1. influenza

    influenza Teilnehmer/in

    ich seh gar nicht ein, wieso du dir das gefallen lassen solltest. mit der einstellung "das ist keinen streit wert, ich steck mein ego zurück, ich versteh beide seiten" kommt man nicht weit und wird am ende dominiert.

    du bist seit jahren mit dem mann verheiratet, du bist der besuchsstiefelternteil der kinder. als partnerin des vaters steht es dir zu, ihn zu kindergartenfesten und dergleichen zu begleiten. so wie die kindesmutter dir nicht verbieten kann aufzutauchen, könnte dein mann ihr auch nicht verbieten einen neuen partner mitzunehmen. weil es die sache des jeweiligen elternteils ist, zu entscheiden wen man mitnimmt. der jeweils andere elternteil hat diesbezüglich NICHTS zu mitzureden. getrennt ist getrennt!

    an deiner stelle würde ich einfach trotzdem hingehen (wenn das fest an einem neutralen ort wie zb im kindergarten ist und nicht bei ihr zuhause) und ihr , wenn sie nachfragt, sagen dass es nicht ihre entscheidung ist wohin du deinen mann begleitest und wohin nicht.

    a propos mann: was sagt der dazu? lässt der sich ernsthaft gefallen, dass sie dir gegenüber so grenzüberschreitend ist? eigentlich wäre es seine aufgabe, seiner ex zu erklären dass sie zwar nicht mögen kann was sie will, er aber trotzdem mitnehmen kann wen er will.
     
  2. stefan000

    stefan000 Teilnehmer/in

    Threaderstellerin
     
  3. FallenAngel

    FallenAngel Teilnehmer/in

    kennt sie dich? oder weiß sie nur so von dir, und sieht dich bei der Abholung der Kinder nur im Auto sitzen, draußen warten, in der Haustüre stehen, etc..?

    Mir persönlich wäre es auch unangenehm gewesen, wenn ich die neue das erste mal vor lauter Kindergarten-Eltern getroffen hätte..
     
  4. influenza

    influenza Teilnehmer/in

    es wäre nach 3 jahren beziehung und ausgiebigen besuchszeiten schon merkwürdig, wenn sie sie noch nicht kennen würde :D
     
  5. vestebeli

    vestebeli Teilnehmer/in


    Sie kennt mich, ich war ganz am Anfang bei einem Antrittsbesuch und 1 - 2 x im Jahr setzen wir uns alle 3 zusammen um wichtige Dinge der Kinder zu besprechen.
    (Kindsvater und mutter sprechen natürlich dazwischen auch wenn etwas anfällt)
    Aber hin und wieder ist ihr auch wichtig, was ich denke.


    Wir sind sehr, sehr froh, dass alles so läuft wie es läuft - ich möchte hier keinen falschen oder anderen Eindruck erwecken! Denn wir haben in unserem Umfeld Väter da wird mir ganz schlecht wenn ich nur düber nachdenke, was die Mütter mit denen abziehen oder wie die Mütter da die Kinder aufhetzen.. :eek::boes:

    Und einfach im Kindergarten aufzutauchen ist nicht meine Art.
    Wir haben solche Konstellationen leider auch im Bekanntenkreis und das führt ganz sicher zu richtigem Krach und Streitigkeiten, die keiner braucht.

    Wie schon mal gesagt - ich bin guten Mutes das es sich ändert mit dem neuen Mann in ihrem Leben.
     
  6. vestebeli

    vestebeli Teilnehmer/in


    Nein er lässt es sich nicht gefallen. Es ist ja immer wieder Thema und Diskussionspunkt.
    Und ich möchte wirklich gerne die Situation sehen, wenn die Stiefmutter plötzlich an Orten auftaucht die so nicht abgesprochen waren.

    Grundsätzlich bin ich wirklich der Meinung man sollte sich an Absprachen halten, egal ob ich/sie/er oder wir davon begeistert sind oder nicht, aber gegen das "einfach machen was sich mein Ego einbildet" würde - so denk ich - Zorn schüren und Zorn und ist eine der schlechtesten Emotionen die zwischen Menschen schwelen kann.
     
