

    Schon mal unterrichtet? Einen Lehrplan gibts in jeder Schule - selbst im Kindergarten. bei den Asylwerbern macht man aber eh keine Abstriche :boes:
     
  18. Das ist doch wohl klar? Weil die Regierung kein Geld dafür ausgeben will, weil sie Angst vor der FPÖ hat, die dann sagen wird xxxx Euro wurden für Flüchtlinge und Deutschkurse ausgegeben, die doch den RICHTIGEN ÖsterreicherInnen zustehen würden.

    Es ist zum kotzen, aber leider ist es so.

    Natürlich gäbe es Konzepte. Natürlich gäbe es Leute, die wissen wie es geht und die das auch gern machen würden. Aber nicht gratis!
     
  19. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Und dafür hetzen wir nun leute wie Lucy

    (es tut mir leid Lucy - es hat sicherlich nichts mit deiner Intelligenz zu tun - sondern mit deinem Engagement)

    Leute, die noch nie unterrichtet haben, die kaum erfahrungen haben mit der Afrikanischen Kultur, Lebensstandards, geschweigedenn sich vorstellen können was Analphabeten (sind leider bei uns so gut wie ausgestorben - es gibt noch ein paar Exemplare - Schultechnisch - aber tja- die überspielen das mitunter gekonnt und würden es nie zugeben) sind, noch in der Erwachsenenbildung tätig waren etc - in so eine Arbeit. Eine Homogene Masse zwischen 3- 55 Jahren ist ja pädagogisch sicherlich vom Vorteil:rolleyes:.

    Nein man braucht keine 3598 Pädagogen bezahlen, aber möglicherweise reicht 1er der ein Konzept schreibt, einen Leitfaden an dem man sich festhalten kann - wenn man denn wirklich unterrichten will.

    WIe schnell soll sowas denn gehen - Ich glaube es irgendwann mal in einem Interview gehört zu haben - innerhalb der nächsten 3 Jahre sind alle integriert. Irgendwie ist da gut gemeint - genau das - was die Leute möglicherweise gerade nicht brauchen können.

    Also Lucy - du kriegst zwar nix gezahlt dafür - aber die Deadline steht schon mal. also ich würde Gas geben.
     
    Zwergenfee, 14. Januar 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Januar 2016
    spacedakini3 gefällt das. 1 Likes
    #39
  20. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Jo.
    Und selbst?
     

Diese Seite empfehlen