1. Amber

    Amber Gegenpol

    Hallo!

    Wir sind derzeit am überlegen, ob wir uns einen Hund nehmen und zu 90% ist es auch schon sicher. Allerdings sind wir völlige Neulinge und haben null Erfahrung mit Hunden. Gut, mein Mann hatte als Kind immer einen Hund in seiner Familie, aber das ist ewig her und zählt wohl kaum. Aktuell sind es zwei Fragen, die uns beschäftigen:

    Ist ein ausgewachsener Hund (aus dem Tierheim zB) für Anfänger auch geeignet? Oder sollte man als Neuling besser einen Welpen nehmen?

    Wie gestaltet sich die Zusammenführung mit einer Katze? Wir haben nämlich eine 7 Jahre alte Freigängerin, die bisher wirklich völlig problemlos und unkompliziert war und ich hätte gerne, dass das auch so mit Hund bleibt. :eek:

    Hier gibt es sicherlich welche, die viel Erfahrung mit Hunden haben, ich würde mich über Tipps und Austausch echt freuen!
     
  2. inkale

    inkale Gast

    Vorab, ich bin keine Hundebesitzerin aber meine Tochter hat vor zwei Jahren einen Hund bekommen, der teilweise auch bei uns lebt.
    Betreffend "ausgewachsener" Hund und Welpe - die Arbeit mit einem Welpen wird häufig unterschätzt und ohne Erfahrung kann man da sehr viel falsch machen. Ist jetzt nicht so, dass es nicht zu bewältigen wäre, aber man braucht eine gute Hand dafür (Ich hätte diese z.B. definitiv nicht, bei meiner Tochter hat es relativ gut geklappt. Allerdings sagt sie rückblickend, dass sie unterschätzt hat, wie mühsam die ersten Monate tatsächlich sein können).

    Aus dem Bauch heraus würde ich meinen, dass ein "ausgewachsener" Hund, von dem man in etwa seinen Charakter kennt und der nicht dafür bekannt ist in seinem Leben schon viel durchgemacht zu haben, als Anfängerhund am geeignesten ist.
    Aber im Forum gibt es viele Profis, die dazu sicherlich konkretere Tipps geben können. :)

    Das waren die größten Bedenken meines Mannes und mir.
    Wir haben auch zwei Freigängerinnen, die waren zum Zeitpunkt der Zusammenführung 5 und 6 Jahre alt und Hunden gegenüber immer sehr ablehnend. Bei uns zu Hause und in ihrem Umfeld sind sie es gewohnt wirklich sehr entspannt zu sein, unser Heim ist für sie ein sicherer Hafen und das wollten wir nicht gefährdet sehen. Von daher waren wir sehr skeptisch, ob das auch funktionieren kann.

    Die ersten vier Wochen waren für die Katzen "hart", d.h. sie haben sich zurückgezogen, versteckt, waren nervös und haben immer geschaut ob die Hündin irgendwo in der Nähe ist. Die Hündin wurde aber von Anfang so erzogen, dass sie in der Rangordnung das niedrigste Familienmitglied ist. Also nach den Katzen. Wir haben die Hündin immer an die Katzen herangelassen, damit sie schnüffeln kann, sie durfte aber nie hinterherlaufen oder jagen.

    Mit der Zeit haben die Katzen an Sicherheit gewonnen und schnell gelernt, dass von der Hündin keine Gefahr ausgeht und diese von uns schnell in die Schranken gewiesen wird, wenn sie etwas tut das die Katzen nicht wollen. Eigentlich ist es jetzt umgekehrt - die Katzen provozieren die Hündin und spazieren ganz bewusst knapp vor ihrer Nase vorbei, im Wissen dass sie mit ihr gerne spielen würde aber eine von ihnen über die Rübe bekommt, wenn ihnen danach ist.

    Mittlerweile leben die drei sehr entspannt nebeneinander und ich denke es wird nicht mehr lange dauern bis eine von den beiden Katzen es zulassen wird, wenn sie von der Hündin liebkost wird. Die leidet nämlich darunter, dass sie mit den beiden nicht kuscheln kann und manchmal denke ich mir, es wäre super noch ein kleines Kätzchen zu haben, das nicht schon so eine Prägung hat und dem Kontakt mit der Hündin gegenüber aufgeschlossener wäre.

