natürlich, lesen, ansage, rechnen, buchstaben schreiben,.......

 

Außer der HÜ will die Lehrerin nur, dass wir immer wieder die Zeitschrift "Philipp Lesemaus", die alle Kinder abonnieren mussten, vorlesen. Aber nichts drin ausfüllen, das machen sie in der Schule.

Sonst hat sie eher so Vorschläge, wie wir den Alltag besser gestalten: Kinder besser ernähren, früher ins Bett schicken, TV verbieten,.... da ist sie sehr strikt in ihren Wünschen und Einstellungen. Aber außer beim Fernsehkonsum finde ich, sind wir eh nicht so schlechte Eltern und fernsehen darf unsere Tochter ja auch nicht ständig, da ist die Lehrerin nur sehr, sehr eigen. Jeglicher TV-Konsum verblödet die Kinder ihrer Meinung nach.
Also diese Vorschläge setzten wir nicht einfach um, nur weil die Lehrerin sich das wünscht.

 

Bei uns kamen in der letzten Zeit immer wieder mal Leseblätter.
Einige Gedichte "mussten" sie auch schon lernen.

Jetzt aktuell St. Martin

Dann hatten wir noch eines zum Weltspartag, etwas über den Herbst und zum Nationalfeiertag.

 

eigentlich gar nichts - Lese-, Rechen- und Schreib-HÜ bekommen sie jeden Tag und zusätzlich mussten sie noch nichts machen...

 

Bei uns gibt es auch nur die tägliche Aufgabe zu machen - sonst meinte Kathrins Lehrerin nur, dass sich die Kinder so viel wie nur irgendwie möglich am Nachmittag bewegen sollen .

 

Die Lehrerin will nur das die HÜ gemacht ist, üben brauchen wir nicht.

Wir machen´s trotzdem, weil er mit den Silben noch leichte Probleme hat. Er übt aber auch gern, und auch nicht täglich.
Rechnen bauen wir in den Alltag ein, zb. beim Einkaufen.

 

bei uns gibts eigentlich zusätzlich zur hü nur 2 sachen:
- zum einen sollen die kinder silben lesen üben. das hab ich mit meinem sohn, der fast seit 1 jahr lesen kann und inzwischen ganze bücher liest, nur ein einziges mal gemacht, weil ich es nicht für sinnvoll erachte. werd ich mit der lehrerin demnächst am elternsprechtag besprechen, ich denke aber dass sie es genauso sehen wird wie ich.
- die kinder dürfen eine zusatzhausübung machen, bezieht sich auf die spatzenpost und sind ein paar aufgaben/übungen/fragen dazu. das macht mein sohn, glaub ich (ich bin sehr froh darüber, dass die lehrerin von anfang gesagt hat, dass die eltern nicht die hü kontrollieren müssen, sondern dass sie sich das selber mit den kindern ausmachen. die ansagen, die sie haben, sind auch unangekündigt, da die kidner erst in der 3. klasse eine notenbewertung bekommen, ist das ziel der 1. und 2. klasse jedenfalls nciht, zu zeigen, wie gut sie sind sondern eben festzustellen wo noch was geübt werden muss, dazu ist das vorankündigen der ansage nach meinung der lehrerinnen nciht nötig, da geh ich konform.)

 

In der 1. Klasse waren es
1. Lernwörter für das wöchentliche Diktat
2. Leseübungen mit so wirren Silben und sinnlosen Wortkonstrukten (z.B.: solima, abinu...)

 

nur die hausübung und die ist nicht viel und wird im hort erledigt. aber er borgt hin und wieder ein buch aus der schulbücherei aus und das lese ich dann mit ihm abwechselnd ich und er. ich bin aber nicht sicher, ob das gefordert wird oder ob er das freiwillig macht.

 

Sie haben ein Lesekrokodil, da bekommen sie Streifen die sie durch das Krokodil durchziehen können dabei Buchstabe für Buchstabe lesen und dann das Wort zusammensetzen.
Weiters haben sie einen Setzkasten.
Lesen dürfen sie immer, ob vom Buch, mit dem Setzkasten, die Merkwörter ect.
Ansonsten haben sie hin und wieder eine Fleißaufgabe die sie machen dürfen oder auch nicht.
Gekennzeichnet sind diese Aufgaben mit einem grünen Häuschen, die normale Hausaufgabe hat ein rotes Häuschen.

