Meiner ist 13 Monate alt und schläft tagsüber 2 mal (je 30-60 Minuten am Vormittag und Nachmittag) und abends geht er um 19.30 (+/- 30 min) schlafen und steht um 7.00 (+/- 30 min). Nachts gestillt wird er 2-5 mal....

Wir haben momentan aber eine gute Phase (*klopfaufholz*). Als er noch 3 x tagsüber schlief, ist er auch erst gegen 23.00 Uhr schlafen gegangen und der letzte Zahn und Schub hat uns auch wieder bescheidene Nächte beschert...

Was bei meinem sehr gut hilft ist, wenn er tagsüber viel draußen spielt. Dann klettert er abends schon von alleine ins Bett
Und ich bilde mir ein, dass seit er abends NACH dem Abendessen, eigentlich direkt vorm Schlafengehen einen Grießbrei isst, etwas länger schläft (so bis 1.00/3.00). Aber ist halt auch nur optimal, wenn das Kind schon essen mag (ich weiß, das ist/war bei euch Thema, meinen hat Essen auch eher lange nicht interessiert).

In der letzten schlimmen Phase, als wir eigentlich auch nur nächtliches Dauerstillen am Programm hatten, habe ich auch versucht ihn anders zu beruhigen und in den Schlaf zu bekommen als durch Stillen. Ähm, es war eigentlich die volle Katastrophe bei uns, mein Hase immer voll traurig weil er die Brust vermisst hat, hat gar nicht geschlafen, viel geweint und ich auch. Nach einer so einer Horrornacht habe ich das "Experiment" ad acta gelegt und beschlossen die harten Dauerstill-Nächte auszusitzen und zu warten bis sich das von alleine regelt.
Bei uns haben viele Dinge (Essen, KiWa fahren, Autofahren) erst dann funktioniert, als ich den Druck weggenommen habe und mein Sohn bereit dazu war. Ich bin mir da im Nachhinein immer ziemlich dämlich vorgekommen, weil ich mir dachte, wieso hast du dir so einen Stress gemacht und deinem Kind nicht einfach Zeit gelassen? Ich glaub beim Schlafen wird's halt genauso sein.

Aber ich kann mir vorstellen, wie stressig das ist und dass der Schlafmangel einen völlig an die Substanz geht. Probiere Gordon wenn du es möchtest, wenn es funktioniert ist euch beiden sicher sehr geholfen damit!

 

Beide Kinder haben bei mir in dem Alter nur noch einen Mittagsschlaf gehalten, gingen dann so um 19.00 Uhr ins Bett und haben dann meist auch geschlafen (allerdings mit LG oder mir daneben ). Allerdings waren beide Frühaufsteher, dh meist so um 5.30 bzw. 6.00 Uhr wach. Gestillt werden wollten beide zT stündlich, aber mind. 4 mal pro Nacht. Ich würd euch keinen Stress machen, das wird sicher von selbst besser.

Von der Gordon-Methode halte ich persönlich gar nichts.

 

In diesem Alter hat bei uns gerade eine etwas bessere Schlafphase (nachts) begonnen - also statt 8-10x aufwachen, nur mehr 4-6x!
Tagsüber hat er lange Zeit noch 2 Schläfchen gebraucht. Zumeist 45-60 min. pro Schläfchen.
Die Umstellung auf einen Mittagsschlaf war bei uns recht langwierig und mühsam - erst mit ca. 19/20 Monaten war es soweit! Seither schläft er fast konstant 2 Stunden mittags - sofern der Tag "normal" verlaufen ist und er gesund is...

Ich hab die Gordon-Methode für mich vertretbar abgewandelt, um so die Stillabstände zu verlängern. Ich wollte einfach nicht mehr alle 1-2 Stunden stillen.
Ich hab aber bitte mein Kind niemals schreien oder gar alleine gelassen, sondern war immer bei ihm und hab ihm dann alles andere ausser Busen gegeben - Körperkontakt, Streicheln, Kuscheln, Wasserflascherl, Handihalten, beruhigend zureden, Schlaflied singen...

