Die Reise nach Jerusalem mal anders...... denkt euch 12 "zu erledigende Dinge aus" - eines für jedes Monat des 1. Ehejahres....schreibt das ganze auf kärtchen auf (schon im vorfeld)

auf der hochzeit dann die reise nach jerusalem spielen mit 12 vom brautpaar ausgewählten Leuten - je 6 mänl. 6 weiblich und keine Paare...., der der ausscheidet muss erstmal ein ständchen bringen, einen witz erzählen....und dann bekommt er die aufgabe übergeben, die er für das brautpaar zu bewältigen hat...zb: im September : einen Kuchen backen, im Oktober: die Wäsche bügeln, Im November: Autowäsche, Im Dezember: schlittenfahren und Schneemannbauen mit den Kindern,......



wurde bei uns gemacht....leider haben es nur 3 leute eingehalten....aber das beste zum 1. Hochzeitstag wurden wir auf ein Picknick eingeladen....alles stand parat - Picknickkorb gefüllt mit sämtlichen Leckerein, Champagner usw...... War wirklich eine nette idee....

wir haben das selbe bei der hochzeit von guten Freunden gemacht - kam total gut an und wurde bei ihnen von fast jedem eingehalten!!!!

 

Wir haben es ähnlich dem Jerusalemspiel gemacht, aber bei uns mussten alle einen Gegenstand bringen, z.B. einen Lippenstift, 10€-Schein, einen rechten Damenschuh, eine Gabel, einen Zahnstocher, etc. und dann schnell zurück und einen Stuhl ergattern.
War total witzig, weil somit der Rest der Hochzeitsgesellschaft auch was dazu beitragen konnte!

 

Tanzspiel:

Paare tanzen, der Mann hält eine Zeitung, die 2x gefaltet ist, in der Hand. Wenn die Musik aufhört, muss der Mann die Zeitung am Boden ausbreiten, sich draufknien und die Tanzpartnerin muss sich auf seinen Schoß setzen. Das Paar, das am langsamsten ist, scheidet aus.

Wettbewerb zwischen Braut und Bräutigam:

Man denkt sich eine ungerade Zahl an Wettspielen aus (z.B.: Babypuppe ausziehen, wickeln und wieder anziehen; Krawatte binden; Zwirn abschneiden und in Nadel fädeln; Bierdeckelhaus bauen, aus einem Haufen Socken immer die zusammenpassenden rausfinden...) Bevor der Bewerb beginnt, setzt jeder Gast (Spiele sind ihm noch nicht bekannt) eine beliebige Summe auf das Ergebnis des Wettbewerbs (z.B.: 5€ 4 : 3 für den Bräutigam...). Die Tipps werden auf einer Liste festgehalten. Nach dem Bewerb wird geschaut, welcher Gast/welche Gäste das Ergebnis richtig getippt haben. Die Sieger gehen mit dem Brautpaar nach der Hochzeit Essen (wird mit der Summe der Wetteinsätze bezahlt). Je mehr Sieger, desto kleiner das Siegeressen.

 

Das Übereinstimmungsspiel.

Braut und Bräutigam sitzen Rücken an Rücken. Jeder hält in einer Hand den eigenen Schuh und in der anderen den Shuh des Partners. Dann werden Fragen gestellt, alles mögliche (muss ja auch zum Paar passen), wie "Wer kocht von Euch am besten?" Wer hat den Heiratsantrag gemacht? Wer von Euch hat die Verhütung über? usw.
Ein hochgehobener Schuh ist die Antwort, zum Schluss werden die Übereinstimmungen gezählt.

Wenn man für das Paar passende originelle Fragen findet, kann das sehr witzig werden. Es sollte nur nicht zu persönlich werden (wegen peinlich...)

 

das wurde bei mit uns auch gemacht - war wirklich äußerst lustig!!!

wenn auch peinlich *ggg*

 

Kutschenspiel, sehr zu empfehlen:

http://www.online-hochzeitszeitung.de/hz_spiele/hochzeitskutsche.html

 

Wir hatten die eine Tombola und die frühe Kindheit des Bräutigams - das war sehr sehr lustig!

http://www.deingedicht.de/Hochzeit/Spiele/(hs014)Tombola.htm

Die frühe Kindheit des Bräutigams
(Ein weißes Tuch dient als Vorhang. Es wird von zwei Personen rechts und links gehalten. Bräutigam steht dicht vor der Braut. Er steckt den Kopf (Kopf des Babys) durch eine entsprechende Öffnung im Tuch, darunter streckt die Braut ihre Arme (Arme des Babys) durch zwei Öffnungen hinaus, darunter streckt der Bräutigam seine Arme (Füße des Babys) durch zwei weitere Öffnungen hinaus. Nun wird das Baby eingekleidet, Mütze, Lätzchen, Babyanzug, Schuhe etc.) ​

Meine sehr verehrten Hochzeitsgäste, wir möchten Ihnen nun die ersten Lebensjahre von .... (Bräutigams) vor Augen führen. Dazu darf ich das Brautpaar auf die Tanzfläche bitten. (Assistenten gestalten die beiden, wie oben beschrieben, am besten dreht man vor Beginn alles, daß die Gäste wissen wie es hinter dem Vorhang aussieht)
Liebes Brautpaar gebt uns alle einen Blick zurück,
auf die Kindheit des Bräutigams mit viel Glück.

Flasche (Milchflasche wird dem Baby in die Hand gegeben und trinkt davon)
Im zarten Alter von einem Jahr,
ein ganz normales Kind der .... (Bräutigam) war.
Als Säugling war er noch sehr brav und lasch,
trank deshalb Milch aus seiner Babyflasch.

Brei (Dem Baby wird Brei gereicht zum verspeisen)
Mit zwei Jahren, erwähnt noch sei,
kämpft er tapfer mit seinem Brei.
Auch wenn der Mund war schwer zu finden,
tat er sich doch stets überwinden,
um abends, mittags und am Morgen,
für reichlich Nachschub zu sorgen.
Das war damals so die Zeit,
als anfing die Gefräßigkeit.
Der Brei hatte, so wie es ihm schien,
viel zu wenig Kalorien.

Wurst (Dem Baby wird eine Handwurst gereicht zum verspeisen)
Drum stellt er gar nicht dumm,
die Nahrung damals gänzlich um.
Seit dieser Zeit im dritten Jahr,
er wie verändert war.
Die Handwurst schmeckte ihm viel besser,
da wurde er zu richtigen Fresser.

Bier (Dem Baby wird ein Glas Bier gereicht zum trinken)
Noch schlimmer kam es als er war vier,
da griff er schon zum edlen Bier.
Davon bekam er bis heute nicht genug,
leert jedes Glas auf einen Zug.

Zigarre (Dem Baby wird eine Zigarre und ein Feuerzeug gereicht)
So lebte er in Saus und Braus,
ließ auch gar kein Laster aus.
Mit fünf dann entdeckte er auch,
seinen Hang zu Tabakrauch.
Da stieg er sofort ganz groß ein,
Zigarren mußten es schon sein.
Auf der Zunge brennt´s, im Gaumen sticht´s,
aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Liebe Leute das waren,
die Laster von ......(Bräutigam) bis zu seinen fünf Jahren,
was er mit sechs dann tat, wollen wir uns schenken,
das könnt ihr Euch ja sicher denken.
Das war eine wilde Zeit,
doch das würde führen jetzt zu weit.