Hallo zusammen!
Unsere Maus ist jetzt etwas über 3 Wochen und wir gewöhnen uns immer besser aneinander. Wir kuscheln untertags viel (v.a. weil sie ganz oft gestillt werden will *g*) und abends ist dann kuscheln mit Papa angesagt, während ich schon mal ins Bett gehe.
Gg. Mitternacht bringt sie mir mein Mann dann meist zum Stillen und dann haben wir ein kleines "Problem": ich würd sie nach dem Stillen gern ins Beistellbett legen, nur hat die Kleine meistens was dagegen. Sie schläft am liebsten/besten bei mir auf dem Bauch und ich genieße das Kuscheln auch, aber mein Kreuz und mein Schlafbedürfnis wären halt dafür, dass sie doch im Beistellbett schläft.
Manchmal klappts, dass ich sie nach einer Weile von mir "runterrolle" und neben mich lege, aber wenn ich sie dann weiter rüber ins Beistellbett lege, wird sie recht rasch wieder wach.
Ich weiß, dass die Kleinen eigtl. nicht genug Körperkontakt haben können und ich sie damit nicht "verwöhnen" kann, aber ich will sie nicht komplett daran "gewöhnen", dass sie auf mir schläft.
Irgendwelche Tipps oder Meinungen dazu? Das Beistellbett mit Kirschkernkissen vorwärmen hab ich probiert, ist aber in der Nacht nicht wirklich durchfürbar, mit einer "engeren" Begrenzung hat's eigentlich auch nicht besser geklappt...
DANKE!
braut

 

Leider keine Tipps!
Habe auch beim 3. Kind wieder kläglich versagt!
Sie schläft mit mir verschlungen und mich verschlingend (Busen im Mund)! Madame ist 10 Monate alt!

 

bei mir wars auch so - bei beiden. irgendwann wurde es besser. zahlreiche versuche ihn in sein angestelltes bettchen zu legen gingen meist schief, was aber auch hilft, ist seitlich stillen, dann kann man leichter abdocken und sich "einfacher" wegdrehen... das war die beste lösung bei uns.

jedoch kam bei beiden mit ca. 1,5 jahren wieder diese "auf mir liegen"-phase - und mein kleiner hat da mittlerweile fast 14 kg - und das ist erst mühsam

 

unser mädel hat mit 3 monaten erstmals im beistellbett geschlafen, sie lag allerdings von anfang an drinnen und ich hab mich zum einschlafstillen zu ihr dazugelegt, als ich aufgestanden bin eine warme wärmflasche neben sie und dann gings eigentlich ganz gut. umlegen bzw weglegen hätte auch nie funktioniert.

im laufe der nacht kam sie dann trotzdem meist zu uns ins bett.
mit 15 monaten haben wir sie für die ersten nachtstunden in ihr zimmer umgelegt, die halbe nacht (bzw je nachdem wann sie das erste mal aufwacht) schläft sie aber nach wie vor zwischen uns
als sie krank war die letzten tage sogar wieder nur AUF mir, so ist es eben...

 

ich glaub, dass sie es spüren, weil das bettchen kalt ist, hab sie in eine decke eingewickelt und damit reingelegt, da war der temperaturunterschied nicht so groß. ging ganz gut.
obwohl meine mädchen meistens bei mir geschlafen haben, in dem mini alter zumindest.
genoß es aber auch.
jetzt ist sie 6 und langsam beschwerlich, sie schläft eh in ihrem bett auch, aber wenn der papa nicht da ist, und das ist immer unter der woche, wird sein bett beschlagnahmt.
auch ok. ich mag ja auch nicht gerne alleine schlafen.
sie sind noch alle aus unseren betten rausgewandert, spätenstens wenn die freunde da waren.

lg

 

Ach mei, die Kleine ist ja noch sooo ein Zwutschkerl... gib ihr, was sie braucht, du wirst es nicht bereuen!

Meine Große schlief die ersten WOchen nur auf unseren Bäuchen. Die restliche Zeit habe ich sie getragen. Eigentlich das ganze erste Jahr. Im Gitterbett (neben unserem) hat sie die erste nächtliche Schafphase verbracht, danach war sie bei uns.
Phasenweise schlief sie gern im Gitterbett, aber meist bei uns Eltern und sie ist dort lächelnd eingeschlafen, also was will das Mutterherz mehr?

Als die Kleine da war, diente das Gitterbett überhaupt nur mehr also Deko und als Kleiderablage.