    Alles Gute, für euer Projekt und zukünftiges Familienmitglied! :)
     
  3. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Niemand kann wissen, wie die Katze reagieren wird und ob sie sich jemals mit einem Hund arrangieren wird. Selbst eine Vergesellschaftung mit einer anderen Katze kann gehörig schief gehen.

    Wer wird also im Zweifel euer Haus verlassen müssen, sollte sich nach einigen Wochen herausstellen, dass die Katze stur bleibt und ggf alles an Protest auslebt, was ihr zur Verfügung steht?

    Ich würde mich nicht trauen, zu unseren Katern einen Hund zu nehmen, weil ich weiß, dass sie Hunde nicht leiden können. Etwas anderes ist es sicherlich, wenn zu einem bestehenden Hund eine junge Katze dazu kommt.
     
  4. mcw

    mcw equal
    PLUS + VIP

    Zu deiner Katze wird dir niemand vorhersagen können, wie sie reagiert. Katzen sind Individualisten und wenn sie zudem Freigängerin ist, kann es sogar sein, dass sie umzieht, ist erst unlängst einer Cousine von mir passiert, als sie einen Pudel aufgenommen hat. Der Freigängerkater, 10 Jahre alt und eher von der Sorte gemütlicher, umgänglicher Kater, hat sich auf und davon gemacht und ist bisher auch nicht mehr aufgetaucht.
    Aber natürlich kann es genauso sein, dass sich deine Katze arrangiert, aber eine innige Freundschaft würde ich mir mal nicht erwarten, das wäre in ihrem Alter, wenn sie bisher Alleinherrscherin war, eher die Ausnahme, denn die Regel. ;)

    Ein Welpe braucht am Anfang viel Zeit, Aufmerksamkeit und Geduld, weil man ihm Schritt für Schritt beibringen muss, was ein Tierheimhund (vielleicht) schon kann: Stubenreinheit, alleine bleiben, fremde Leute nicht anspringen, usw.
    Wirklich lange dürft ihr einen Welpen allerdings ohnehin nicht alleine lassen, das wäre Tierquälerei, ebenso werdet ihr damit rechnen müssen, dass der Welpe auch mal bei Freude und Überschwang einige Tropfen Urin verlieren kann, weil er die Blase noch nicht so unter Kontrolle hat.
    Bei einem Tierheimhund würde ich nur einen zu einer Familie mit Kind und Katze holen, wo man ausreichend Informationen zu seinem Verhalten erhält, ansonsten wäre mir das Risiko zu hoch, dass sich der Hund dann z.B. als Katzenjäger entpuppt oder zu ruppig im Umgang mit Kindern ist.
     
  5. Liselotte

    Liselotte Gast

    Es gibt Tierheime wo man tageweise die Betreuung von Hunden übernehmen kann. DA könntet ihr mal euch sympathische Tiere "ausborgen" zum spazierengehen und schauen wie es euch geht. Wenn das funktioniert vielleicht mal langsam eine Beziehung zum Tier aufbauen, dem ganzen Zeit geben, mal mit nach Hause nehmen etc bevor ihr dann den Hund fix übernehmt.
    Ist jedenfalls die bessere Lösung als fix einen Hund zu nehmen und den dann wieder ab zu geben.
     
  6. lucy777

    lucy777 Gast

    katze: das kann bei einem erwachsenen zuzug u.u. schwierig werden.
    wichtig ist, dass du dich gut beraten lässt, was den charakter des hundes anlangt.
    es gibt einfach "hetzfreudigere" mischungen/rassen und ruhigere, gelassene.

    wenn schon ein älteres tier vorhanden ist, ist es immer einfacher sich ein junges dazuzunehmen, weil sich das - vereinfacht gesagt - leichter unterordnet.
    aber bei einer katze kann es trotzdem sein, dass sie schmollt und sogar auszieht, also sich woanders ansiedelt, wenn sie freigänger ist.

