ja, eine stunde pro woche. aber wir hatten das glück, dass bei uns schon im kindergarten mit native speakern gearbeitet wurde ... die werklehrerin ... ja. sie ist auch nicht unbedingt die beliebteste lehrerin an der schule. zu meiner tochter hat sie gemeint, das bild sei ihr zu bunt und darum sei es nicht schön. egal ... das müssen wir aushalten, da werden wir nicht viel ausrichten können. ICH versuch halt, sie zu stärken und ihr was über geschmäcker beizubringen
@englisch: ist bei uns auch @lernwörter: seit diesem Jahr jede Woche 7 Wörter @carnik: ich wuerde auch nichts üben wenn es nicht erforderlich ist
Ich glaube der ist immer und überall in Österreich frei https://www.bmb.gv.at/schulen/termine/ferien/ferientermine_16_17.html
English - gibt es bei uns noch gar nicht, glaub ich od. sagt zumindest mein Sohn. Haben jetzt aber ein Angebot bekommen für 1 St. English mit native speaker im nächsten Jahr in der Schule und Sohn weigert sich kategorisch und ich bin auch unschlüssig, ob diese native speaker Stunden was bringen (hatten wir schon im Kiga und ja, er kann bis 3 zählen und thanks und my name is sagen, aber das wars dann auch so in etwa). Was ist eure Meinung dazu? Bringts was? (
Ich glaube es bringt nur was wenn das Kind auch mitmacht. Wenn er sich so weigert dann würd ich ihn nicht zwingen. Für mein Kind bringt es was, sie kennt aber auch die englische Sprachmelodie da sie viel youtube in Englisch schaut und sie mag den Englisch Unterricht sehr gerne. Sicher, sie merkt sich nicht alle Vokabeln, aber das ist ja auch noch nicht notwendig. Sie habe Farben, Tiere, Obst, kurze Dialoge, was ist in meiner SChultasche, Lieder singen usw bis jetzt gemacht.
danke für eure Meinungen. er möchte nicht, weil es "noch eine Stunde, die ich sitzen muss" ist, was sehr nachvollziehbar ist. im Kiga ist er dagegen sehr gern ins Englisch gegangen. ich bin nur hin- und hergerissen, weil ich auch etwas besorgt bin, dass er als sprachlich eher minderbegabt (seine 2te Muttersprache hat er vollends abgelehnt, also diese "mit 2 Sprachen aufwachsen jedes Elternteil spricht jeweils eine" Sache funktioniert nicht immer (!) irgendwie den Anschluss verpassen könnte, und ohne Englisch geht heutzutage gar nix mehr ( und da wie gesagt, eher nicht sprachlich interessiert, müsste man sie halt mühsam mit büffeln und pauken erlernen. und ob ein native speaker dann das Wahre ist? sorry, dass ich euch damit zumühle, muss es mir noch zurecht überlegen.
Ich denke es reicht der vorgegebene VS-Lehrplan. Und er hinkt bestimmt nicht hinten nach, wenn er erst dann die Sprache lernt. Sie fangen ja sowieso bei Null an. Von den allseits bekannten Helen Doron-Kursen hört man bei uns absolut nichts Gutes. ich empfinde es als Geschäftemacherei. Sie lernen deswegen nicht mehr, oder besser Englisch als andere Kinder, die dann erst in der Schule damit beginnen. Meine Tochter hat sich die Farben, Zahlen, manche Tierbezeichnungen, Lieder usw. über YouTube-Videos angeeignet. Auch das Tiptoi-Buch hat sie ab und zu benutzt. Mehr wurde bis jetzt in den extra Englischkursen auch nicht getan.
