Ich werd mal meinen Hausarzt fragen warum er dann so einen Wind drum macht und überlegen den Arzt zu wechseln. Mir wurde heute sehr nahe gelegt, dass ich noch aufpassen soll, weil ja noch die Empflindlichkeit da ist und alles wund und und und die Assistentin hat noch dazu gemeint, grad mit den Eiern aufpassen, weil so schwer verdaulich. Nach diesen Aussagen, müsste man ja dann schon fast annehmen, dass einem der Bauch platzt, wenn man mehr ausprobiert Nach meinem Gefühl ist es soweit, dass ich wieder normal essen kann. Die Aussagen meines Hausartzes haben mich dann aber doch wieder überlegen lassen. Danke! ... ich träum heut sicherlich von Eiern Mit offen meinst du ganz aufschnippeln? Nein, Laparoskopie war möglich.
wehen? du vergleichst eine gallenkollik ernsthaft mit wehen? dann hats du scheint's zum glück nie eine gallenkollik gehabt. bei meiner schlimmsten hab ich eine morphin-infusion erhalten, weil alles andere, was sie mir in die venen gejagt haben null wirkung auf diesen schneidenden, drückenden, brennenden, wahnsinnig machenden schmerz hatte. selbst die harmlosen kolliken davor waren ein zeitgleiches wiedererleben sämtlicher wehen und nachwehen meiner 4 kinder. ich kann nicht mal im ansatz beschreiben, wie schmerzverkrümmt und heulend ich immer am boden rumgewutzelt bin und auf's kotzen gehofft hab, weil ich anschließend zumindest in der lage war, mir ein wärmflascherl zu machen.
Ja, Dauerwehen und glaub mir ich hatte schon eine Koliken, einmal mit Brief und Siegel vom Krankenhaus. Die Empfindungen sind sicherlich unterschiedlich und ich denke es wird auch auf die Größe der abgehenden Steine ankommen. Schmerzverkrümmt war ich nur einmal, allerdings konnte ich da nicht liegen, sondern nur herumtigern. Erbrochen hab ich nie und Schmerzmittel wie Buscopina oder Seractil, in Kombination mit Wärme, meistens recht gut angeschlagen.
ich glaub dir eh, dass du eine kollik hattest. ich kenn bis jetzt nur menschen mit hammerschmerzen. unter uns: herumgetigert wär ich gern. allein mein körper hat mir den dienst gekündigt. da war das krümmen quasi die vorwärtsbewegung.
Ja, die Variante mit dem längeren Schnitt auf der rechten Seite habe ich gemeint... Ist gar nicht so selten dass das notwendig wird. Und wie ist es dir mit deinem Ei ergangen? Hoffe du brütest da nicht noch drüber sondern hast es schon genossen...
Selbstverständlich hab ich mir ein wunderbares weiches Ei zum Frühstück gegönnt, das war ein Gourmetfrühstück! .... ach wie die einfachen Dinge des Lebens doch so wunderbar sein können
ich hatte nach meiner Gallen-OP keine diätvorschriften. hab im Krankenhaus aber 3 tage kaum was gegessen weils mir dort den Appetit verschlagen hat. dafür am 4 tag nach der OP waren wir beim Chinesen da hatte ich gebratenen reis und hab noch bei den anderen ein bisserl mitgenascht abends dann beim heurigen auch bisserl mitgenascht alles gut vertragen eine Woche später bin ich dann in die vollen gegangen mit schnitzl und reichlich beilage...war alles supa das einzige mal wo ich ein wenig Übelkeit verspührt hab war nach nem salat mit reichlich Kernöl und käse den ich nach nem stückerl schweinsbraten genossen hab...war wohl zu viel aber ein glaserl mit samarin hats wieder gerichtet Also lass es dir schmecken Schmerzempfindungen sind offensichtlich sehr unterschiedlich. bin bei meinen Koliken meist auch noch aufrecht gestanden. meine hausärztin hat nach der OP gemeint falls ich wieder mal schmerzen hab die ungefähr dieses Level haben soll ich mich am boden schmeissen und laut schreien denn das wäre die normale Reaktion gewesen und nicht aufrecht bei der türe rein...war villeicht auch der grund warum sie mich im Spital 3 jahre lang immer wieder auf Gastritis behandelt haben... wie geht es dir nach der OP mit den schmerzen vom Gas im Bauchraum?
