Hallo liebe Mamas und Papas Wir sind eine Patchwork-Familie Mein Sohn ist 6 Jahre alt und hat die "Diagnose" Wahrnehmungs Verarbeitungsschwäche und Sensorische Integration.. Ich suche auf diesem Weg Mensch mit denen ich mich austauschen kann über Alltag, Therapien usw.. Jedoch das wichtigste Thema ist SCHULE!! Sind eure Kinder in einer Integrationsklasse? Frage über Fragen... Freue mich auf eure Antwort Liebe Grüße N.
da dir niemand antwortet - erst mal ein "hallo" und willkommen. vielleicht antwortet ja noch jemand mit besonderen kindern.
Servus, ich habe auch so ein Kind, mittlerweile 14 Jahre alt. Wir können gern einmal telefonieren. Du erreichst mich unter 0699 194 86 200. Morgen bin ich am späten Vormittag und am frühen Nachmittag am besten erreichbar. Alles Liebe Sabine
hallo, eins meiner kinder war bereits im kindergarten i-kind (weil deutliche entwicklungsverzpgerung bzw entwicklungsstörung) und blieb die gesamte schullaufbahn i-kind mit sonderschullehrplan, bis sie dank viel engagement aller beteiligter mit einem jahr zusätzlich den regelschulabschluss geschafft hat und nun eine "normale" lehre macht. die jüngste ist erst 2,5, wird aber im kindergarten auch ein integrationskind nächstes jahr....den rest sehen wir.... beide haben eine sensorische integrationsstörung. von einem kind aufs andere schliessen ist trotzdem recht schwer, weil sich das einfach sehr unterschiedlich äussert. wenn du fragen hast, werd ichs gern beantworten versuchen.
Hallo und danke für eure Antworten... Danke Sabine für dein Angebot, hab morgen VM leider keine Zeit.. vl hast du ein anderes mal Zeit. .) Habt ihr für eure Kinder erhöhte Familienbeihilfe bekommen?? (die Therapiekosten fressen uns nämlich auf) .) Welche Therapien habt ihr denn gemacht? .) Habt ihr irgendwelche Medikamente gegeben? oder irgendwas pflanzliches? (Meine wegen der Unruhe weil E hat diese sehr stark) .) Habt ihr auch immer nach dem WARUM gesucht? .) Wie werdet ihr damit fertig, dass eure Kinder "anders" sind. Weil egal wo wir hingehen man merkt das E. anders ist. Thema Schule: E. war auch ein I-KiGa Kind und wir haben unschöne Sachen im Kindergarten erlebt genau so wie beim Einschreibetest in der Schule und daher habe ich ihn für das Vorschuljahr zum Hausunterricht angemeldet. Er besucht momentan 3 mal die Woche einen "Waldkindergarten" aber wir haben die ärgsten Probleme mit einem anderen Mitschüler (schimpft ihn die übelsten Sachen, haut ihn, unterdrückt ihn)... Ich kann E. einfach nicht in eine normale Schule gehen lassen weil ich einfach solche panische Angst habe wegen der Integration und dass er ein Sonderschulkind ist... Liebe Grüße
>erhöhte kinderbeihilfe, ja...auch pflegegeld zu den "anstrengendsten zeiten" >therapien: Si therapie heilpädagogisches voltigieren logopädie musiktherapie "oto-training" (ähnlich wie tomatis) allerdings nicht alles gleichzeitig >medikamente nein >WARUM ist bei uns klar (Mangelversorgung während schwangerschaft schwerer präeklampsie bzw eklampsie und sauerstoffmangel bei der geburt bzw frühgeburt) >war ein prozess, nicht immer leicht, aber aufgrund unserer geschichte war ich froh, daß die kinder quiecklebendig sind was war im kindergarten? wovor hast du genau angst wegen der integration und dem aso?
Im Prinzip kannst du bei mir immer anrufen, ich habe nur da besonders gut Zeit. Ganz schlecht ist es bei mir abends.
Danke für die Antworten. Habe jetzt auch erhöhte Familienbeihilfe und Pflegegeld beantragt. Wie viel Therapien habt ihr denn gleichzeitig gemacht? Bei uns sind es jetzt momentan 2. Merkt man es bei deinem großen Kind noch dass es so etwas hat? Wird es irgendwann mal ein bisschen besser? lg
meinst du mich? bei der großen auch meistens 1-2, selten 3 parallel, aber kommt drauf an, was es ist. die kleine bekommt derzeit sensorische integration und frühförderung....physio haben wir abgebrochen, weil wir grad eine neue entwicklungsambulanz suchen. besser, ja viel, viel, viel besser!!! auch reflektierter, erfahrener, hat ihre strategien entwickelt... man merkt es schon noch bei der großen, das hat(te) ja auch eine ziemlich schwere ausprägung. sie hat an sich auch eine autismus-diagnose. aber sie findet sich zurecht, sie kennt ihre stärken und schwächen und weiß sich oft zu helfen...manchmal helfen wir halt nach. ganz wichtig ist ihr aber nach wie vor, daß sie genau weiß, was wann wo und wie auf sie zukommt und sie vermeidet mit fremden zu sprechen und ähnliches...sie ist auch sprachlich kein genie...so dinge wie ironie nicht erkennen und co sind geblieben. aber sie lebt gut damit, ihr umfeld merkt oft gar nichts, weil sie irre gut kompensiert und kaschiert....hat sie sich gut angeeignet. das zentralste ist für mich als mutter auch, daß sie umgehen kann mit ihre stärken/schwächen und das persönliche maximum rausholen kann und SICH WOHL FÜHLT im wahrsten sinne des wortes. wieso hast du so angst vor vor integrativer beschulung?
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