ich sehe die schwierigkeit die frage zu verstehen, nicht wirklich.... wie schon erwähnt, wenn mich nur zahlen interessieren würden,dann hätte ich nach der statistik googeln können. mich interessiert von den usern einfach nur in wie weit sie glauben, dass die umwelteinflüsse und diverse mehrfachimpfungen...meinetwegen auch der elektrosmog mit schuld an den neuerkrankungen sind.....oder ob es eher vererbungssache oder was auch immer ist.
ich bin keine medizinerin. hier also eine lainnenmeinung: die biochemischen vorgänge in unseren körpern sind unwahrscheinlich komplex. umwelteinwirkungen gibt es in einer vielzahl. es ist folglich schwer einen statistischen (!!! und anderest geht es wohl kaum) zusammenhang zwischen einzelnen faktoren und erkrankungen gesichert herauszufiltern. wann gelingt es wahrscheinlich am besten über dne vergleich von großen datensätzen von langzeitstudien. also ohne zahlen geht hier nix. reine laborergebnisse: du setzt zelle x bvelastung y aus sind meistens nicht sehr aussagekräftig, weil die mechanismen in den körpern wesentlich komplizierter sind.
Ich glaube es geht in Richtung "Meinungen zu den Ursachen". Das wären dann eben die üblichen Verdächtigen, also alles was die DNA schädigen kann, ob natürlichen oder "künstlichen" Ursprungs. Ganz allgemein tue ich mir jetzt auch mit der Anwendung von Statistiken schwer, denn Gehirntumore im Mittelalter oder Rokoko wären ganz bestimmt nicht als solche erkannt worden, irgendwelche Normalbürger wären ganz bestimmt nicht obduziert worden, ihre Beschwerden irgendwelchen "Nervenfiebern" zugeschrieben und mit einem Dutzend Blutegeln behandelt worden, von daher kann leicht der (falsche) Eindruck entstehen, der Krebs wäre eine Folge der Moderne und diverser technischen Entwicklungen. Gewisse Substanzen haben sich als krebserregend erwiesen (z.B. Asbest, Aflatoxine), eine großartige statistische Abweichung insgesamt werden sie nicht bringen-sehr viel mehr wird der Thread hier wahrscheinlich nicht ergeben. Ausnahmen werden hier wahrscheinlich die zwei großen Reaktorunfälle sein.
halte ich hier für falsch. der zusammenhang ist viel wahrscheinlicher mit gehirnödems zu suchen, die sind bei den meisten todesfällen im zusammenhang mit mehrfachimpfungen aufgetreten. eine raumforderung im kopf mit einem tumor gleichzusetzen, ist eine unzulässige vereinfachung. auch michael schumacher hat dies, aber keinen tumor.
im rein medizinischen sinne, ist genaugenommen jeder pickel ein tumor tumor bedeutet nicht krebs, tumor bedeutet lediglich schwellung oder raumforderung.
Hallo, ganz einfach zu berantworten. Jede Imfpung enthält Aluminium und sonstige Dinge die für den Körper nicht gerade gesund sind. Aluminium gelangt in die Blutbahn und lagert sich dann ab. Das muss nicht immer im Gehirn sein, sondern das funktioniert auch in Lymphknoten, der Leber, der Lunge usw. Ich lese gerade zur Zeit ein Buch darüber .... Jeder muss für sich selber entscheiden ob er seine Kinder durchimpfen lässt oder nicht. LG tina
Schön, dass du die Aussagen deines Buches wiedergibst (by the way - der Autor ist nicht zufällig Bert?), aber woher weißt du, ob das, was in dem Buch steht, wahr ist? Was, wenn Fachleute zu anderen Schlüssen gekommen sind und diese auch beweisen können?
Hmmm meinst Du die "Fachleute" die mit der Pharmakonzernen verbandelt sind, oder unabhängige? Und nein, das Buch ist nicht von Bert, es gibt noch einige andere Autoren. Wie gesagt, jeder hat eine andere Meinung und Einstellung ... und die akzeptiere ich auch. LG Tina
Es geht nicht um Meinungen und EInstellungen, es geht um Fakten. Es reicht also nicht zu vermuten/behaupten, dass sich Aluminium aus Impfstoffen in verschiedenen Organgen anreichere, man muss das beweisen und auch beweisen, ob und welche Folgen eine solche Anreicherung hat. Wir sind nämlich aus vielen Quellen mit Aluminium konfrontiert und unser Körper schleust es in den meisten Fällen problemlos wieder aus (Ausnahmen sind meines Wissens schwere Nierenprobleme oder exorbitant hohe Dosen über lange Zeit). Vermutungen als Tatsachen zu verkaufen ist unseriös, auch wenn das gedruckt passiert.
