1. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    "nur" fünf monate find ich nicht so wenig... das is fast ein halbes jahr... ich würd das nicht so auf die leichte schulter nehmen. aber bei der austestung werdens schon eine empfehlung abgeben.

    edit: deine zwei letztgeborenen sind doch 6 monate auseinander, wie kommst du auf 5 monate?
     
  2. Lynja

    Lynja Teilnehmer/in

    Regulär eingeschulte Kinder haben auch eine sehr weite Altersstreuung.
    Aber stimmt schon, je jünger die Kinder sind umso mehr fallen diese Monate ins Gewicht.
    Mir ist klar, dass gerade die ersten Schuljahre eine enorme Wichtigkeit haben und einem Kind das weitere Lernen grob verderben können.
    Und die erste Klasse ist eine gewaltige Umstellung vom Kindergarten.

    Ehrlich, ich bin unglaublich froh, dass meine Tochter weitweg von irgendwelchen Stichtagen geboren ist und somit ihre Einschulung fix vorgegeben ist.
    Die Entscheidung ist schwer.

    Sollte sich das Kind, regulär eingeschult, in der ersten tatsächlich langweilen könnte es doch dann sprigen und sich die Herausforderungen der 2. Klasse geben.
    Nur so als Alternative zum vorzeitigen Einschulen in den Raum geworfen.
     
  3. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    ja ich bin da auch recht froh. also puella ist anfang dezember geboren und ich hab da keine bestrebungen, sie mit noch nicht mal 6 in die schule zu schicken. wenn es sich dann so ergibt, dass es besser wäre für sie, wäre das eine sache, aber ich wär nie auf die idee gekommen, da es ja doch 3 monate sind. ich selbst bin mit 6 jahren + 2 wochen in die schule gekommen. ich hatte lerntechnisch nie probleme, konnte schon vor schulbeginn lesen und war somit den anderen voraus. aber ich war immer immer die kleinste, jüngste. erst nach dem wiederholen einer klasse im gymnasium war ich dann mit annähernd gleichaltrigen in einer klasse.
     
  4. Voland

    Voland she devil

    Ich war früher, vor meine Kind, ein großer Fan der früher Einschulung, nun einiges hat sich da geändert und ich gebe dir absolut Recht :)

    Mein Sohn ist fast gleich als wie das Kind der TE, nun eben etwas über 4,5 und laut Pädagoginnen im Kognitiven weit über den Durchschnitt. Er liest schon langsam, kann alle Zahlen, rechnet langsam ebenfalls, spricht 2 Sprachen, tut sich auch mit Englisch im Kiga sehr leicht, ist eigentlich in jedem Bereicht vorne, er will alles und dauernd wissen und lernen... Und er träumt seit über einem Jahr von der Schule... Nun... wird er leider seine 2 Jahre absitzen müssen im Kiga... ;)

    Zu einem, weil unser Kiga eine solche Bereicherung für uns ist, dass ich ihn nicht vorzeitig davon trennen will und er lernt dort viel mehr als in einer durchschnittlichen Schule. Zum anderen gehört für mich zur Schulreife mehr als eben das Kognitive und in anderen Bereichen ist er einfach ein völlig normaler 4,5 jähriger Bub.

    Laut einigen Untersuchungen ist sogar 6 recht früh zum Einschulen, einiges spricht eher dafür, dass Kinder erst mit 7 die Gesamtentwicklung zur Schule haben... In meinem Heimatland wurden wir mit vollen 7 eingeschult und ich fand das gut, jedes weitere Jahr von Kindheit ohne Pflichten und Reife kann Kindern nur gut tun finde ich :) Ich würde es mir gut überlegen...
     
  5. -kLoiNee

    -kLoiNee ihre Monster <3


    weil meine tochter später mit 6 jahren und 1 monat in die schule kommt, und er würde mit 5 jahren und 8 monaten in die schule kommen ;) also 5 monate unterschied :) (vom zeitpunkt der einschulung her)

    das meine zwei kleinen 3 Jahre 6 monate unterschied haben ist mir klar ;)
     
  6. Chania

    PLUS + VIP

    Die allermeisten Kinder, die ich kenne, haben im Sommer vor dem Schuleintritt nochmal einen richtigen Schub gemacht. Auch Kinder, die bei der Schulreifeprüfung als fraglich eingestuft wurden, konnten dann doch regulär eingeschult werden (die waren aber alle innerhalb des Stichtages!). Dabei ging es eigentlich fast nie darum, dass die Kinder bei dem Test durchgefallen waren. Die meisten hatten andere Probleme, wie z.B. die Kinder antworteten nicht oder nur flüsternd auf die Fragen, konnten keinen Blickkontakt herstellen und halten, haben sich hinter den Eltern versteckt, wollten nicht grüßen, etc.

    lg
    Chania
     
  7. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    ich les die geburtsdaten in deiner signatur. dein zweitjüngstes kind ist ende jänner geboren, und käme somit mit 5 jahren und 7 monaten in die schule. und die tochter mit 6 jahren und 1 monat. das sind 6 monate unterschied.
     
