Habe bei einer längeren Busfahrt folgendes Gespräch mitbekommen...zugegebener maßen, hat es mich aus persönlichen Gründen sehr interessiert.... Sind nicht nur die Umwelt und deren Einflüsse, sondern auch die Mehrfachimpfungen zu einem Großteil daran Schuld,dass es so viele Fälle von diversen Raumforderungen im Kopf gibt ...sei es bei Kindern oder Erwachsenen.... Ich möchte mit diesem Thread in keinster Weise Eltern die Ihre Kinder impfen lassen oder auch nicht.... angreifen. Sondern Eure Sichtweisen und Meinungen sind das, was mich interessiert.
es wird in eine Diskussion ausarten, wo jeder auf seinem Standpunkt behaart. Ich selbst glaube nicht, dass diese vielfachimpfungen in der Menge gesehen gut für einen gesunden Organismus sind.
Die Frage ist wie versiert die Gesprächsteilnehmer auf diesen Gebiet waren. Ich glaube dass alles im Körper zusammenhängt und dass diverse Einflüsse von außen immer irgendwie mit reinspielen. Manche vertragen es besser, manche weniger gut.
Ich hab die Tage in der HuffingtonPost einen ganz guten Artikel gelesen, der meine Meinung perfekt ausdrückt: http://www.huffingtonpost.com/jenni...e-being-lied-to-about-vaccines_b_5112620.html
ein betroffener vater und eine ehemalige Ärztin, die der Schulmedizin den Rücken gekehrt und in die alternative Ecke gewechselt ist.
Diese ewige Missionierung bezüglich Impfungen bewirkt schön langsam, dass den Menschen Impfungen als Auslöser für so ziemlich alles plausibel erscheinen, von Analphabetismus bis Zysten. Was die Umwelteinflüssen angeht, so habe ich -neben den üblichen Verdächtigen-vor allem das Dauerfeuer an elektromagnetischen Wellen (Radar, Mobilfunk, WLAN) irgendwie im Verdacht, nicht gerade segensreich auf Zellteilung u. dgl. einzuwirken, aber das ist nur meine Meinung als Nicht-Medizinerin, müsste ichirgendwo auf´s Gratewohl suchen würde ich dort anfangen.
bevor Ärzte von einem Tumor oder Krebs sprechen,spricht man von einer Raumforderung.... (egal ob im Kopf, Gehirn, Leber....wo auch immer)
da bin ich grundsätzlich bei dir...wobei es gibt Kinder im Alter von 0- 5 jahren die nicht mit dem handy oder dergleichen umgehen und trotzdem betroffen sind.
Ja und die moderne Technik ist das andere gern genommene Feindbild. Im Grunde genommen arbeiten diese Missionierer mit den gleichen Mitteln wie FPÖ und Co.: Man erzeugt ein künstliches Feindbild(Impfungen, Schulmedizin, Fernseher, Handy etc.) und schiebt diesem die Schuld an allen möglichen Problemen zu. Und damit es schön seriös wirkt, untermauert man die "Erkenntnisse" noch mit allen möglichen Statistiken um scheinbare Zusammenhänge zu konstruieren.
Ich weiß nicht. Einerseits ja, es wird ein gewisses Feindbild wie "die Impfungen" herausgegriffen und geradezu ideologisch verbreitet. Andererseits gibt es natürlich durchaus Umweltfaktoren, die schädigend auf den Körper einwirken-ob natürlichen oder technischen Ursprungs -dass manche Zeitgenossen die Natur einmal grundsätzlich für gesund halten ist eben ein Vorurteil. Oder, anders gesagt, es scheint Geschmacksache zu sein, was man "böse" findet. Aflatoxine, Alkaloide Radon und diverse Mikroben sind ja sowas von Öko und naturbelassen, dennoch können sie schwer krank machen-ebenso wie gewisse andere Faktoren, die eben technischen Ursprungs sind. Wichtig ist nur die Tatsache, dass sie eben schädlich sein können. Man sollte eben, wie auch bei den Mitbürgern, relativ vorurteilsfrei bleiben. Radarwellen gelten allerdings wirklich als krebserregend-nicht nur in Esoterikkreisen, es gab z.B. etliche Verfahren bezüglich ehemaliger Soldaten, die Radarwellen ausgesetzt waren und erkrankten, zum Feindbild analog zu Impfungen haben sie sich eh nie entwickelt
Ich würde bei dieser Aussage anfangen: gibt es denn "so viele" Fälle von Tumoren im Schädel? Wie viel ist "so viele" und verglichen womit, verglichen mit wann? Die nächste Frage richtet sich an die biologische Plausibilität: wie können Impfungen zu Tumoren im Gehirn führen? Welche Stoffe, die solche Zellveränderungen auslösen, sind in Impfstoffen enthalten? Gelangen sie durch die Blut-Hirn-Schranke?
Tumor- und Krebserkrankungen sind sehr am zunehmen... ja. Viele Dinge die uns nicht auf Anhieb plausibel erscheinen, können trotzdem zumindestens Auswirkungen haben... kleines Beispiel.... wie viele Kinder/ Jugendliche die eine Zahnspange haben/ hatten haben irgendwann Migräne bekommen. zu deinem letzten Satz...keine Ahnung....aber vielleicht sind Ärzte...oder Chemiker unter den Usern, die sich durchaus ein Zusammenspiel aus solchen Dingen als möglichen zusätzlichen Auslöser vorstellen können.
Bildgebende Diagnoseverfahren auch - heute findet man Dinge, die man vor 20 Jahren nicht nicht fand. Natürlich bist du in diesem Bereich sensibilisiert und unterliegst wie wir alle der selektiven Wahrnehmung. Frag mich mal nach Magensäurereflux, das ist das gleiche Spiel, was die Wahrnehmung angeht. Es braucht also harte Zahlen, keine Vermutungen und diese Zahlen muss man diskutieren. Was zellveränderde Stoffe in Impfstoffen angeht, vertraue ich auf die Zulassungsverfahren. Natürlich schreien Impfgegner an dieser Stelle empört auf, aber bessere Zahlen haben sie auch nicht.
Zumindest auf Gehirntumore trifft das aber eben nicht zu. http://www.statistik.at/web_de/stat...kungen/gehirn_zentralnervensystem/021726.html
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