Mittlerweile (sie sind 4 und 2 1/2) haben sie ihr Hochbett, kommen aber oft des Nachts zu uns geschlichen und drängen uns zentimeterweise zusammen.

Ja, es ist eng, ja es geht aufs Kreuz und ja, teilweise fühle ich mich am Morgen wie vom Panzer überrollt. Aber es ist sooooo kuschelig und mein Mann lebt auch ganz gut mit seinem Harem.

Mit Konsequenz und einer gewissen Härte gewöhnt man jedes Kind ans Alleinschlafen, aber darauf kann ich gern verzichten. Wenn ich mich spät nachts ins Bett lege und mir einen Platz erkämpfe, dann höre ich ein verschlafenes "Habe lieb, Mama" - da pfeif ich doch auf Konsequenz und Härte.

 

Das ist aber ein Blödsinn, denn meine Kinder haben von Anfang an in ihrem Bett geschlafen, ohne Weinen oder sonstiges, sie wollen einfach am Abend beim Ritual kuscheln, aber nicht beim Schlafen. Bei beiden Kindern haben wir es probiert und alle schlecht geschlafen. Das getrennte Schlafen tut uns allen gut und hat nichts mit Härte zu tun, denn wenn sie Nähe brauchen, sind sie jederzeit in unserem Bett willkommen.

 

Ach das kenn ich nur zu gut, Maus hat nur auf unseren Bäuchen geschlafen und es war anfangs eine enorme Umstellung weil ich sogern am Bauch schlafe ist halt dann nur gegangen wenn sie Lg am Bauch hatte
Wir habens sooft probiert sie in ihr Stubenwagerl zu legen sie hat nur geweint
So mit 6-7 Wochen haben wirs geschafft das sie zumindest in der ersten Nachthälfte im Stubenwagerl schläft, da bin ich schon sehr glücklich darüber und wenns manchmal nur 3 Stunden sind
Sie ist jetzt knapp 11 Wochen alt und seit 2 Wochen taugts ihr nicht mehr so wenns am Bauch schläft da fängts an rumzuwetzen und dann legen wirs ins Stubenwagerl oder wenn das nicht klappt eben neben uns in die Mitte das ist auch voll ok da kann ich mich auch bewegen
Was ich noch dazusagen muss sie schläft im Stubenwagen nur wenn sie am Stillkissen liegt ohne dem keine Chance

Ich drück dir die Daumen das du zumindest ein paar Stunden ohne deinem Zwerg am Bauch schlafen kannst

 

Meiner hat sehr viel geschrien und deshalb hat er praktisch die ersten 3 Monate AUF mir gewohnt, nicht neben mir im Familienbett.
Er hat jede Nacht quasi auf mir geschlafen und das die gesamte Nacht...
Frage nicht, wie früh ich schlafen gehen musste und wie gut ich geschlafen habe, weil ich mich nicht bewegte und immer nur am Rücken lag - und das wo ich eine Seitenschläferin bin!!!
Dann bin ich übergegengen, ihn auf meinem Arm einzuschläfern, was meist 2 Stunden gedauert hat.
Und jetzt leg ich ihn wach in sein Bett und er schläft nach 5 Minuten selbst ein.
Das habe ich so eingeführt, dass ich ihm sein Popscherl geklopft habe, aber so, dass er ein bisschen hin und hergeschaukelt wurde (dadurch hat er sich entspannt) - in seinem Bett, dann geb ich ihm den Schnuller und er schläft ein. Aja, er schläft immer am Bauch ein.
Das Popscherl klopfen hab ich immer mehr minimiert und jetzt klopf ich gar nicht mehr, sondern leg ihn rein, Schnuller rein und dann streichel ich ihm noch kurz übers Gesicht und sag ihm, dass er gut schlafen soll und geh, diesen Satz nochmals wiederholend hinaus. Sollte er doch noch quengeln, nehm ich ihm den Schnuller für 1-2 Minuten weg und geb ihm in dann wieder. Dann ist immer eine Ruh.
Das ganze hab ich vom Durchschlaf-Buch. Ich hab es aber abgewandelt. Sprich, ich gebe ihm den Schnuller (und momentan will er ihn Nacht auch jede Stunde ), dafür schlaft er dann sofort einfach weiter und ich lass ihn nicht herummeckern und beruhige ihn nur durchs Sprechen. Das hab ich mal versucht, aber es ist nicht meins.
Die Methode, wie ich sie für mich abgewandelt habe, funktioniert super und er weint nie dabei und schläft sehr schnell ein.- UNd das sogar allein.

