Bei uns setzt die Schule das Limit fest, alle Schüler bekommen 10,- Euro auf dem Schikurs zum Ausgeben ausbezahlt. Mehr darf von den Eltern nicht mitgegeben werden.
Bei den Kleineren ( 4. Klasse ) verstehe ichs, aber den 14jähr. würde ich schon ein bisschen mehr mitgeben.

LG
Manuela

 

Ist nicht so unüblich - meine Tochter war voriges Jahr in Wagrain (4. AHS), und hatte auch nur Frühstück und Abendessen im Heim.

Mittags haben sie sich auf einer Hütte immer eine Kleinigkeit gekauft.

 

Auch von meinen söhnen knne ich das, das sie sich tlw. zu mittag verköstigen mussten.
Öfter hatten wir auch den fall, das die jausenpakete so klein bemesen waren, das sie sich zusätzlich noch etwas kaufen mussten, weil sie hunger hatten. Das gleiche problem dann beim abendessen.
Ist auch irgendwie logisch, wenn die portionen/jausenpakete für alle gleich groß bemessen sind, dann kann das bei vielen burschen nicht reichen.
Zumindest haben meine söhne in dem alter meist das 2-3 fache eines gleichaltrigen mädchens verputzt. Großsohn mit 22 macht das jetzt noch so

Ich habe es in den letzten jahren so gehandhabt, das ich bei der lehrkraft (die die unterkunft und die verpflegung meist schon aus erfahrung kennen) kurz angerufen und nachgefragt habe, wie erfahrungsgemäß die portionen bemessen sind und ob auch die burschen damit ihr auslangen finden.
Meist bin ich mit 10€ täglich richtig gelegen, musten sie sich mittags selbst verpflegen, dann eher €15 pro tag

 

Mein Sohn war letztes Jahr (2.Kl. HTL) sieben Tage weg mit Halbpension. ich gab ihm 140,00 € mit, denn ein Mittagessen auf der Hütte war nicht gerade billig und ich mag es nicht, wenn er jeden Cent zweimal umdrehen muss. Da er sowieso recht sparsam ist, hat er wieder was mitgebracht.

 

Wenn sie sich auf der Hütte das Mittagessen kaufen müssen, geb ich ihnen 20€ pro Tag mit, erwarte mir aber, dass davon schon wieder einiges retour kommt.