Und was ändert deine Erkenntnis nun an der Tatsache, dass in einem Impfstoff massiv weniger Antigene sind, als an den Keimen, die auf allen möglichen Wegen in ein Baby gelangen, auch subcutan über Wunden?

 

ja, ja, Impfungen sind ganz harmlos im Gegensatz zur bösen Mutterbrust.

 

Das ist alles, was du inhaltlich zustand bringst? Das ist die Basis, auf der du solche Entscheidungen triffst?

Respekt!

 

Du willst es aus mir rauskitzeln nicht wahr Hast du mich nicht erst kürzlich vorgeführt, ich würde meine Impfentscheidung vom Forum hier abhängig machen? Bin ich für dich nicht eh der Pharisäer und das Fähnchen im Wind?

Aber okay, noch mal: Würde ich jetzt noch mal ein Kind bekommen, würde ich anders entscheiden, als bei meinem Sohn damals.
Niemals aber würde ich einen so kleinen Säugling mit 8 Wochen (?) anfangen zu impfen.

 

Über das Thema kann man hier im Forum nicht normal schreiben, Nordlicht.

Es muss alles nach Plan geimpft werden, ohne nachzudenken und persönliche Erfahrungen sind sowieso gar nix wert. Meine Cousine hat von der 4 Fach-Impfung einen sehr schweren Impfschaden und meine Tochter als Baby einen Rota-Virus trotz Impfung.

Aber naja, ist ja jetzt kein Grund impf"ängstlich" zu werden.

 

Es kommt der Tag, an dem muss man sich entscheiden, ob man seine Entscheidung auf Grund subjektiver Erfahrungen einzelner Personen treffen will oder sich auf Basis von objektiven (und somit unpersönlichen) Zahlenfriedhöfen.

Das gilt nicht nur für Impfungen und man sollte sich dessen bewusst sein.

 

Jeder von uns hat schon gesehen oder gelesen wie Studien gemacht werden, nicht nur für Impfungen.
Ja Minerva, es kommt der Tag der Entscheidung und jeder muss selbst die Entscheidung treffen und die Konsequenzen tragen. Auch wenn ich mich informiere und für impfen bin , muss ich die Entscheidung treffen und mit den Folgen leben. Informationen aus näheren Umfeld und meine Erfahrungen sind für mich mehr wert als annonime Studien.
Wenn ich mich für später impfen oder nicht impfen entscheide ist es meine Entscheidung.
Ich will nicht ,dass jemand für mich entscheidet , weil jede Entscheidung in diesen Fall mit Risiko verbunden ist.
Wenn du kein Vertrauen zu deinem Bauchgefühl hast ist es dein Problem aber bitte lasse Eltern selbst entscheiden was für ihr Kind gut ist.
Schon kleinen Kindern wird eingetrichtet ,dass sie selbst entscheiden sollen, manchmal mutet man den Kinder zu viel zu, aber wenn man Erwachsen wird muss man sich nur auf Studien verlassen.
Ich habe schon das Gefühl ,dass viele Leute tragen Kopf am Hals nur , dass sie zum Frisör gehen können.

 

scheint in Österreich aber generell negiert zu werden
in d-land wird das in der Schwangerschaft untersucht, in ö. nicht.....

 

Bin ich. Meine (Lebens)erfahrung zählt aber trotzdem viel für mich. Selbst wenn ich wollte, kann ich sie nicht ignorieren und sie prägt mich einfach. Darum setze ich mich auch kritisch auseinander und wäge Vorteil/Nachteil, "Kosten"/Nutzen ab.

Und: ich hab es eh schon mehrfach geschrieben, aber der Vollständigkeit halber: Mein Kind ist nicht(!) ungeimpft. Ich würde aber beispielsweise, aufgrund meiner Erfahrung, einen Säugling nicht noch mal Rota impfen lassen.

 

Meine Llebenserfahrung sagt mir, dass ich unsterblich bin- was nun?

 

Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle ab heute Nacht oder morgen früh.

Jede andere Auffälligkeit gehört von einem Arzt begutachtet und ggf als unerwünschte Nebenwirkung dem Hersteller und den Behörden gemeldet.

 

Echt? Gibt's jetzt auch schon eine Impfung gegen Sterblichkeit?

Die würde ich mir ja dann glatt überlegen

 

Erhöhte temperatur oder leichtes fieber kann auch am abend kommen. Mit einem so kleinen baby würde ich bei fieber unbedingt morgen zum arzt. Von der rota eventuell durchfall. Die schwellung kann auch nach einer woche noch auftreten und bis zu 4 wochen fühlbar sein. Er kann die nächsten 2 tage müder als normal sein.

 

zur entscheidungsfindung empfiehlt sich am besten, sich ausführlich über die krankheiten zu informieren (rki.de) gegen die geimpft wird. bzw. über die wahrscheinlichkeiten, mit denen diese infektionen tod, behinderung, etc. zur folge haben können.

 

Genau das ist das Problem. Eltern kennen nicht mehr die Krankheiten, die durch Impfung verhindert werden. Keiner kennt mehr ein Kind mit Masernenzephalitis, keiner ein Kind mit Poliomyelitis- etc pp.
Daher werden die vermeintlichen Nebenwirkungen überhöht dargestellt. Und auch die Durchimpfungsrate geht zurück.

Warum wird eigentlich immer nach der Nebenwirkung gefragt und nicht nach der Schutzwirkung?
Es geht ja um die Balance zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkung- zwischen Benefit und Risiko.

Und der Benefit der Impfung ist ganz klar, weil eben Eltern kein Kind mit Poliomyelitis , Mumps-Taubheit, Masern Enzephalitis etc mehr kennen. Aber Angst vor echten Nebensächlichkeiten wie Fieber, Unwohlsein etc durch Impfungen haben.

 

So würde ich das auch nicht sehen. Ein ehemaliger Kollege von mir liegt jetzt den 10. Tag wegen einer (reinen) Masernimpfung im Krankenhaus. Und nein, nicht Kollaps NACH Impfung, sondern WEGEN.

Ich lasse meine auch im Sommer impfen (und nur dann), aber dieses Runterspielen von Nebenwirkungen geht mir gewaltig auf den Sender. Weil es jegliches Vertrauen zerstört.

 

Das Problem bei Impfschäden ist, dass sie, wenn gemeldet, kaum durchgehen. Da wird nicht weitergemeldet, runtergespielt und, falls zum Glück nicht dauerhaft, als Impfreaktion abgetan, die ja eh harmlos war. So wie unser Versuchskarnikelimpfen aus den 80ern, welches, trotz Spitalsaufenthalten und schwerwiegenden Erkrankungen, auch nicht durchging. Alle Geimpften meiner Klasse erkrankten. Noch dazu war es eine sinnlose TBC-Impfung. Impf ma halt einmal alle durch und schauen, was passiert.