der arzt hat seine imfungen dokumentiert. er soll dir halt einen neuen impfpaß ausstellen. kann nur sein, daß du dann dafür bezahlen mußt.
Und dass das Kind auf diese Erde fällt und eine Rissquetschwunde erleidet und dann die Antigene auch parenteral wie bei impfung aufnimmt, das liegt wohl ausserhalb deiner begrenzten vorstellungskraft.
ich bin wieder mal sehr zwiegespalten. Sohn hat vorgestern 2.te MMR erhalten und gestern abend fast 40 Fieber.
wie lange liest du hier schon mit? wie lange hält dein gedächtnis vor? wann tritt nach mmr (nach lebendimpfung generell) eine reaktion ein? es ist wirklich nicht zu glauben.
Du musst aber bitte auch eines verstehen. Ich habe nicht Medizin studiert und mein Studium ist ein gänzlich anderes Fachgebiet. Also suchte ich nach einem Arzt, der vor allem eines tat und auch noch tut. ZUHÖREN und ERKLÄREN. Deshalb habe ich auch Vertrauen in diesen Arzt, eben weil er nicht jeden sofot seine Meinung als absolut aufdrängt und auch akzeptiert, wenn Eltern eine eigene auch gänzlich anderslautende Meinung haben und diese auch vertreten. Meine Schwester ist beim gleichen Arzt und mein Neffe - jetzt fast 7 voll durchgeimpft. Ich bin besonders, weil ich so heftig die Masern hatte (ja es waren die Masern - laut Preyer´sches Kinderspital) nicht besonders begeistert von Impfungen. Ich geb ja gerne zu, dass es blauäugig sein kann. Nur, ich fühle mich wohl dabei und für mich, wars die richtige Entscheidung. Wenn jemand anders sein Kind total durchimpft ist das für mich voll in Ordnung. Nur bitte, ich mags halt nicht für mein Kind. LG Sabine
ja und, ist dein ableger ohne impfung nie krank gewesen? ich erinnere mich da an eine menge gejammer. stell dich nicht so altjüngferlich an, du nervst.
Ist schon klar- nur hat der Arzt die Verpflichtung korrekt zu erklären. das ist schon widersprüchlich- welchen kriterien folgt der Arzt? Das versteh ich nicht- gerade weil du masern so heftig hattest, solltest es beim eigenen Kind nicht noch mal herausfordern. es geht doch nicht um deine Gefühle, es geht um das Kindeswohl.
eigentlich wäre fieber ja eine normale kurzzeitige reaktion auf die impfung. aber noch nicht am zweiten tag. wenn er in etwa einer woche wieder fieber hat, red ma weiter .
Ja 1960 gabs große Polioepidemien- habe auch erst seit kurzem erfahren, dass damals eine Verwandte als Kleinkind verstorben ist. Ab 1962 gabs dann den Lebendimpfstoff. @cyn: Respekt vor dir- das ist anerkennenswert.
naja, wie mans nimmt... aber mein mann wäre durchaus zu impfen gewesen, weiß nicht womit, aber man hat meiner schwimu erklärt, dass das 'zu gefährlich' oder so wäre und das hat sie sich einreden lassen. [cyn-isch]aber immerhin gibts fotos von meinem mann als 1jähriger, wo er herumstapft, die kann er sich ja immer anschauen, wenn er mal wieder lust hätte, aufzustehen und zu gehen.[/cyn-isch]
Ich möcht nicht in Eurer Haut stecken, wenn es im Infektionsfall wegen einem Eurer Kinder zu einer Rötelembryopathie kommt und ihr den werdenden Eltern erklärt, dass das für Eure Kinder aber so viel gesünder ist. Hanna
Rötelnembryopathie: Diese Kinder waren noch nicht mal geboren, als ihre Impfgegnermütter Röteln bekamen. 3 Kinder mit schwerster Rötelnembryopathie. Der Herzfehler wird heute operiert, gegen die geistige Behinderung gibts aber nichts was das rückgängig machen kann Ein Kind nur taub. http://www.eurosurveillance.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=2839
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