  8. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass eine Schulleitung der Aufnahme eines Kindes zustimmen wird, das 1,5 Jahre jünger ist, als die ältesten Klassenkollegen. Alleine vom Sozialen her, vom Körperlichen gar nicht zu sprechen, ist die Kluft da schon sehr gross. Ein halbes Jahr ist im Leben eines 5-6jährigen viel!

    Wenn du dich doch dafür entscheidest, musst du ihn zur Einschreibung anmelden (er ist ja vor dem 1.3. geboren, was der Stichtag für die vorzeitige Einschulung ist). Das erfolgte bei uns über den Kiga, sie haben einfach noch einen Anmeldezettel bei der Schulleitung bestellt. Darauf folgen Einschreibung, medizinischer Schulreifetest beim KiA und der Termin bei bereits erwähntem Dr.Ebreichsberger (der ist für GU zuständig, Graz-Stadt weiß ich nicht). Wenn alle, das Kind begutachtenden Personen sich für eine Einschulung aussprechen, obliegt die Aufnahme letztendlich aber immer noch der Direktorin/dem Direktor.

    Wir haben unseren Großen heuer vorzeitig eingeschult. Bislang scheint die Entscheidung richtig gewesen zu sein, er ist sehr pflichtbewusst, SEHR selbständig und fällt im Klassenverband angeblich zwar auf (weil er zu allem seinen Senf dazu gibt), aber nicht aufgrund seines Alters. ;)

    Wenn du noch Fragen hast, gerne auch per PN.
     
  9. -kLoiNee

    -kLoiNee ihre Monster <3

    Ich habe heute mit der Kiga Pädagogin gesprochen und hab mich dadurch DAGEGEN entschieden ihn vorzeitig einzuschulen.

    wie ich gesagt habe ist er sprachlich und motorisch weiter als seine kindergarten "freunde" allerdings
    ist er SOZIAL im Kindergarten wohl etwas anders als zuhause. (das erfährt man natürlich nur wenn man fragt...)

    die Kiga Päd. meinte wir sollen uns ende dez - anfang jän zusammenreden weils ja noch 3 monate
    sind in denen sich bei ihm noch einiges ändern kann.. (er war im vorjahr zusammen mit seinem grossen bruder in der gruppe und ist jetzt noch etwas...naja sagen wir, traurig das er nun alleine ist)

    je nachdem ob er sich weiter entwickelt und leichter tut werden wir dann entscheiden.

    allerdings hat mich das gespräch doch überzeugt es nicht zu tun, auch wenn er anfang nächsten jahres schon sozial soweit wäre, mir ist es dann doch lieber ein älteres kind in der schule zu haben (auf die gefahr hin das er sich anfangs zu tode langweilt) als ein zu jung eingeschultes kind das sich dann
    schwer tut freunde zu finden und evtl immer einen schritt "hinten nach" ist :)

    aufjedenfall danke für eure antworten! auch diese haben mir zu denken gegeben und mir dabei geholfen :)
     
  10. fst

    fst Gast

     
  11. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    +

    Dein Grosser ist ja aber auch ein Septemberkind. Würdet ihr hier in Köln wohnen, wäre er kein Kann-Kind, sondern ein Muss-Kind, da der Stichtag der 1.10 ist.

    Ansonsten, es spricht ja nichts dagegen, das Thema vorsichtig anzusprechen. Es gibt Kinder, die sind entsprechend reif, andere nicht. Und ein ausführliches Entwicklungsgespräch kann auch absolut nicht schaden, weil man ja dadurch einen recht guten Überblick über den Stand des Kindes bekommt.
     
  12. Relaxo7

    PLUS + VIP

    Ich war auch gerade in London, wie die 4-jährige Tochter meiner Kusine in der 1. Klasse war. Einmal war ich mit zum Abholen in der Schule und habe mich gewundert, dass Spielsachen im Klassenzimmer waren, was zu meiner Schulzeit nicht üblich war. Meine Kusine hat gesagt, ja, das ist in den unteren Klassen üblich. Da habe ich mir gedacht, dass die ersten zwei Schuljahre in England eben so etwas wie zwei "Pflichtkindergartenjahre" sind, und nicht, dass die Kinder dort lesen und rechnen lernen.

    @Voland
    Nicht wahr, Du bist aus dem slawischen Raum? Ich hätte "Einschulung mit 7" eher in Skandinavien angesiedelt.
     