    zum hund selber - die meisten TH-hunde sind unglaublich sensibel und dankbar, wenn man sie aufnimmt.
    trotzdem bedarf es aber einer großen portion an verantwortungsgefühl auch seitens der kinder.
    dazu müssen sie eine bestimmte reife haben.
    kein schreien, keine ruckartigen bewegungen, das tier nicht beim fressen / schlafen stören.
    dem hund und sich selber zeit lassen, sich aneinander zu gewöhnen.

    wichtig ist auch die größe und zugkraft eines tieres zu berücksichtigen, den platz, den es im alltag, in der wohnung, im auto, ev. in einem lokal braucht.

    tiere haaren fast immer - also ist es auch bei besuchen in wohnungen nicht immer problemlos, einen hund mitzubringen. urlaub, krankheitsfall etc. sowieso zu bedenken.

    letztlich - wie inkale schon schrieb - ein junger hund ist SEHR viel arbeit am anfang, ein älterer hat schon einen geprägteren charakter.

    in eurer situation würde ich mich einfach öfter ins tierheim begeben, spazierdienste mit dem "wunschhund" anbieten und einfach auch auf das innere gefühl hören.

    sehr oft ist es so, dass man im richtigen moment eh spürt, ob es passt oder nicht.
     
  7. bestehende katze und hund kann leider gehörig schiefgehen - wir habens aktuell in der familie, zusätzlich zum unüberlegten "ich will aber einen hund"

    gelöst wurde es so, dass die katze mit gut 10 jahren "übersiedelt" ist und der hund zu den eltern gekommen ist - zu weihachten muss der hund in die hundepension, weil im haushalt der katze gefeiert wird

    ad hund, ich würde zu einem tierschutzhund raten, einem erwachsenen, die haben ja auch teilweise katzenerfahrung und dann kann man wenigstens davon ausgehen, dass es von seiten des hundes keine probleme gibt

    welpen sind wie babies, unheimlich zeitintensiv

    unser schlauberger hat fast 6 monate gebraucht, bis er zuverlässig stubenrein war :eek:

    bei kindern würd ich auch generell das alter bedenken - zu junge kinder + hund bedeutet, dass man sie keine minuten aus den augen lassen darf und auch das thema "können die kinder notfalls alleine bleiben, wenn ich (nachts) noch einmal mit dem hund raus muss, bzw wie geht das mit hund und kindern, wenn ein kind krank ist" - ich bin generell keine freundin von kleinen kindern hund

    zuästzliche vorab-überlegung "wer schaut auf den hund, wenn wir alle weg sind"
     
  8. lucy777

    lucy777 Gast

    ich würde den in frage kommenden hund NICHT in die wohnung mitnehmen und dann wieder wegbringen, sondern den kontakt zwar aufbauen, wie du beschreibst - aber wenn er in die wohnung kommt, dann darf er auch bleiben.
     

  9. soweit ich das mitbekommen hab (keine ahnung, wer mir das erzählt hat) darfst in graz mit dem "ausgeborgten" tier ausschließlich dort am eingezäunten gelände zeit verbringen - du darfst ihn nicht mitnehmen, wohin auch immer

    find ich auch sinnvoll und hat auch glaub ich irgendeinen versicherungstechnischen hintergrund

    keine ahnung, wie es in anderen tierheimen ist, aber ich denke ziemlich gleich/ähnlich
     
  10. lucy777

    lucy777 Gast

    das klingt plausibel - an die versicherungsseite hab ich gar nicht gedacht, sondern nur an die situation des hundes.
    das tier muss vertrauen aufbauen können. da darf es m.m. nicht enttäuscht werden.

    da fällt mir gleich wieder unsere wuffin ein - als wir sie "anschauen" gingen (privates "tierheim") - hat sie sich sofort an meinen mann geworfen und alle anderen hunde, die sich ihm neugierig nähern wollten, weggeknurrt.
    er hat sie dann hochgenommen und sie hat sofort ihre schnauze in seinen pulli gewühlt - und da war klar, dass das kein "anschauen und wieder gehen" ist.
     