Im Bauchraum hab ich so gut wie nichts gespürt. Klar hie und da ein Zwicken bei einer Bewegung, aber sonst nichts.. Bei mir hat sich das ausschließlich in der rechten Schulter bemerktbar gemacht, aber auch nur in bestimmten Positionen und bei Veränderung der Position hat sich das relativ rasch gegeben. Aber die Schmerzen waren heftig, als würde mir jemand mit einem Schwert im Schulterblatt herumstochern.
bei mir war das problem, dass sie wärend der op einen stein in den gängen "vergessen" haben. das habe ich erst 1-2 wochen (ich weiß es nicht mehr genau) später gemerkt da hatte ich schon eine akute bauchspeicheldrüsenentzündung und war dann nochmal 2 wochen im spital bis sich das alles gelegt hat... war nicht lustig *grml*
Ich bin ja jemand, der der Meinung ist, auf den Körper zu hören, ist nicht schlecht. Ich würde schon ein Ei probieren, vermutlich zuerst einmal eine Spalte, noch kein ganzes. Wenn gut verträglich (merkt man eh recht bald), dann durchaus mehr. Btw. am Tag der KH Entlassung nach meiner GallenOP waren wir beim Heurigen. Ich hab mir brav irgendein Aufstrichbrot bestellt, mein Mann hat Surschnitzel mit Pommes gegessen. Ich hatte soooo einen Guster und hab halt bei ihm gekostet. Und gut vertragen. Und ich hab halt dann daheim langsam gesteigert. Allerdings ist das meiste, das ich gern esse, eh ganz gut verträglich. Meine OP war damals in den Sommerferien, bei mir ist es ja so, dass ich Krankenstand nur im Urlaub nehmen kann, und so waren damals 3 Wochen für die OP vorgesehen. Nach 10 Tagen ist es mir dann so gut gegangen, dass wir spontan einen Urlaub gemacht haben. Und zwar in der Ukraine, was essenstechnisch schon eher ist. Aber ich hab die vielen fetten Speisen dort sehr gut vertragen. - Andererseits kenne ich sehr wohl auch gegenteilige Geschichten zu Hauf. Daher wirklich darauf achten, wie es Dir geht und was Dein Körper sagt!
Rechte Schulter ist eh typisch. Heißt Eiselberg-Phänomen und kann natürlich auch postoperativ auftreten. (Ich war übrigens ganz überrascht, dass es gar nicht weh getan hat, hatte schon mit echten Bauchschmerzen gerechnet gehabt. Allerdings haben die zwei Kinder den Bauch wohl schon trainiert gehabt, so dass das bisserl Luft gar nicht mehr schlimm war)
Ah danke, jetzt hat das Kind auch einen Namen. Im Vorgespräch wurde das natürlich als Nebenwirkung erwähnt und auch im Info-Folder angeführt. Danke!
das hab ich auch gemerkt... die Schmerzen von der OP waren nix dagegen w/der Frage: ich hab schon geschaut dass ich schonende Sachen ess, aber nach 2 Wochen hab ich normal gegessen weil ich ins Büro ging (ausser halt fette sachen...) Gute Besserung!!!!!
ich hab die ganze zeit drauf gewartet dass ich was in der schulter spühre war aber nix und nach ca. einer woche hab ich kaum noch was gespührt.
yeah! ich wirde mit fürchterlochen bauchschmerzen eingeliefert. beim ultraschall wurde der gallenstein entdeckt, aber mir wurde 3 jahre lang eingeredet, dass der nicht für meine bewchwerden verantwortlich ist.
Weil Ärzte schlicht und einfach keine Ahnung von Ernährung haben, sich aber trotzdem für die Experten halten. Da läuft die Kostform nach einer (Gallen)OP unter "Schonkost" und besteht im Prinzip wochenlang aus Suppe und Weißbrot. In Wirklichkeit kann man nach dem chirurgischen Kostaufbau (im KH) eh schon wieder recht normal essen. Grob zusammengefasst fällt bei der LVK alles was zu sehr in ein extrem geht weg: zu fett, zu süß, zu scharf, zu heiß, zu kalt. Und dann noch blähende Lebensmittel. Und das wars. Und weiche Eier fallen definitv nicht in eine der Kategorien. Harte sich schon schwerer verdaulich. Aber wie gesagt, gegen Ausprobieren spricht nichts. Wenn man mal was nicht verträgt dann zwickts halt, aber mei, passieren kann eben nix.
ich wurde im juli operiert. im kh wurde mir gesagt, ich soll 4 wochen schonkost bzw. leichte vollkost essen. der chirurg meinte beim vorgespräch in seiner privatordi, dass das heutzutage nicht mehr notwendig ist und ich nach der op alles essen könne. hab ich dann auch so gemacht und nach 5-6 tagen normal gegessen. ich vertrag alles
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