  7. ThePinky

    ThePinky Gast

    Ich sehe das so: natürlich bin ich froh, dass die Partnerin meines Ex nett zu meiner Tochter ist. Aber ob und in welchem Ausmaß sie meine Tochter an den Kontaktwochenenden betreut, das ist nicht meine Sache und sie tut definitiv nicht mir einen Gefallen, wenn sie sich kümmert, sondern höchstens ihrem Partner. Ich könnte es nicht mal verbieten/ verhindern dass sie meine Tochter betreut, außer sie würde das Wohlergehen meiner Tochter gefährden, was sie nicht tut. Daraus entsteht für mich jedenfalls kein Anspruch auf Einladung zu irgendwelchen Feierlichkeiten.
    (Üblicherweise braucht man aber bei Dingen wie Schulfesten auch keine Einladung von irgendwem - d.h. die TE könnte einfach hingehen. Die KM kann es ihr nicht verbieten. Ich verstehe aber, dass die TE es nicht tut, falls das Risiko bestünde dass es dort zu einem offenen Konflikt kommt. das würde den Kindern sicher den Anlass verderben)
     
  8. Knopfmama

    Knopfmama Fettnäpfchenhüpfmeisterin

    Mich würde das auch stören und mich nicht davon abhalten lassen wenn es der Wunsch des Kindes wäre mich dabeihaben zu wollen.

    Bei uns ist es noch extremer, die jüngere Tochter von ihm sehe ich öfters wenn ich zu den Besuchswochenenden mitfahre, sie kommt auch manchmal in den Ferien für längere Zeit zu uns. Mich will seine Ex jedoch nicht mal kennenlernen (war aber auch nicht der Grund ihrer Scheidung). Jetzt in den Osterferien kommen beide Kinder zu uns ... mir wäre es schon mal wichtig gewesen deren Mutter kennenzulernen.

    In den Sommerferien kommt die jüngere dann fix zu uns und wird die letzten zwei Hauptschuljahre bei uns fertigmachen. Trotzdem möchte die Mutter keinen Kontakt mit mir. Für die beiden Mädels sehr hart, sie haben mich lieb, sind gerne bei uns oder wenn ich an den Wochenenden frei habe und zu ihnen komme ist die Freude riesig! Allein die Firmung der Kleineren wird schwierig, ihre Mutter wird nicht 400 km weit fahren für Besuchswochenenden oder sonstige Feiern :mad:
     
  9. Ich meinte auch nicht, dass von eurer Seite böses Blut gestreut wird, aber wie du selbst geschrieben hast, würde ein "Frag die Mama warum ich nicht eingeladen wurde" schon reichen um die Mutter den Kindern gegenüber schlecht darzustellen, auch wenn es nicht mal Ansatzweise in eurem Interesse liegt. Daher mein Vorschlag, den Kindern auch gleich eine mögliche Erklärung für die Handlungen der Mutter, damit tut ihr den Kindern einen großen Gefallen.

    Das mit der emotionale Zwickmühle kann stimmen, aber selbst wenn nicht. Viele Menschen kennen das Gefühl, dass sie sich über das Glück eines anderen zwar freuen und dieser Person alles Gute auch gönnen, aber es einfach schwer fällt ihnen bei diesem Glück auch zuschauen zu müssen. Zu wissen, dass die Kinder an Besuchstagen auch bei dir sind und mit dir Kontakt haben und ihr alle gemeinsam eine Menge Spaß habt, ist eine Sache aber dem ganzen, vor fremden Leuten, auch noch mitansehen zu müssen, fällt halt doch oftmals schwer.

    Aber, wie auch schon erwähnt, da die Mutter jetzt selbst einen neuen Partner hat, kann sich das ganze auch ganz schnell wieder erledigen - die Hoffnung darauf stirbt zumindest zuletzt.
     
  10. Mum02

    VIP

    Liebe TE ;),
    so wie du die gemeinsame Betreuung der Kinder beschreibst, funktioniert das eigentlich ziemlich gut - besser als bei den meisten getrennten Paaren, die ich kenne. Ich würde das nicht aufs Spiel setzen.

