1. Samson

    VIP

    Meine Tochter war in ihrem 2 Lebensjahr eigentlich durchgehend krank (ohne das sie fremdbetreut wurde).
    Letztendlich hat auch die Kinderärztin gemeint, dass ist definitiv nicht mehr im normalen Rahmen und wir haben eine Kur mit Bronchovaxom gemacht. Zusätzlich habe ich mir noch eine Homöopathin gesucht und viel mit Schüssler Salzen gemacht - aber das muss einem halt liegen ;).
    Das 3. Lebensjahr war dadurch krankheitsmäßig sehr entspannt.

    Jetzt hat sie gerade mit dem Kindergarten begonnen, mal sehen wie die nächsten Monate bei uns werden.
     
  2. AnnieN

    AnnieN Teilnehmer/in

    Hallo :wave:

    Husten und Halsschmerzen sind leider recht häufig hartnäckige Begleiter einer Erkältung. Auch wenn grippale Infekte in vielen Fällen innerhalb von sieben bis zehn Tagen überstanden sind, kann ein grippaler Infekt durchaus einen Zeitraum von 14 Tagen überschreiten. Allem voran sollte sich die kleine Patientin unbedingt schonen! Erkältungen sollten auskuriert werden, um bakteriellen Zweitinfektionen vorzubeugen und komplizierte Krankheitsverläufe zu vermeiden. Darüber hinaus hilft „Abwarten und Tee trinken“! Warmer Kräutertee, eventuell mit etwas Honig, beruhigt gereizte Schleimhäute und löst festsitzenden Schleim. Der süße Honig schmeckt gut, wirkt reizlindernd und mildert den Hustenreiz. Auch Inhalationen können helfen, die Beschwerden zu lindern.
    Was du dabei beachten solltest, sowie weitere nützliche Tipps rund um Hausmittel, Anwendungen Co findest Du unter dem folgenden Link: https://www.erkaeltet.info/erkaeltung/behandlung/hausmittel/
    Da sich Erkältungsviren über Tröpfcheninfektion verbreiten, haben sie damit vor allem dort besonderen Erfolg, wo viele Menschen auf engem Raum zusammen sind. Vor allem in Kindergärten hat das Immunsystem alle Hände voll zu tun. Deswegen stecken sich Kindergartenkinder häufig gegenseitig an.
    Bei ausbleibender Besserung, Fieber oder Verschlimmerung der Beschwerden solltest du die Kleine unbedingt erneut einem Kinderarzt vorstellen!
     
  3. ianna

    ianna tatsächlich Zweifachmama

    Ich war diese Woche erst wieder bei einer Allgemeinmedizinerin mit TCM und habe meiner Tochter (2,5J) wieder die prophylaktische TCM-Tropfen verschreiben lassen. Die nimmt sie drei Mal pro Woche. Vorigen Winter habe ich sie ab Weihnachten gegeben, und sie hatte bis vorige Woche nur einmal eine MOE (und da hat sie auch gerade die Backenzähne bekommen.

    Falls doch der Schnupfen kommt, habe ich noch extra TCM-Schnupfentropfen, wobei ich je nach Intensität schon auch Fentrinol gebe.
     
  4. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    War bei meinen auch so. Es kam geballt und dann war wieder Ruhe.
     
  5. mameleni

    VIP

    Also ad " Warm bzw Kalt-Inhalationen" muss ich sagen: Kalter Pariboy reizte bei uns die Schleimhäute zu sehr (mein Sohn hatte hyperreagibles Bronchialsystem), bei uns gingen NUR warme Inhalationen (auch mit Pariboy und speziellem Aufsatz oder alte Methode mit Topf und Thymiantee). Patentrezepte gibt es auch hier nicht. Muss man ausprobieren, was beim eigenen Kind besser ist... Dass ein KIA vor dem einen oder anderen warnt, wundert mich daher sehr....:boes:
     

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