 

hallo!

in den ersten wochen hat meine tochter nur auf meinem bauch schlafen koennen (zum glueck kann ich in jeder lage schlafen... ). nach ca. 3 wochen hat es dann auch zwischen gg und mir geklappt, und mit ca. 3 mon. schlief sie das erste mal in ihrem stubenwagen. einfach nur, indem wir es immer wieder versucht bzw. angeboten haben, aber gewartet haben, bis sie dazu bereit war.
jetzt (13 mon.) mag sie ihr bett sehr gerne, schlaeft aber auch noch recht oft im elternbett.

lg
pezi

 

oooh, wie süß!

meine beiden haben auch bei mir im bett geschlafen, bzw. die kleine tut das immer noch. der großen hats nicht geschadet und die kleine hat inzwischen auch entschieden, dass NEBEN der mama bequemer ist als AUF der mama. ich merke bei ihr, dass ihr nähebedürfnis immer mehr abnmmt, je "selbständiger" sie wird. als sie noch so frisch aus dem bauch war wie dein kleines hat sie auch nur in meinem arm schlafen wollen. das wäre jetzt undenkbar. mit händen und füßen wehrt sie sich gegen zu viel enge

also - lass dich drauf ein

alles liebe
kathinka

 

wenn ich das lese geht mir das herz auf!

ich würde es an deiner stelle - wie schon weiter oben der tipp kam - mit stillen in seitenlage probieren, so habe ich es immer gemacht und es hat gut funktioniert. ich konnte mich zwar trotzdem auch oft nicht rühren in der nacht und in der früh tat mir alles weh, aber besser als auf dem rücken schlafen ist es auf jeden fall (zumal die kleinen ja größer und schwerer werden )

mit der zeit wird es auf jeden fall besser.. hab ein geduld!

wir haben auch ein beistellbett und sohnemann (9,5 monate) schläft teilweise dort drinnen und teilweise dicht an mich angekuschelt. er rollt sich in der nacht eben immer wieder mal rüber, ich lass ihn auch, lege ihn aber meistens irgendwann wieder zurück.
das klappt an sich sehr gut (in den letzten nächten kam er sogar relativ wenig rübergerollt), zum einschlafen kuschelt er sich aber fast immer ganz dicht an und hält mit beiden händen meinen unterarm fest

lg
post-it

 

Hast du schon mal probiert, ihr ein getagenes T-Shirt von dir ins Bett zu legen? Vielleicht hilft dein Geruch.
Ich hab Lena immer ein Leiberl von mir und das Badetuch, das sie schon im KH hatte, dazu gelegt.
Sie hat meistens gut in ihrem Bett geschlafen.

Allerdings hab ich sie mir oft absichtlich geholt, weil ich so gerne kuscheln wollte

Jetzt ist sie fast 3 und kommt immer noch sehr gerne zu uns. Wenn ich nicht gerade ihre Füße im Gesicht hab, genieße ich das auch

 

Ojegerl... was das angeht hab ich wohl auch bei beiden Kindern auf ganze Linie versagt *ggg*
Jedenfalls hab ich das gestern grad wieder einmal so schön unter die Nase gerieben bekommen.

Theresa war ein Schreibaby, an "alleine schlafen" war sowieso nicht zu denken. Aber sie ist mit 18 Monaten vollkommen unproblematisch vom Ehebett in ihr eigenes "großes" Bett (Jugendbett vom Ikea) übersiedelt.


Mit Georg verhält es sich ziemlich ähnlich. Ablegen in die Wiege -> Gebrüll ohne Ende. Alleine einschlafen ohne Hilfe von Brust oder Tragetuch -> unmöglich.
Er schläft die ganze Nacht quasi mit Brust im Mund (daß das wahnsinnig entspannend für die Mama ist brauch ich wohl eh nicht zu erwähnen, aber schön ist´s trotzdem irgendwie) oder im Tragetuch wenn´s gar nicht anders geht (ich dann halbsitzend im Bett und am Morgen halbtot...)