    Erstens arbeitet die Zeit FÜR dich. Wenn die Kinder fragen, wieso du nicht dabei bist, kannst du es einfach sagen ("ich wäre ganz gerne dabei gewesen, aber ich wurde nicht eingeladen") Nicht: deine Mama erlaubts nicht, damit bringst du die Kinder in einen Loyalitätskonflikt. Das ist heikel.

    Die Kinder werden auch größer, werden irgendwann zur Mama sagen: wir möchten aber, dass die XY auch dabei ist. Dann kann sie sowieso nicht gut aus.

    2. Wenn die KM wieder einen neuen Partner hat und die Beziehung intensiver wird, wird sie vermutlich auch merken, dass ein Stiefelternteil nicht einfach ausgeschlossen werden kann. Sie wird dann vielleicht ihren Partner auch mal dabei haben wollen und somit kann sie dich auch nicht mehr ausschließen.

    Was mir noch einfällt: vielleicht ist es der Mutter sehr unangenehm, wenn der Vater mit Partnerin auftaucht und sie "alleine" zu den Kindergartenfesten kommt.

    Ich würde aber vermutlich eher ihren Wunsch respektieren und auf ein paar Kindergartenfestln verzichten, als die an sich gut funktionierende Abmachung zu gefährden.

    Edit: ich sehe gerade, dass Phönix das teilweise eh schon geschrieben hat.
     
  11. influenza

    influenza Teilnehmer/in

    bei mir ist es so, dass mein mann als stiefvater überall auftauchen kann, wo ich als mutter hingehe. erstens ist er mein ehemann und daher als begleitung immer angemessen, und zweitens ist er auch ein familienmitglied der kinder. er lebt mit ihnen zusammen, er holt sie oft von der schule ab, er macht mit ihnen hausübung, liest ihnen vor etc. wenn es meinem ex nicht passen würde dass der stiefvater zu festen kommt, gäbe es von meiner seite aus gar keine diskussion oder absprache. weil es zu 100% MEINE sache ist, wen ich mitnehme.

    du bist nicht verantwortlich für die gefühle der ex deines mannes, mit denen muss sie selber klarkommen. wenn sie aus irrationalen gründen zornig wird, ist das nicht dein kaffee. deswegen musst du dich nicht einschränken lassen.

    ich würde an deiner stelle, wie gesagt, entweder einfach hingehen, oder im vorhinein die konfrontation suchen und sie fragen, warum genau sie nicht will dass du kommst. und dabei auch ehrlich und deutlich deinen standpunkt vermitteln. :)
     
  12. Mum02

    VIP

    Das ist kein guter Rat. Eine Folgefrau, die auf Konfrontation zur Kindesmutter geht, wird die Situation nicht verbessern, sondern möglicherweise auf viele Jahre hinaus erschweren - auch und vor allem für die Kinder! Die Kinder scheinen einen sehr guten Kontakt sowohl zur Mutter, als auch zu Vater und Stiefmutter zu haben. Das aufs Spiel zu setzen, nur um "sich nicht einschränken zu lassen" und "meinen Standpunkt zu vermitteln" und auf ein paar Laternenfeste zu gehen, halte ich für sehr dumm.
     
  13. influenza

    influenza Teilnehmer/in

    also meinst du,dass man sich unterdrücken lassen soll, weil die\der ex des partners emotional unreif ist?

    "nicht auf konfrontation gehen" ist vielleicht klug wenn man frisch zusammen ist, aber nach 3 jahren muss sich ein engagierter stiefelternteil wirklich nicht ausladen lassen.

    außerdem: wenn kleine stachelein und passivaggressive zickereien von einem beteiligten kommen, weist das oft auf unterschwellige Konflikte im system hin. Je früher da eine (respektvolle und freundlich gesinnte) aussprache kommt, desto besser. unterschwellige sachen sind für kinder oft belastenden und verwirrender als geradlinige, offen ausgetragene und kommunizierte konflikte wo die standpunkte klar sind.
     
