1. Sonne34

    VIP

    hallo!

    in unserer gemeinde gibt es leider keinen hort, sondern nur eine schulische nachmittagsbetreeung durch das land tirol. wisst ihr, wo man nachlesen kann, was die "mindeststandards" dafür sind? meine tochter kommt erst 2017 in die schule, aber was man derzeit über die nachmittagsbetreeung hört (von eltern dort trauriger kinder) ist leider einiges negatives (kindern gefällts nicht, kinder weinen, wollen nicht hin... auch kinder, die im kindergarten keine probleme mit ganztagsbetreeung hatten.) zudem war ich entsetzt zu hören, wie viele kinder heuer im schnitt dort sind bei nur 3 betreuerinnen. was ist der vorgeschriebene betreuungsschlüssel?

    wie lange muss eine betreeung angeboten werden? hier (volksschule) nur bis 16:00.
    mann und ich suchen beide neue arbeitsstellen, er macht jetzt eine umschulung, meine stelle endet nächten sommer. wir können leider nicht davon ausgehen, arbeit zu finden, die zu den hiesigen betreuungszeiten passt (würden liebend gern teilzeit arbeiten, aber teilzeitstellen gibts noch weniger als vollzeitstellen).

    eine weitere frage: gibt es gesetzlichen anspruch auf ferienbetreeung?
    im gegensatz zu einem hort ist die schulische nachmittagsbetreeung ja in den ferien geschlossen. bis vor einem jahr hatte ich angenommen, unsre kinder könnten für die ferien in einen hort in innsbruck oder andre nachbargemeinde ausweichen, was aber leider nicht möglich ist. unsre gemeinde bietet nur für 6 wochen der sommerferien einen "sommerkindergarten" (für 3-10jährige zusammen, nur bis 16:00, fr bis 12:00), für 3 halbe tage in den herbstferien (nur für kindergartenkinder). weihnachts-, semester-, oster-, pfingstferien: nix, nada, niente. im kommenden frühjahr können weder mann noch ich semesterferien und ostern freinehmen, null chance. dazu beide omas schwer erkrankt (bis vor kurzem war meine mutter notfallbetreuerin). wir wissen gar nicht wie tun- kommendes jahr nicht und die folgejahre auch nicht.
    muss eine gemeinde keine betreuungsmöglichkeiten anbieten?

    für die nms im ort gibts gar keine nachmittagsbetreuung. ist auch nicht geplant eine zu begründen. muss es das nicht geben? ich hoffe, töchterchen entkommt mit einem gymnasiumsbesuch in innsbruck der tristen betreeungssituation unsres ortes, aber weiss das natürlich nicht. und angesehen betriffts ja nicht nur unsre familie sondern viele familien/kinder.

    da alle umliegenden gemeinden, auch viel kleinere, ein wesentlich umfangreicheres betreeungsangebot gibt, frage ich mich, was es eigentlich für gesetzl. vorgaben gibt. muss es nicht eltern möglich sein, zu arbeiten? in unsere gemeinde geht das nur mit betreuenden grosseltern.

    danke für euren input und ev. links, wo ich nachlesen kann, was es geben muss.

    lg sonne
     
  2. Sonne34

    VIP

    pa: ich entschuldige mich für tippfehler- habs am handy getippt;)

    pps: wir wohnen nicht in einem kleinen bergdörflein, sondern einer grossen marktgemeinde, die an innsbruck grenzt.
     
  3. Liebe Sonne, leider kann ich Dir nicht weiterhelfen. Aber Dein Post regt mich unheimlich auf. Wir sind aus genau dem Grund damals wieder in die Stadt gezogen, eben, weil es eine VS ohne Nachmittagsbetreuung gab, von den Ferien red ich gar nicht erst.

    Ich hoffe, Ihr kommt im Gymnasium unter wo die Betreuung gesichert ist. Wie sieht es mit einer Tagesmutter aus? Ich weiß, da arbeitet man nur noch für die Kinderbetreuung, aber wäre das eine Option?

    Ich finde das so furchtbar, dass es immer noch Dörfer gibt in denen (zumeist) die Mütter um 11 ihren Stift fallen lassen müssen damit sie um 12 ihre Kids holen können. Und wie dreist man (die Politik) davon ausgeht, dass eh die Großeltern mobil, in Pension, willig, und ums Eck wohnen. Ihr tut mir echt leid..

    EDIT:
    https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrT&Gesetzesnummer=20000439
    ab §9 wird´s interessant für Dich..
     