Klar, ich KÖNNTE ihn schreien lassen bis er irgendwann völlig erschöpft doch einschläft. Aber ich bring sowas einfach nicht übers Herz. Geht nicht ! Niemals !!!
Auch wenn ich von meiner lieben Verwandtschaft ständig bescheinigt kriege, daß ich "den auch schon so verschissen hab wie die Große"

 

Bei uns gibt sich das schön langsam von selbst, er wird Eins und krabbelt des Nächtens teilweise zurück in sein Beistellbett, anscheinend weil er genug gekuschelt hat und Platz will. In dem zarten Alter wie dein Kind ist, hat er sich auf/an mir auch am wohlsten gefühlt.

 

ich hab leider auch keine tipps, ich kann nur sagen, du bist nicht allein! unser sohn schläft seit seiner geburt auch ausschließlich bei uns im bett, zeitweise auch nur AUF uns. ich gehe täglich um 20 uhr mit ihm schlafen, da wird er in den schlaf gewiegt, gesungen, schnulli rein, vorher stillen, dann schläft er u. ich hab ihn in seitenlage umarmt bei mir liegen. gestern ein kl. erfolg: ich hab noch 1 std. gelesen. er ist zwar immer wieder munter geworden, aber hat nicht protestiert. zw. 7 u. 8 uhr stehen wir auf, dazwischen haben wir sehr häufiges stillen, zw. alle 2-3 h u. ab 4 uhr früh meistens stündlich. bessere abstände haben wir, wenn er eingepuckt ist, funktioniert aber nicht immer.
ich frag mich nur immer, wie u. wann ich wieder mal sex haben werde? untertags schläft er nur im tt, manduca u. ab u. zu im kiwa u. bisher nur 4x nach dem spazierenfahren noch in der softtragetasche zu hause. er "wohnt" also praktisch auch auf mir...
ich versuche zwar immer wieder, ihn ins gitterbett zu legen, funktioniert de facto bisher nicht.

 

weil du schreibst, ihr kuschelt tagsüber sehr viel - vielleicht hilft es, sie ab und zu auch schon tagsüber ins beistellbett zu legen, während sie die alltagsgeräusche hört. eventuell auch mit t-shirt von dir. hat bei uns dann mal geklappt, allerdings war sie da "schon" so 2 oder 3 monate alt.

 

unser kleinvampir schläft auch mehr oder weniger bei uns , je nachdem was er grad mag
entscheidet er ganz allein

will er kuscheln und auf mir schlafen, dann tut er das auch
und manchmal lässt er sich ins bett legen und schläft dann dort

ich geniesse beides

tipps in dem sinne hab ich keine, ausser die zeit geniessen - sein atmen hören und spüren und spüren wie glücklich der kleine zwutsch ist, wenn er auf mir liegt oder neben mir mit hautkontakt

 

Vielen Dank für die vielen Antworten - da musste ich jetzt wirklich das ein oder andre Mal herzhaft lachen...
Schön, wenn es andren auch so geht und das gibt mir wieder Kraft und Selbstvertrauen, dass das schon so in Ordnung ist und wir unseren Weg finden werden. Man kriegt halt auch aus dem Umfeld immer wieder diese Beispiele, dass die Kinder von Anfang an im eigenen Bett die ganze Nacht durchgeschlafen haben... dass es soviele *aufdemBauchschläfer* gibt, hab ich nicht gewusst
Wir werden sehen - danke für den ein oder andren Tipp - das mit dem T-shirt von mir werd ich mal probieren - mal schaun!
Untertags leg ich sie zwischendurch in die Stubenwiege im Wohnzimmer, was auch manchmal toll klappt, dann aber wieder gar nicht... abwarten *g*
Nochmals DANKE!
braut

 

Also unsrer war ein Dauernuckler, Tag und Nacht.
Wir hatten kein Beistellbett sondern da gibts so separate Babymatratzen mit kleiner seitlicher Abgrenung die man im Ehebett zwischen die Kopfkissen legt.
Er schlief jetzt nicht auf meinem Bauch aber immer seitlich an mich gekuschelt und ich hab ihn dann halt immer wieder in seine eigene Matratze zwischen uns gelegt.
Nach der Stillzeit und als er durchgeschlafen hat kam er dann ins Babybett neben unserem.
Jetzt ist er 1 Jahr alt und der nächste Schritt wird vorbereitet - Umzug ins eigene Zimmer. Aber damit wollen wir uns nicht stressen, die nächsten Monate einmal.
Da ich Allergikerin bin und oft sehr früh wach werde und das "Schneuzkonzert" losgeht würde ich ihn vermutlich damit jetzt dann im Frühjahr ständig wecken.