Es gibt allerdings auch für die gegenteilige Behauptung keine 100%ig bewiesene Ungefährlichkeit, das meine ich jetzt nicht ausschließlich auf die etwas ermüdende Aluminiumdiskussion bezogen, sondern eben auch auf die langfristigen Folgen von a) Impfungen b) der Strahlung durch Mobiltelefone, WLAN, Atomkraft, der wir zusätzlich zur "natürlich vorhandenen" Radioaktivität ausgesetzt sind (plus der zuätzlich noch immer Belastung durch Tschernobyl), sowie unzählig anderen Faktoren. Ich sage dazu gerne wir befinden uns in einem Langzeitexperiment mit ungewissem Ausgang, siehe Fukushima, das dort verseuchte Wasser/Fische, der Atom- und Plastikmüll in den Meeren, das alles landet auf dem einen und anderen Weg in uns, denn Wasser hat die unangenehme Eigenschaft zu fließen und macht nicht irgendwo Halt. Und ist nur ein winziger Teil vom Ganzen, dem wir ständig ausgesetzt sind. Darum bringt es letztlich nichts zu sagen "es ist dieses und jenes der Quell allen Übels", weil es so viel mehr gibt und genauso wenig bringt es zu sagen "eh alles super und harmlos". Das machen übrigens witzigerweise die allerwenigsten Mediziner, die z.B. in der Onkologie tätig sind, die sind tausendmal vorsichtiger in ihren Aussagen, bzw. machen meistens dahingehend keine klaren, als hier so manche selbsternannten Experten, egal welches Lager sie nun vertreten.
Das nennt man "Leben" und ständig ändert sich was. Aber soll ich heute auf Impfungen verzichten, weil ich nicht weiß, wie die Datenlage eines (50/100/5.000) Menschen 50 Jahre nach einer Impfung ist? Und nur die wenigsten Dinge stehen zu 100% fest - irgendwie werden wir uns da wohl oder übel durchschlängeln müssen. Würden wir das ohne Plastimüll auf den Meeren und verbrauchte Brennstäbe in Zwischenlagern hinbekommen, wäre es natürlich sehr viel besser.
Stimmt, das Risiko krank zu werden und früher oder später einmal zu sterben ist im Leben inbegriffen und kann (noch) nicht verhindert werden. Für einen Erwachsenen ist die Frage leicht zu beantworten - das soll jedem selbst überlassen werden. Dasselbe gilt für einen Erkrankten, ob er diese oder jene Medizin nimmt (oder verweigert) ist seine/ihre Angelegenheit und nicht meine. Man kann natürlich Tipps geben, aber damit hat es sich auch schon wieder. Wenn jemand meint, dass in seinem Fall nur hilft bei Vollmond irgendein Kraut zu pflücken und nachher einzunehmen, davon überzeugt ist, dann ist das für mich vielleicht nicht das Mittel zur Wahl, aber das ist eben meine Sicht, nicht die ultimative Weisheit, hätte ich die, wäre ich schon steinreich und berühmt. Somit sind wir alle dazu verdammt dies oder jenes auszuprobieren, von dem wir meinen, es könnte helfen, wenn wir mal schlechte Erfahrungen mit diesem oder jenen gemacht haben, werden wir es beim nächsten Mal wahrscheinlich eher nicht mehr nehmen. Und so tasten wir uns durchs Leben. Wenn wir für Kinder Verantwortung haben, dann sind solche Entscheidungen natürlich noch viel heikler, ich bin manchmal ganz froh, das nur für mich klären zu müssen. Ich kann hier nur eine Anekdote beitragen - eine Bekannte von mir, die im Spital arbeitet und seit einem Jahr Mutter ist, hat nach der Geburt ihrer Tochter einige Ärzte, mit denen sie zusammenarbeitet sozusagen unter Kollegen gefragt, welche Impfungen denn für ihr Baby anzuraten wären. Sie hat keine eindeutige Auskunft bekommen! Diese Eindeutigkeit, die wir uns wünschen, gibt es gerade im medizinischen Bereich überhaupt nicht. Dafür jede Menge Graubereiche und daraus soll man dann schlau werden.
49.839 Teilnehmer | 669.694 Themen | 15.016.994 Beiträge
Sei dabei! Registriere dich jetzt kostenlos.