  4. Sonne34

    VIP

    liebe böseschwester,

    danke für deine anteilnahme

    tagesmütter gibts seit mehreren jahren keine in unsrem ort. es gibt eine private (nicht gemeinde-) kindergruppe für kinder ab 18 monaten, die aber für so kleine unpassend und ungeeignet ist. meine tochter startete 1 woche jünger als 18 monate. ich hätte betreeung ab 2. geburtstag gebraucht, dh ab 1.9. - eingewöhnung hätte daher im august sein sollen. es gibt hier aber nur eingewöhnung ende feber und ende september- daher unser frühe startVERSUCH. es war horror:eek::eek::mad::( im vorfeld war die rede von sanfter eingewöhnung nach berliner modell, aber es lief leider dann anders. nach 3 begleiteten stunden (verteilt über 2 wochen) durften eltern auch bei offensichtlich gescheitertem ersten trennungsversuch nicht mehr rein. unsre tochter war die jüngste, alle andren neuen über 2 jahre, viele in der gruppe schon 3.
    die war ca 3 wochen nur je 30min ganz in der früh (7-7:30, als es noch ruhig war). sie weinte so viel. schrecklich. wir hatten gerade beschlossen am ende der damaligen woche abzubrechen als uns die kindergruppenleiterin (sie war in einer andren gruppe; unsre betreuerinnen waren nett, aber durften uns zb nicht reinlassen- verbot von der leiterin:rolleyes:) zuvor kam, anrief und sagte: "holt sie ab. sie ist krippenuntauglich. wir betreeuen sie nicht mehr". sie war 18 monate!
    an unsrem abschlussgespräch über bindungsorientierte eingewöhnung zeigte diese unfähige frau kein interesse:mad:

    damals suchten wir dann eine tagesmutter im ort, es gab noch 2. eine hörte nach 20 jahren auf, die andre war noch in ausbildung und wurde damm schwanger und startete gar nicht erst. so kam meine maus dannzu einer tagesmutter in innsbruck, was wir eig. vermeiden wollten. mann arbeitete damals von daheim aus und fuhr daher 2x/d extra rein/raus, ich hatte unregelmässige arbeitszeiten, schaffte nicht bringen und holen und da wir nur ein auto haben, musste derjenige, der sie in der früh brachte auch am nachm. holen. oma (meine mama) konnte sie autolos dort leider such nicht abholen.
    aber abgesehen vom umständlichen weg war unsre tagesmutter ein ganz grosses glück. ehemalige kindergärtnerin, 3 erwachsene kinder, damals 1 enkel im alter meiner tochter. die grossen tageskinder wechselten bald nach start in kiga, dann kamen 2 jüngere nach. aldo ganz kleine gruppe, ideal für unsre schüchterne maus. tm war sehr sehr nett.
    aie blieb dort 2 jahre lang bis zum 4. geburttag, da sie mit 3 noch angst vor ganz grossen lauten gruppen hatte und wir nach der horror krippenerfahrung möglichst kein risisiko eingehen wollten.

    2 tage nach ihrem 4. geb. begann sie hier im gemeindekindergarten, mit dem wir sehr zufrieden sind. im unserer gruppe sind sehr einfühlsame, kompetente pädagoginnen. wechsel mancher betreuer und andre gruppe am nachm. waren nie ein problem. tochtr fühlt sich sehr sehr wohl.

    nach einem sehr sehr aufwendigem bürokratieweg konnten wir für sie erwirken, dass sie ein 3. kindergartenjahr machen darf. (sie ist 2 tage vorm stichtag geboren, aber ein monat zu früh geboren, sehr klein und sensibel). erst eine woche vor beginn dieses schuljahres wurde uns der kigaplatz fixiert (sie ist als vorschulkind zum häusl. unterricht mit kigabesuch abgemeldet). wir sind sehr glücklich, dass sie hier noch ein schönes jahr hat und nicht als allerkleinste und allerjüngste in die schule muss. ein wesentlicher punkt hierbei war, dass sie von der form der nachmittagsbetreeung dort überfordert wäre.
    als ich nun wieder von müttern, deren kinder heuer mit schule starteten, deren kinder reifer und selbstbewusster und grösser (und ein paar monate älter) sind als unsre, hörte, wie unglücklich ihre kinder sind (nicht in der schule, aber in der nachmittagsbetreuung) bin ich doppelt froh, dass sie noch ein 3. kiga jahr machen darf und sehr traurig wegen den andren kindern.

    tagesmutter gibts nachwievor keine im ort, sonst wäre das natürlich für die nachmittage ideal. unsre frühere tagesmutter ist zu weit weg und geht darüberhinaus im kommenden jahr in pension. daher auch unsre sorge um semester/osterferien. meine mama hatte grad eine schwere tumoropetation und wird übern winter chemo machen und da setz ich ihr kein potentiell immer virenschleuderndes kindergartenkind in die wohnung :eek: (bis jetzt war sie trotz 80 jahren topfit und oma und kind waren immer sehr sehr gern zusammen).