  13. fst

    fst Gast

    Heutzutage lernen die Junior Infants in Irland auch nicht mehr Schreiben, ich glaube die Senior Infants (5+ Jährige) schon. Zu meiner Zeit haben wir sehr wohl Lesen, Schreiben, Rechnen gemacht, inkl. Hausaufgaben. Es hat mich gar nicht belastet und laut meiner Mutter konnten wir Geschwister eh einiges schon vor der Schule, sie hat nie mit uns Lesen oder Rechtschreiben lernen/üben müssen, es kam ganz natürlich - wobei das Fenster dafür wahrscheinlich eh genau dann gut offen ist.

    Naja, ich bin nach wie vor dafür Lesen, Schreiben, Rechnen bzw die Vorstufen anzubieten ab junges Kiga-Alter, ABER wir waren zu 32 in einem Klassenzimmer von 9.15 bis 14.15/15h mit zwei Hofpausen. Ja, Spielecke, ja natürlich auf 4-Jährige eingestellt. Aber die Bewegungsfreiheit die hier ein Kigakind normalerweise geniesst, kann man trotzdem meist vergessen.
     
  14. simplify

    PLUS + VIP

    Ich fand dafür heute im Briefkasten ein Schreiben der Sprengelvolkschule betreffend meine jüngere Tochter - genause alt wie das Kind der TE, d. h. 4 Jahre und 8 Monate. Inhalt ist die Frage, ob das Kind eventuell reif erscheint, vorzeitig - also schon zum Schuljahr 2013/2014 - eingeschult zu werden und die Einladung, sich bis Mitte Oktober zu melden, sollte dem so sein.

    Ich war ziemlich überrascht, auf die Idee ein Februarkind vorzeitig einschulen zu lassen wäre ich nicht gekommen und ich ziehe es auch nicht ernsthaft in Erwägung. Nachdem ich mit meiner großen Tochter (Sommerkind) ein durchaus nicht immer problemloses erstes Schuljahr hinter mir habe, bei dem ich festgestellt habe, dass nicht der Intellekt alleine sondern viele andere Dinge, zB. Konzentrationsfähigkeit, Selbstorganisation etc. fast noch wichtiger sind für die Schule, sehe ich meine Jüngere nicht mit 5 Jahren in der Schule.

    Das mit dem Stichtag 1. 3. dürfte aber somit wohl stimmen.
     
  15. sockerl

    sockerl der ganz normale wahnsinn

    ich sag gleich, ich hab nicht alles durchgelesen, falls ich mich wiederholen sollte.
    in unserer klasse sitzt ein 5-jähriger, der auch schon in die schule gehen wollte. die mutter wollte ihn in die vorschule stecken, das ging aber nicht. also hat er beim schuleignungstest (oder schulreifetest oder was-auch-immer für die schulanfänger) mitgemacht und jetzt sitzt er in der 1. vs.
    ob es eine gute entscheidung war, kann man aber jetzt noch nicht sagen.
     
  16. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    Ich bin selbst mit 5 eingeschult worden, meine Schwester ebenso. Ich hab's immer gut gefunden (für mich), für meine Schwester war's das komplett falsche. Für sie war es einfach viel zu früh. Damals gab's aber hält noch keine aufnahmetests, nur ein kurzes Gespräch mit der Direktorin.
     
  17. shirley

    shirley tritt kürzer

    In Salzburg ist das auch so, aber es gibt da ev. einen "Umweg" - hab' das mal für meine Tochter (Nov.geb.) als eine Möglichkeit überlegt:

    Vorzeitige Einschulung beantragen und diese dann (bei Schulbeginn?) widerrufen - dann könnte ein Kind in die Vorschule gehen. Diesen Weg hat mir der Direktor "unserer" VS als Möglichkeit aufgezeigt, allerdings auch dazu gesagt, dass es sich dabei um "unausgetretene Pfade" handelt.
    Er ist grundsätzlich gegen vorzeitige Einschulung, ist aber überzeugt, dass jedem Kind die Vorschule als Zwischenschritt gut tun würde (aber dass halt in Ö kein Budget dafür vorhanden ist).

    Ich habe mich dann bewußt gegen die vorzeitige Einschulung und auch gegen diesen "Trick" zum Vorschulbesuch entschieden und meine Tochter fürs letzte Kiga-Jahr in einem anderen, wirklich tollen Kindergarten angemeldet, den sie schon von der Sommerbetreuung kannte (im alten wäre im letzten Jahr sicher schwierig geworden...)