    influenza, 29. März 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 29. März 2017
    #33
  14. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich finde es völlig okay, dass es ein paar Feste gibt, wo die Mutter das Hoheitsrecht hat. Und der Vater. Freue Dich lieber darüber, dass es ansonsten unkompliziert läuft, das ist wahrlich nicht immer so.:) Habe auch eine Stieftochter. War immer bemüht, aber wollte nie ihre Mutter sein. Sie hat eine und daher waren mir solche Feste nie wichtig bzw. war immer klar, dass die Mutter und der Vater dort die Hauptrolle spielen. Ich hatte kein Verlangen daran teilzunehmen. Im Gegenteil. Zwei Mütter gibt es nun mal nicht. Sei da, aber spiel Dich nicht auf und überlasse den Eltern ihr Vater-und Mutterdasein. :) Du wirst nie die Mutter sein. Das ist auch gut so. Gibt ja eine. Versuche sie nicht zu ersetzen, sondern sei einfach eine Freundin oder ähnliches. Deine Erwartungshaltung finde ich persönlich ein wenig vermessen. Sei froh, dass es gut läuft, aber überlasse den Eltern bestimmte Privilegien. Meine Meinung. Du bist nun mal nicht die Mutter und das würde ich auch differenzieren. Ein Kampf lohnt sich da nicht und Du merkst ja am Verhalten der Mutter, dass sie Dich bei solchen Festen nicht sieht. Finde das auch absolut legitim.
     
    anna-mari, 29. März 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 29. März 2017
    #34
  15. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich wurde nie ausgeladen, aber hatte immer eine Rolle, in der es auch nicht wichtig war. Ich bin die Zweitfrau bzw. -mutter. Ich nehme diese Rolle gerne ein, wenn keine wirkliche Mutter vorhanden ist. Aber in meinem Fall gab es eine sehr präsente und da war für mich immer klar, dass ich keine Zweitmutter bin, sondern mich dezent in die Ecke lege und schaue, was für mich bleibt. Das ist auch gut so. Abgesehen davon hatte ich gar nicht das Bedürfnis eine Ersatzmutter zu sein. Dann hat man ja auch wiederum Verantwortung. ;) Der hätte ich mich gestellt, wenn keine Mutter vorhanden gewesen wäre. Aber die von meiner "Bonustochter" ist recht präsent. Gut so.:)
     
  16. samakaste

    VIP

    Bei einer Mutter, die sich offensichtlich zurückhält und keine klare Position bezieht, ist das aber riskant.
    Das geht schnell in Richtung Instrumentalisierung der Kinder.

    Das das nicht ok ist, find ich auch. Sei ruhig gekränkt, das ist in der Situation auch legitim.
    Aber nachdem du die Kinder wirklich magst; zeig mehr Verantwortungsgefühl als die Mutter, verhalt dich - trotz Emotionen - erwachsener.
    Wär ich in der Situation, ich würd das Thema zuerst noch einmal mit GG abklären und dann um einen "Round Table der Erwachsenen" bitten: klar sagen, dass dich das kränkt, dass du ihre Rolle nicht einnehmen willst, aber deine Rolle als Stiefmama doch gerne auch gesund leben willst - um Willen der Kinder, die nur so auch gesund aufwachsen können werden. Patchworking ist nicht einfach, das kann man wirklich direkt ansprechen.
    Ich vermute mal ne gewisse Eifersucht dahinter: du lebst, was sie vermisst und wirst auch noch von den Kindern gemocht. Ui, das schmerzt wohl auch. Mir täts auch weh, dir nicht? Versetz dich in ihre Rolle... was deine Verletztheit nicht reduzieren soll, aber deine Empathie für das gemeinsame Gespräch motivieren soll....
    Zeig ihr klar: du bist die Mutter, du bist die wichtigste Bezugsperson, aber ich werde auch wichtig, deine Kinder sind mir wichtig, lass das bitte zu. Oder erklär das deinen Kindern sachlich und ohne Abwertung. Tja, wie soll das nur gehen? Suchen wir gemeinsam einen Weg, in dem wir uns alle finden können.

    meine persönliche Meinung: du zeigst die letzten Jahre viel Größe, das schmerzt. Eine fiese Stiefmama ist leichter zu verkraften, da kann man so schön streiten und böse Gefühle ablassen. So eine konstruktive, reflexive Stiefmama, die die Kinder auch noch wirklich mag und interessiert ist - das ist ne richtige Herausforderung. Versuch, das als eigenartiges Kompliment zu sehen.

    Das ist der denkbar schlechteste Weg, provokant und unfriedensstiftend. Würd ich nicht machen.