    aussage unsres bürgermeisters zum hortthema (es gab vor 2.5 jahren eine elterninitiative diesbezüglich, wo wir dann mit einstiegen): "ich bin der meinung, kinderbetreeung sollte innerfamiliär organisiert werden".
    dass meine eltern so alt sind (und schwiegereltern 300km weg) und ich nicht davon ausgehen kann, dass sie bis ende volksschule das kind in den ferien betreuen, ist sicher eine ausnahme.
    dass eine andre kindergartenkindmutter eltern und schwiegereltern mit 40 jahren hat, die arbeiten und daher auch keine enkel betreuuen, ist auch eine ausnahme.
    dass es vielleicht familien gibt, die gar keine grosseltern in der nähe haben: undenkbar.
    vielleicht auch noch alleinerziehend?? :eek::mad:

    wir eltern sind beide akademiker, aber nicht karrieregeil, wie das zumindest arbeitenden müttern hier gern unterstellt wird, die sich "lieber um ihre kinder kümmern sollten". wir kämpfen beide um einen arbeitsplatz und arbeiten sozusagen va "fürs überleben" und nicht für eine tolle karriere auf kosten des armen abgeschobenen kindes.

    da wir uns für unsre tochter aber eine glückliche volksschulzeit erhoffen, die mMn grundstein für eine spätere freie schul- und berufswahl ist, wünsche ich mir eine verbesserung der aktuellen nachmittagsbetreeung. daher dieses posting, was man erwarten darf, was gemeinde bieten muss....

    zu den öffnungszeiten der landesnachm.betr. fand ich herraus, dass sie bis 16:00 gehen muss, bis 18:00 gehen darf (hier aktuell nur bis 16:00). hauptproblem scheint aber die qualität dieser betreeung zu sein..... wobei ich den hiesigen vs direktor als sehr bemühten, (kinder)freundlichen, kompetenten schulleiter erlebe, der sicherlich das bestmögliche rausholt.
    ob es betreeungsmöglichkeiten in den ferien geben muss (nicht von der schule, sondern von der gemeinde) hab ich noch nicht rausgefunden. vielleicht weiss ja jemand im forum was?!

    lg und einen schönen sonntag allen!
    sonne
     
  5. Sonne34

    VIP

    danke für den link, das werd ich mir abends durchlesen. jetzt keine zeir mehr!
     
  6. ich weiß man sagt es so einfach: aber fuer mich wäre bzw war das ein Grund umzuziehen

    wir wohnten bei der Geburt unsere Tochter in NÖ in einer Bezirkshauptstadt.

    Auch hier waren ( oder ist, vl hat sich ja was geaendert) die Betreuungsmöglichkeiten so unmöglich das wir weggezogen sind bevor Kind ueberhaupt mit der Kinderkrippe startete.
    Und auch hier meine der Bürgermeister, es gibt ja die Familie. Welch veraltete Ansichten in unserer Zeit, das macht mich so wütend.
    Wir wohnen nun in Wien aber trotzdem ländlich am Stadtrand mit Garten und grün und allen Möglichkeiten die eine große Stadt zu bieten hat.

    Ich wünsche euch ihr findet eine Lösung! :hug:
     
  7. simplify

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    zur rechtlichen Situation kann ich nicht viel sagen, das müsste ich mir erst anschauen, dein Post gibt mir aber Anlass, wieder mal meine Wut über das generelle Klima hier im Land Tirol in Sachen Kinderbetreuung rauszulassen:

    In weiten Teilen der Bevölkerung herrscht nach wie vor das Denken, die Mutter habe nicht zu arbeiten oder jedenfalls maximal halbtags. Meine beiden Töchter besuchen - selbstverständlich - die schulische Nachmittagsbetreuung und empfinden sich laufend als "arm", weil meist nur noch ein, maximal zwei Kinder der Klasse dies ebenfalls tun, nicht aber weil die Betreuung so schlecht wäre.

    Beide besuch(t)en städtische Volkschulen in Innsbruck, die Größere jetzt ein öffentliches Gymnasium in Innsbruck. Faktisch ist damit die Nachmittagsbetreuung jeweils bis 17.30 Uhr sichergestellt, ich nehme sie aber nur - und das auch nicht täglich - bis 16 Uhr in Anspruch. Die Qualität ist nicht berauschend aber keineswegs in irgend einer Form schlecht, ich habe in den 7 Jahren, die ich nun die Tagesheimbetreuung kenne, viele engagierte Lehrer und Freizeitpädagogen erlebt, die sich um die Hausübung kümmern und versuchen, ein vernünftiges Freizeitprogramm hinzubekommen. Räumlich ist es in beiden Schulen schlecht, allerdings versucht man das mit viel Rausgehen zu kompensieren, die Hausübungssituation ist so, dass zB meine jüngere Tochter, die sehr selbständig ist, dort wunderbar zurecht kommt, die ältere, die auch zuhause unkonzentriert und langsam gearbeitet hat, hat oft unter der Unruhe in der Gruppe und unflexiblen Hausübungszeiten gelitten (nach 1 h Schluss, den Rest musst du daheim machen :confused:).