Bisher hatte er schon ein paar mal Schneide und Klebesachen mit, einmal haben wir für Sachunterricht - herbstliche Dinge aus dem Wald gesammelt.

Da mein Sohn auch sowas wie Logopädie in der Schule besucht, hat er da auch jeden Tag zu üben, Silben klatschen, einem Igel jeden Tag ein paar Stacheln machen und dabei G sagen, reimen ect.

 

bei uns gibt es übers wochenende seit einigen wochen immer eine leseübung, also entweder ein paar seiten im lesebuch oder zettel, auf denen worte bzw sätze stehen, die sie schon lesen können.

 

Wir haben seit lt. Woche "Lernwörter" (bis jetzt ca. 20) und kommende Woche Di od. Mi die erste Ansage od. Laufdiktat. Aber es ist so, dass sie dann eben am Tag vor der Ansage keine Schreibaufgabe haben, sondern eben die Lernwörter in welcher Form auch immer (Laufdiktat, laut Buchstabieren und schreiben, Dosendiktat, Karteikarten...) üben sollen.

Rechnen ist bis jetzt "babyleicht" und wir müssen noch nix üben.

 

Bei uns täglich HÜ, meist, lesen, schreiben, rechnen.

Wir üben täglich lesen noch extra.

Oft auch auch noch schreiben, was so läuft - ich bin Chefin und diktiere und Kids sind meine Angestellten und schreiben so macht es ihnen spass.

Lehrerin fordert das schon ist aber nicht zwingend. Meine machen es gerne, und ganz ehrlich auch nötig bei uns. Hab keine kleinen Einsteins die mit Schule und Hü das ganze auf die Reihe kriegen.

So verfestigen sie durchs üben den Stoff halt.

Zeitaufwand ist schon viel, und ehrlich es war auch eine Umstellung für mich.....

 

HÜ, sin d meist 2 Blätter.
Dann Leseblätter, die müssen jeden Tag gemeinsam gelesen werden.
Und da mein Kind ein "Integrationskind" auf einer Sprachheilschule ist, kommt immer noch jeden Tag das Sprachzeugs dazu:
1) Laute- Würfelspiel
2) Satz Memory
3) Artikel Übung (Im Kasten ist....)

Ja, jeden Tag schaffen wir nicht alles.
Und jetzt meint seine Lehrerin auch noch, wir müssen besser mit ihm die Buchstaben üben (obwohl ich seine Leseblätter immer als problemlos gelesen angesehen habe und er soll eine Ergotherapie machen...

Bin verzweifelt, wie wir es zeitlich jeden Tag alles schaffen sollen und wie ich meinen Schatz dazu motivieren kann nach Hort Schulbus...

Ich sag ja immer: der Job von Kindern ist es zu spielen, am besten gaanz viel draussen...ich will aber auch nicht dass er der Schlechteste in seiner Klasse ist...

 

Er ist ja auch noch relativ jung.
Wäre es eine alternative ihn vom Hort zu nehmen, gehe davon aus das Du ja dann in Karenz bist und daheim bist, von dem her könnte Eurer Sohn ja dann zu Mittag, wenn die Schule aus ist heim kommen und ihr macht zusammen daheim Hausaufgaben und lernen und dann hat er mehr Freizeit, weil er dann auch noch raus kann und spielen.
Jetzt wird halt dann Winter, so viel wie im Sommer werden´s dann nicht draußen sein die Kinder, aber meiner liebt es im Schnee zu spielen und er freut sich total wenn es schneit, er hat sehr viel Spaß auch im Weinter draußen, nur so viel wie im Sommer ist er halt nicht draußen, außerdem wird es ja schneller finster.

 

Nix, gelegentliche Lese-Blätter gehören ja zur Hausübung.

lg
Dimple

 

nur Hausübung anschauen

 

GEIL

Sorry ich konnt net anders
Viele Kinder beneiden Euch wohl das ihr die HÜ nur ANSCHAUEN müsst

 

nichts - unser 1 Klasse Kind ist noch nicht beim lesen also "nur" Hü und dann die Bitte dem Kind auch Freizeit zu lassen.