Wenn er nicht möchte, würde ich ihn auch nicht anmelden. Ich denke, er lernt es noch früh genug und in der Klasse, wenn alle lernen, tut er sich wahrscheinlich auch leichter. Ich weiß gar nicht, wies die "neue" Lehrerin macht, aber die andere hat gemeint, sie lässt Englisch so im Alltag miteinfließen (z.B. beim Rechnen gleich die Zahlen auf Englisch lernen - ein bisschen halt). L. war im bilingualen Kindergarten, ich hoffe, er verliert nicht allzu viel davon bis es "richtig" losgeht in der Schule. Das Gespräch hatten wir übrigens krankheitsbedingt erst gestern. Mein Kind ist schlicht faul. Abgemacht ist jetzt, dass wir übers Wochenende immer ein bisschen nachholen... Und es ging, wie vermutet, auch ums "an ihr kleben". War aber nur zur Info.
Ich würd ihn auch nicht anmelden, wenn er nicht möchte, den Anschluss verliert er jetzt sicher noch nicht. Bei meinen 2 is lustigerweise schon aus den 3 Jahren im Kindergarten viel auf Englisch hängengeblieben - einfache Konversationen funktionieren ganz gut - dh sie verstehen was ich sage, antworten aber bislang nur in Stichworten.
Und wie äußert sich das? Ich nehme an, die HÜ und alles werden von ihm normal erledigt, sonst wäre es ja aufgefallen? ad Englisch: danke euch allen nochmals. da ich auch selber skeptisch wegen des angeglich grossen Nutzens eines native speakers bin, werden wir ihn nicht zu seinem Glück zwingen. ihr habt recht, es ist eh sinnlos, wenn er von sich selbst aus nicht mitarbeitet.
Durch die GTVS gibt's immer nur am Freitag Lese HÜ. Mir ist nur aufgefallen, dass er sehr ungern und "schlampig" (ich denke, das ist mehr als nur "ich kanns noch nicht besser") schreibt, wenn es mal etwas zum Nachholen gab. Und die Lehrerin hat mir sein Heft gezeigt und gemeint, er schreibt mit viel Mühe ihrerseits 1-2 Sätze, während die anderen schon 5 schreiben. Oder dass er auch in offenen Lernphasen nichts machen möchte, im Unterricht nicht mitmacht, etc.
ui also wäre ich nicht bei der Entbindung direkt beteiligt gewesen so zu sagen , hätte ich jetzt evtl. eine Theorie aufstellen können, dass mein Sohn einen Zwillingsbruder hatte, von dem er durch den brutalen Geburtsvorgang oder schlamperte KH Angestellte getrennt wurde, so ala Bollywood ) da wir dieses Szenario mit ziemlicher Sicherheit ausschliessen können, scheint es hier eine geistige Verwandschaft zu geben
Ich kann nicht viel berichten. Hausübung wird immer mühsamer, weil sie ihn immer mehr langweilen dürfte. Es ist halt (v.a. in Mathematik, ZR 20) wirklich gar keine Herausforderung. Aber in Deutsch braucht er noch länger, sie sind beim Satzbau. Wörter voneinander trennen, Lückentexte, Fragen und Antworten zuordnen. Buchstaben fehlen ihnen noch immer einige, sie machen nur einen pro Woche. Die Lese-HÜ geht, wenn es eine Geschichte im Lesebuch ist gut, wenn es einzelne Wörter sind haben wir nur Geheul. Außerdem geht er nicht mehr in sein Kinderturnen und ist dafür in Judo eingestiegen. Ich hoffe, er bleibt dabei. Sein Turnen hat ihm nicht so wirklich gefallen und es war irgendwie auch eher einfallslos gestaltet. Ins Judo gehen zwei Schulkollegen. Im Moment bemühen wir uns auch verstärkt und die Vertiefung von Sozialkontakten, weil alte Freundschaften langsam lockerer werden. Er versteht sich aber mit vielen Kindern gut.
Nur noch 3 Monate Schule mit einigen Ferien dazwischen und das 1. Schuljahr ist geschafft Ich bin so in Fruehlungsstimmung momentan und Kind auch. Ich bekomme sie gar nicht mehr rein, das wird noch ein Kampf werden die nächsten Wochen ( bei uns sind immer viele Kinder draußen in der Anlage )
49.839 Teilnehmer | 669.693 Themen | 15.016.945 Beiträge
Sei dabei! Registriere dich jetzt kostenlos.