    Und bis jetzt glaube ich, dass die Entscheidung goldrichtig war.
    (Kognitiv, sprachlich und motorisch ist sie auf jeden Fall schulreif, nur emotional war ich mir da so gar nicht sicher...). Sie hat jetzt so viele neue Herausforderungen (da gibts auch einen Montessori-Schwerpunkt), ist aber dort weil sie eben das Personal und einige Kinder schon kannte so richtig gut integriert. Ich war mir einfach sicher, dass sie sich dort wohl fühlen wird.

    Nur wenn ein sehr "fittes" Kind dann mit fast 7 in die VS kommt, muss man nur hoffen (oder dafür sorgen;)), dass es eine gute Lehrerin bekommt, die es auch ausreichend fordert. Die differenzieren kann, einem Kind auch zusätzliche/schwierigere Aufgaben gibt wenn das erforderlich ist. Und eine Klasse, die es der Pädagogin auch ermöglicht die Kinder individuell zu behandeln.
    Eine Unterforderung bei einem Kind kann ja auch zu großen Problemen führen, nicht nur eine Überforderung.

    Hier gibts übrigens einen guten Leitfaden zu den gesetzl. Regelungen bzgl. vorzeitige Einschulung (und überspringen von Schulstufen) :
    http://www.begabtenzentrum.at/wcms/...eberspringen_von_schulstufen_gesamt_07(1).pdf
     
  18. wicked

    wicked Gast

    mein jüngerer ist ebenfalls mehr als fit im grob gesagt kognitiven bereich. er hat zumindest begabungen auf einzelnen gebieten, die weit über den altersdurchschnitt hinaus reichen. trotzdem besucht er jetzt als 6-jähriger noch den kindergarten, weil ich persönlich finde, dass der soziale rahmen dieser einrichtung der geeignetere für ihn ist.

    sollte er sich weiter "überdurchschnittlich" entwickeln, kann in der schule noch immer darauf reagiert werde. ich denke da an spezielle förderangebote (die in meiner wunschschule möglich wären), im äußersten fall könnte er auch eine klasse überspringen.

    ich lass das ganze aber einfach mal auf uns zukommen. auch weil kind, wie soll ich es sagen, irgendwie nicht "ehrgeizig" ist. er fragt natürlich viel, hört aufmerksam zu und zieht seine schlüsse aber er erweckt nicht den eindruck "fad vor lauter gscheit" ;).

    sein umgang mit zahlen ist z.b. phänomenal und den möchte ich ihn noch nicht in irgendwelche bahnen lenken, weil ich den eindruck habe, dass er da irgendwie anders denkt als viele andere. er besucht einen montessori-kindergarten und benötigt beispielsweise all das spezifische rechenmaterial u.ä. nicht, weil er er ein ganz natürliches verständnis für zahlen, mengen, verhältnisse usw. hat.

    mein großer war in dem alter auch fit, der zugang des kleinen ist aber ein ganz anderer - echt faszinierend für mich zum beobachten.
     
  19. elamae

    VIP

    Mein Kind wurde frühzeitig eingeschult. Er ist aber ein Septemberkind. Mir war schon immer klar, dass wir über die Einschulung viel nachdenken werden. Das ist so knapp am 1. Stichtag, dass man sich einfach die Frage stellt ob ein Jahr früher oder später. Entweder sie sind die Jüngsten oder eher bei den Ältesten,...
    Ich war gar nicht glücklich, dass wir uns mit dieser Entscheidung auseinandersetzen mußten.

    Auch bei einem Oktoberkind hätte ich nachgedacht. Nicht jedoch wenn das Kind später geboren wäre, besonders Buben. Bei denen schließt sich die Wachstumsfuge in der Hand später als bei Mädchen, mitunter ein Grund warum sie sich beim Schreiben schwerer tun.

    Eine vorzeitige Einschulung bzw. auch die Nichtvorzeitige Einschulung sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Soviele Faktoren spielen dabei mit.

    Übrigens da dein Kind im Jänner geboren ist, ist es ziemlich sicher nicht das Älteste ;)

    LG Manuela
     
  20. NaNu

    VIP


    <kluscheißern an>
    wenn die Kinder grob 3 Jahre und 6 Monate Unterschied haben, dann erfolgt die Einschulung auch mit grob 6monatigem Altersunterschied.
    Dein Rechenfehler lag daran, dass dein Sohn bei einer Einschulung Anfang September erst 5 Jahre 7 Monate und ein paar Tage wäre.
    <klugscheißern aus>

    Ich hoffe du nimmst mir diese haarspaltereinen nicht übel- aber bei so etwas kann ich nicht anders:eek:.

    Ich finde es gut, dass du auch Meinungen anderer (hier der Kindergärtnerin) geholt hast, bevor du eine Entscheidung triffst.
     
    NaNu, 28. September 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 28. September 2012
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    #40

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