  11. unser hund hat sich auch meinen mann ausgesucht (ich hätte lieber die arschzwicker schwester genommen ;))

    nachdem mein mann seine schockstarre überwunden hat (er hatte ja immer ein bissl angst vor hunden und sah sich dann 3 ausgewachsenen amstaffs gegenüber) und sich auf den boden gesetzt hat, zu den

    welpen, kam unser dorlimausi mit seinem dicken bauchi und den kurzen haxln zu ihm hingekrochen, hat sich auf seinen schoß gekämpft und sich dann hingewudelt und alle anderen mit einem bellen, das eher an ein meerschweinquietschen erinnert hat, weggebellt ;)

    dann war klar, welcher es wird :)
     
  12. Maggie

    VIP

    Unsere beiden Kater haben damals den Welpen schon so erzogen, dass es für sie gepasst hat und die drei hatten dann eine wirkliche Freundschaft für den Rest ihres Lebens (vorzugsweise, wenn sie konspirativ die Tür zum Schlafzimmer aufgemacht haben und seelig im Bett geschlafen haben, obwohl sie genau wussten, dass sie das nicht durften - :rolleyes: :D).

    Die Hündin war als Welpe schon viel Arbeit und gegen Ende ihres Lebens war es sehr schwierig, sie länger als 2 Stunden allein zu Hause zu lassen, weil die Blase nicht mehr mitgespielt hat. Trotzdem waren es 16 wunderschöne Jahre mit Wuff. :love:

    Wichtig ist, dass man den Hund auslasten kann, damit er nicht auf blöde Gedanken kommt und dass man ein Backup hat, wo der Hund auch mal einige Tage bleiben kann.
     
  13. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Wir sind auch Hundeneulinge und haben seit Mitte Oktober einen männlichen Malteserwelpen (am 7. Dezember ist er vier Monate alt geworden). Wir haben auch überlegt einen Hund aus dem Tierheim zunehmen.

    Allerdings sind wir dann aus zwei Gründen davon abgekommen:

    Der erste Grund war, dass wir (vorzugsweise ich) Angst hatten, mit dem Hund aus dem Tierheim auf Grund seiner Erfahrungen aus Vorzeiten, die uns natürlich nicht bekannt sind, nicht zusammen kommen. Ich, und ja da war ich die Ausschlaggebende, habe mich nicht drüber getraut, den Mitarbeitern im Tierheim zu vertrauen und ich (ja, ich) wollte nicht einen Hund aus dem Tierheim mitnehmen und dann feststellen, dass es einfach zu aufwendig für mich wäre und den Hund dann wieder zurück geben. Ich halte so etwas für sehr unfair gegenüber dem Hund. Den der Hund ist dann extrem arm - und da kenn ich mich, dass ich das nicht zusammen gebracht hätte. Und das wäre für den Familienfrieden nicht gut gewesen.

    Der zweite Grund war, dass ich (ja auch wieder ich) gerne, wenn es schon ein Hund sein muß, einen Hund gehabt hätte, der nicht oder kaum haart. Und der ohne weiteres auch mal im Bett schlafen kann. Und wie sich jetzt herausgestellt hat, er schläft im Bett vom Kind. Und das es ein kleiner Hund ist.

    ´

    Zu der Zusammenführung mit einer Katze kann ich nichts sagen, da unser Kater bereits seit fast fünf Jahren tot ist.

    Und die Zusammenführeng kann sich ganz einfach gestalten oder kann ganz katastrophal sein und alles dazwischen. Das hängt von den jeweiligen Charakteren der handelnden Tiere ab. Es gibt Katzen, die haben absolut kein Problem mit Hunden und es gibt Katzen, die versuchen die Hunde zu zerfleischen und umgekehrt. Aber das weiß man erst wenn man es ausprobiert hat.
     
  14. Amber

    Amber Gegenpol

    Erstmal danke für eure vielen Wortmeldungen!

    Unsere Überlegungen sind aktuell so, dass wir eher zu einem schon ausgewachsenen Hund tendieren, eben weil ein Welpe so unglaublich viel Arbeit ist. Ein ausgewachsener Hund würde zumindest die Basics wie Stubenreinheit, an der Leine gehen,... schon mitbringen.