    Die neue Beziehung zum Mann kann stabil werden oder auch nicht. Setz deine Hoffnung nicht darein, sondern eher in eure "Mutter-Stiefmutter"-Beziehung. Dass ihr euch manchmal zusammensetzt ist eh ein guter Beginn. Ruf an und frag, ob sie sich öfters treffen will. Es gibt ja auch Zweck-Freundschaften, ihr spielt das dann mit offenen Karten. Unterhaltet euch "frauentratschmäßig" über eure Kinder - bzw. vorsichtiger ausgedrückt: über ihre Kinder und deine Stiefkinder.
    Aber ich würde vorher schon das klärende Gespräch führen wollen.

    Also falls mein Mann und ich uns mal trennen sollten, so eine engagierte Stiefmutter würd ich mir für meine Kinder wünschen. Meistens ists ja eher so, dass man sich dann an den Besuchs-WE sorgt und ängstigt. Kompliment.
     

  17. du interpretierst aber auch recht wild ;)

    ich hab kein "ich will die mutter ersetzen/ich will die neue/zweite mutter sein" rausgelesen

    die te scheint doch recht viel zeit mit den kindern zu verbringen, sie mögen sich und menschen sind, was "feiern" betrifft, einfach unterschiedlich gestrickt

    die einen feiern ihren geburtstag alljährlich mit zig freunden und super ausschweifend und anderen ist das nicht das nicht so wichtig, stehen nicht so drauf, im mittelpunkt zu stehen und gehens langsam und chillig an

    in all den kiga- und schuljahren meiner kind gabs kaum patchworker, bzw hab ich das nicht so mitbekommen, aber dafür zum teil überengagierte großeltern, die auch überall dabei waren und überall mitmischen wollten/mussten - ja mei, sollens halt, wenns ihnen so wichtig ist ;)

    es gab mehrere familien, wo bei der erstkommunion die gesammelte verwandtschaft angereist ist und andere, wo die eltern, etwaige geschwister und grad halt noch die großeltern dabei waren - ich war zb bei den erstkommunionen meiner nichten und meines neffens auch nicht dabei

    ich hab beim lesen nicht den eindruck, dass die te die mutter ersetzen will, aber sie wäre halt gern dabei und kränkt sich, dass sie so offensichtlich unerwünscht ist - keine ahnung, wie ich es empfinden würde, ich glaub ich wäre auch ein bissl verletzt :eek:
     
  18. hat dein ex wieder eine "neue"?

    und wie würdest du reagieren, wenn er mit der antanzen würde?



    die konfrontation würde ich nicht suchen, lohnt sich imo nicht, weils, wenns blöd hergeht, die kinder das ausbaden müssen, bzw die beziehung der ex-partner womöglich drunter leidet

    die kinder werden älter, vieles wird leichter werden und auch die ex wird älter und vielleicht nachgiebiger und mit ein bissl glück löst sich der knoten von alleine und irgendwann habens vielleicht werdens irgendwann einmal ein freundschaftlich/familiäres verhältnis haben (die 2 frauen mein ich jetzt) - wenn die te jetzt krawallgebürstet uneingeladen erscheint, kanns passieren, dass sie sich diese option für immer verbaut und das wäre ja auch schade, vor allem für die kinder, die sind ja die, die dann zwischen den sesseln sitzen und herumjonglieren müssen, je älter sie werden
     
  19. Mum02

    VIP

    Oben schreibst du von "nicht gefallen lassen" und "einfach trotzdem hingehen" und jetzt von einer "respektvollen und freundlichen Aussprache". Was jetzt?

    Und: was bei dir, deinem Ex und deinem Mann funktioniert, muss bei anderen noch lange nicht funktionieren. Du kannst hier nicht die eigene Erfahrung als Lösung ins Spiel bringen sondern musst berücksichtigen, dass bei der TE ganz andere handelnde Personen mit ganz anderen Problemen und Themen am Werk sind.
     
  20. FallenAngel

    FallenAngel Teilnehmer/in

    sag des nicht - eine Freundin kennt seit über 2 Jahren die neue von ihrem ex nur vom sehen aus der ferne - er will das nicht :rolleyes:
     

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