    Bei der Größeren hatte ich das große Glück, dass ihre beste Freundin auch an 4 Tagen/Woche das TH besuchte und die beiden damit zusammen waren, sie waren in den ganzen 4 Jahren - in der Stadt in einem Stadtteil mit einer hohen Akademikerrate - die einzigen beiden von 21, später 16 Kindern, zwei andere der Klasse haben es ein zwei Mal versucht und dann wieder gelassen. Klar hat sich mein Kind als benachteiligt empfunden, weil alle anderen zu Mittag nach Hause abgezogen sind - mir ist heute noch nicht klar, wie das allerorts organisiert war, oft waren die Kinder lieber alleine für ein zwei Stunden daheim als ins Tagesheim zu gehen.

    Bei meiner jüngeren Tochter setzt es sich fort, es sind zwei Klassenkameraden, die das TH besuchen. Im Sommer waren meine beiden für zwei Wochen im Hort - das erste Mal, die Mutter einer Freundin der Jüngeren hat mich animiert und am ersten Tag gleich angefragt, ob sie meine Kinder auch vor dem Mittagessen abholen und mitnehmen soll, weil ihre Tochter mag sicher nicht so lange bleiben - ich habe das danken abgelehnt, weil ich sonst an jedem Tag die Diskussion habe, warum sie so lange bleiben müssen - das Mädchen ist dann aber auch keinen zweiten Tag mehr in den Hort gekommen, weil es ihr nicht so gut gefallen hat...... meine beiden hatten Spass und sicher nicht gelitten.

    Die Große ist jetzt die einzige der Klass (von 26 Kindern) die die Nachmittagsbetreuung in ihrem Gymnasium besucht. Nächstes Jahr (3. Klasse) werde ich sie davon "erlösen". Der Direktor eines sehr rennomierten Innsbrucker öffentlichen Gymnasiums, das für mich u. a. aus diesem Grund nicht in Frage kam, hat das verbreitete Denken zum Thema schulische Nachmittagsbetreuung auf den Punkt gebracht "Die Familien die ihre Kinder in unsere Schule schicken, brauchen SOWAS nicht".

    Wegen dem Sommer kann ich dir den Tip Au-Pair geben - ich habe damit in den vergangenen Jahren sehr nette Erfahrungen gemacht und es gibt viel junge Frauen, die für ein, zwei oder drei Monate ins Ausland wollen, eine Bereicherung für die ganze Familie und gar nicht so viel teurer wir eine andere Sommerbetreuung.
     
    simplify, 3. Oktober 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2016
    #7
  8. simplify

    PLUS + VIP

    so und jetzt als Nachtrag und weniger OT (sorry, falls ich wen gelangweilt habe...)

    Rechtliche Grundlage ist die Art15a Vereinbarung zwischen Bund und Ländern:

    https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2011_I_115/BGBLA_2011_I_115.html

    die noch erweitert wurde mit einer Nachtragsvereinbarung: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrT&Gesetzesnummer=20000546

    in Tirol ausgeführt im Tiroler Schulgesetz (§§99a ff.) und im Tiroler Kinderbildung und -betreuunggesetz

    Faktisch muss bis 16 Uhr Betreuung angeboten werden, aber auch erst bei einem Bedarf von 15 Schülern, was bei der gesellschaftlichen Akzeptanz hier halt oft einfach nicht zustande kommt, salopp gesagt sind oft nicht die Bürgermeister alleine schuld sondern alle Eltern, die auch - und da darf ich mich nicht ausnehmen - die Kinder so früh wie möglich von der Tagesbetreuung abholen, sodass ohnehin ab 16 Uhr wirklich kaum mehr wer übrig ist.

    Auch in unserem sonst wirklich wunderbaren Privatkindergarten kam während der 9-wöchigen Ferien in all den 6 Jahren, die meine Kinder hingegangen sind, keine Sommerbetreuung zustande, weil sich von 50 Familien keine 10 fanden, die einen Bedarf angemeldet hätten :confused:.
     
    simplify, 3. Oktober 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2016
    #8
  9. Sonne34

    VIP

    ihr habt mir so ausführlich geschrieben und ich hab 2 monate nicht geantwortet.... sorry! einige familiäre krankheitsfälle in kombination mit arbeitsstress liesen mir nicht die zeit mich mit dem hortthema zu beschäftigen.
    ich meld mich ein andres mal noch mal, aber wollt inzwischen mal danke sagen für eure wertvollen informationen!
     

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