Als er ca. 16 Monate alt war, hab ich nachts abgestillt und kurz danach hat er begonnen, öfters durchzuschlafen.

 

Hier das selbe. Meine Kleine ist 13 Monate alt und geht zw. 19 und 20 Uhr ins Bett und steht zw. 5 und 6 Uhr auf. Je nach dem was sie am Tag erlebt hat bzw. wieviel sie untertags geschlafen hat, wacht sie in der Nacht bis zu 4x auf oder schläft durch. (wobei das ganz selten ist)

Tagesschlaf: sehr unterschiedlich - meistens Mittagsschlaf zw. 1 1/2 und 3 Std., manchmal 1 Std am Vm und am Nm.

Wird aber nicht gestillt und bekommt schon seit Monaten kein Flascherl mehr in der Nacht.

 

Kind 18 Monate

Mit 14 Monaten noch 1-2 Mal am Tag geschlafen
Jetzt vor kurzem per Gordon in der Nacht abgestillt.

Ab 22.30 Uhr gabs nix mehr ausser Wasser (wenn sie danach verlangt hat) - hat recht gut geklappt bis auf 3 Stunden gekreische ohne Tränen - verwöhntes Gaggi

Wenn sie krank ist darf sie trotzdem bei mir schlafen und darf auch wenns wirklich notwendig ist zum stillen kommen - aber sie weiß, ein NEIN ist ein NEIN.

Früher hätt ich sie nicht abstillen können - ich war nicht soweit, und sie schon gar nicht.

 

Mein Kind hat/tte genau den gleichen Rythmus und bis aufs Stillen in der Nacht hat sich nichts verändert, Kind ist ca 2,5 Untertags wird noch gestillt, aber im großem und ganzen schläft das Kind oft durch

 

Ja er hat gerade angefangen zu gehen, aber ich hab ihn vorher auch schon draußen rumdüsen lassen. Dick eingepackt, in Gatschhose... Sandkiste und Wiese haben ihn immer so fasziniert, da hatte ich echt Probleme ihn wieder vom Spielplatz heimzukriegen (aber um ehrlich zu sein, geh ich auch für mich viel mit ihm raus, weil mir zuhause jetzt gegen Winterende immer schon die Decke auf den Kopf gefallen ist).

Ich glaub, tw lässt man sich viel zu viel vom Umfeld beeinflussen... als meiner gerade ein Jahr geworden ist, haben in meiner Umgebung ein paar Mütter ihre 3-4 Monate jüngeren Babies abgestillt/auf Flasche umgestellt und "das hat ja so super funktioniert - jetzt schläft sie/er fast durch!" da hab ich mir (während wir gerade in der schlimmen zahn/schub/dauerstillphase waren) schon gedacht ob ich nicht was anders machen sollte....

Aber das wird schon alles werden, ganz viel Kraft für die schlechten Nächte (und Kaffee für den morgen danach), die Kinder werden das schon irgendwie hinbekommen

 

mein Sohn hat sich mit 6 Monaten selbst abgestillt. er hat dann immer ein Flascherl pro Nacht getrunken. in den letzten Monaten ist sein Schlaf immer unruhiger geworden, er hat ständig aufgeweint oder geraunzt in der Nacht, weshalb wir ihn nach nur noch furchtbaren Nächten, in denen er uns ständig geweckt hat (er selber ist aber eigentlich nur einmal pro Nacht komplett aufgewacht)vor ca 3 Wochen in sein Kinderzimmer übersiedelt haben. tja, was soll ich sagen - seither schläft er bis auf insgesamt 3 Ausnahmen durch. er hat nur 2 x ein Flascherl gebraucht, seit zweieinhalb Wochen gar nicht mehr.

ich hab mich lang gegen das Aussiedeln gewehrt, aber er schläft echt viel viel besser. er raunzt zwar auch mehrmals die Nacht, aber er schläft von der ersten Nacht in seinem Zimmer deutlich ruhiger. könnt ihr das mal versuchen, oder geht das bei euch gar nicht?