Oje.....jetzt kommen wieder hinweise auf grammatische fehler...

Mich trifft das nicht....


Die TE und auch ich haben beide gesagt bekommen wie wir korrekturspritzen können.

Ob das argument schwach ist oder nicht liegt immer im sinne des betrachters.

Die TE ist max 12 wochen Insulinpflichtig. Was dann eventuell irgendwann sein kann.... Ist hier nicht thema sondern die sorge um das ungeborene und weiteres procedere bis zur geburt.

Ich bin hier raus. Die Te hat mich per pn kontaktiert...einen bitchfight brauch ich ned.....ich hab gravierendere sorgen als dass ich hier streit such.

 

Dir ist aber schon bewusst, dass ihr nach meinem gut gemeinten Rat auf mich losgegangen seid, nicht umgekehrt. Ich hab mich nur verteidigt. Sind wohl eure Hormone schuld, gell?

 

Aha jetzt bin ich losgangen auch schon auf dich....na wennst meinst ....kannst mich sicher zitieren.

Armutszeugnis stelltst da grad selbst aus....mit deinem seitenhieb, dass wohl unsere hormone schuld sind weil du in die luft gehst....aber wie immer....am ende der argumentationskette wird man beleidigend.

 

So, das war mein erster Beitrag, sachlich und höflich

Den ersten Satz hab ich schon mal nicht verstanden...dein Vater hatte Schwangerschaftsdiabetes??? Was an 37 statt 36 Einheiten so furchtbar gefährlich sein soll, musst du mir auch noch erklären. Vor allem, wenn man, wie ich empfohlen habe, mehrmals misst.
Den Rest brauchst du mir nicht oberlehrerhaft erklären, da habe ich vermutlich weit mehr Ahnung als du.

Böse Smileys, "Hör auf mit dem Schmarren"
...es ist kein Schmarren: Rechenbeispiel gefällig?
Sino braucht, wenn ihr TSH gegen Null tendiert, 1-2 Einheiten Insulin mehr als im euthyreoten Zustand. Sino, damals noch ohne Hashimoto, hat gegen Ende der Schwangerschaft um 50% mehr Insulin gebraucht als zu Beginn, also damals ca. 25 Einheiten mehr.....1-2 gegen 25.....was wirkt sich mehr aus, die hoffentlich gar nicht stattfindende Veränderung der Schilddrüsenwerte in den pathologischen Bereich oder die Schwangerschaft?

Ich bin noch immer sachlich und versuche sogar, einigermaßen höflich zu bleiben. Dann war vom bitchfight die Rede.

PS: Auch deine Behauptung, man könne nur nach jahrelanger Erfahrung die Dosis selbständig ändern, ist falsch. Jeder neu diagnostizierte, normal intelligente Typ 1 Diabetiker, der aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß, wie man das macht.

 

ich würde an Dosis nicht selbst herumexperimentieren!!!
ich habe meine Vorschläge alle mit der Ärztin besprochen und wir haben eine Lösung gefunden.
das blöde am SS-DIABETES ist halt, dass, wenn man sich an irgendwas gewöhnt hat, sich alles wieder verändert.
aber für die paar Wochen schafft man das schon.

 

Hmm..
Also ich habe die insulineinheiten schon selbständig erhöht... Meistens müsste ich ein paar Tage hintereinander immer 2 IE erhöhen bis der NÜchternwert wieder in Ordnung war.

Das würde auch in der Diabetesambulanz so empfohlen. Sie meinten ich sollte bei jeder Erhöhung um ich glaub 2 oder 3 Uhr in der Früh den Wecker stellen und Messen ob ich einen unterzucker und Traubenzucker griffbereit haben was aber bei einer ss-Diabetes sehr selten vorkommt.

Am Schluss müsste ich 40 ie spritzen.

 

ich kratze schon öfters an der Unterzuckerung - allerdings tagsüber. Ich muss das mal beobachten, wann das passiert.

 

Das hab ich auch so gemacht.

Aber die TE schreibt im zweiten beitrag sie traut sich nicht die empfohlenen 4IE nach dem frühstück zu spritzen.

Da kann man ihr ned empfehlen nicht zu den kontrollen zu gehen und an sich selbst zu experimentieren.

(Abgesehen davon ist man vom material her an die kontrollen gebunden...ich bekomm das alles bei den kontrollen im krankenhaus (Nadeln, Insulin) lediglich teststreifen und lanzetten wurden mir per post geschickt)

 

So hab ich das nicht gesagt. Man kann beim Diabetes nicht die Verantwortung an den Arzt abgeben, nur weil man zu Kontrollen latscht. Das war die eigentliche Message. Was macht der Arzt, wenn deine Werte in der letzten Woche super waren? Er sagt, wunderbar, weiter so. Und wenn dann am nächsten Tag die Werte schlechter werden, rennt die Patientin bis zur nächsten Kontrolle mit miesen Werten rum, nur weil ihr Hirn weiter auf Standby rennt? Das kann's ja wohl nicht sein.

Im Laufe dieses Threads hab ich jetzt schon mehrmals gelesen, dass so manche Frau selbst korrigiert. Du und die TE offenbar auch. Kannst du mir jetzt bitte noch einmal sagen, warum es so verantwortungslos und gefährlich ist, wenn ich zum Mitdenken und Selbstentscheiden ermutige? Wenn du es doch selber auch machst?

 

Dauerinsulinbehandlung? was kann ich mir darunter vorstellen?

 

evtl stationäre aufnahme mit insulinbypass. sonst kenn ich keine insulindauertherapie in der ss

 

Na geh schaß

Ich hoff sie können dir helfen!

Ich hab plötzlich eine insulinunverträglichkeit. Hab seit gestern ein neues insulin. Jetzt hoffens dass ich nur nur auf die trägerlösung reagiert hab. Ich schau aus....juckende rote quaddeln die tagelang anhalten. Bei 4-6 mal spritzen täglich kannst da vorstellen....

 

ich habe nach ein paar wochen insulin ebenfalls mit korrekturspritzen angefangen, wenn der wert nach dem essen noch immer zu hoch war.
ebenso hab ich die insulin dosis je nach nüchtern wert auch mal gesenkt, will ja keinen hypo.

ich glaube, mit dauerinsulin is nicht die punpe, sondern das zusätzliche spritzen von basalinsulin gemeint

 

Ich habe mit Basalinsulin nachts angefangen. Humalog kam erst später dazu.

 

Doch die insulinpumpe gibt es noch.

Ich vertrage leider auch das zweite insulin nicht. Man wollte mir die pumpe auch geben.

Heute habe ich das dritte insulin (eigentlich das 5. hatte immer zwei insuline zum spritzen) erhalten.

 

bei mir sind die quaddeln von der 2. Insulinmarke nach einiger Zeit besser geworden. Wobei das kurzzeitig wirkende trotzdem beim spritzen immer wieder gebrannt hat.
zum Glück ist es jetzt vorbei.

 

Nachdem ich keines der- in der ss zulässigen- insuline vertrage wird mein baby morgen bei 37+1 geholt.

 

Das Baby ist vermutlich schon da!
Alles Gute und schönes Kennenlernen!