    Wir haben uns jetzt auch schon etwas umgesehen, aber die Tierheime in der Umgebung haben leider keine Hunde, wie wir ihn suchen würden. Wo es sehr viele Angebote gibt, das sind Tierheime in Rumänien oder Ungarn. Grundsätzlich gefällt mir auch der Gedanke, einem Tier von dort was Gutes zu tun und ein schönes Leben zu bereiten, aber dennoch kann ich mir schwer vorstellen, einen Hund zu kaufen, den ich davon noch nie in echt gesehen habe. Natürlich gibt es (oft sogar recht detailreiche) Beschreibungen zum Charakter und der Geschichte des Hundes, aber ihn einfach kaufen ohne persönlichen Kontakt? Da sind wir schon skeptisch. :confused:

    Hat von euch wer Erfahrung damit?
     
  15. da ihr nach eurer beschreibung völlig hundeunerfahren seid, würde ich das nicht machen.
    euer wunsch ist ein hund, der sich möglichst problemlos in eure familie einfügt.
    das gibt es, keine frage - aber das risiko ist halt schon groß, dass es bei einem hund dieser herkunft nicht so ist. nicht dass diese tiere mit geduld und know how nicht tolle gefährten werden können - aber für einen hundeanfänger kann das eine schwierige aufgabe sein.
    stubenreinheit und leinenführigkeit würde ich da nicht voraussetzen.

    ich würde an deiner stelle eher weiterschauen, eventuell nach pflegestellen googeln und auf jeden fall ein vorheriges kennenlernen bevorzugen.
     
  16. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Es kann aber auch sein, dass der Hund (auch ein ausgewachsener Hund) die Basics nicht kann. Auch damit müssen Sie rechnen. Und was machen Sie dann?

    Eine meiner Schwägerinnen hat sich einen Hund aus dem Tierheim geholt. Der Hund war so richtig zum Knuddeln, aber die Basics hat er nicht gekonnt. Die hat sie ihm mühsam beigebracht.
     
  17. chelseas

    VIP


    exfreundin meines Sohnes hat von glück für Tiere 2 auch aus dem Ausland geholt.
    2 komplett unproblematische Hunde.

    www.glueckfuertiere.at
    sind auch auf Facebook
     
  18. Amber

    Amber Gegenpol

    Danke für den Tipp mit der Möglichkeit einer Pflegestelle!
    Wir wussten bisher noch gar nicht, dass es das auch gibt, aber das wäre vermutlich für uns eine ganz gute Option. Was ich bisher gesehen habe, sind die Charaktereigenschaften und das, was die Hunde schon können (oder auch nicht) bei den Ausschreibungen ganz gut beschrieben. Hin und wieder steht auch "für Anfänger geeignet" dabei, das wäre dann wohl was für uns. :D

    Ja, das weiß ich, dass es da Unterschiede gibt. Aber ich bin eigentlich recht positiv überrascht, wie offen das bei diversen Tierschutzseiten gehandhabt wird. In die Hundeschule müssen wir sowieso.

    Danke für den Tipp! Da hätte ich auch geschaut, aber die haben leider seit dem neuen Tierschutzgesetz keine Tiere mehr online.
     
  19. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Schau mal hier rein:

    https://www.natuerlichmithund.com

    Das ist eine Hundetrainerin, die Hunde aus Rumänien vermittelt (sie hat selbst bis vor kurzem dort gelebt). Sie nimmt die meisten Hunde zuerst zu sich, arbeitet mit ihnen und gibt sie dann erst ab, das heißt, sie kann zum Wesen der Hunde genaues sagen. Ganz tolle Sache.

    Edit: Mehr zu den Tieren erfährst du auf ihrer FB-Seite.
     
  20. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Ich hatte meinen Hund von einem ganz kleinen Verein, zuerst als Notfallplatz und dann behalten. Diese kleinen Vereine muss man sich genau anschauen, denn oft können sie dir über den Hund nicht so viel sagen.
    Ich hab meinen geliebt, aber sie ist immer ein schwieriger Fall geblieben (sehr sehr ängstlich). Für Anfänger wäre das nichts gewesen.
     

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