1. SebastianO

    SebastianO Teilnehmer/in

    Hallo!


    Unsere Tochter wurde jetzt sechs und kommt im September in die Schule. Bei der Anmeldung in der Volksschule musste sie einen Schulreifetest machen, der fast 1,5 Stunden dauerte. Da wir nichts davon wussten (bei Kindern von Freunden ging das ziemlich formlos innerhalb von fünf Minuten), war unsere Tochter auch nicht vorbereitet und ziemlich schüchtern gegenüber den fremden Personen. Uns wurde dann mitgeteilt, dass sie sehr schüchtern wäre und Probleme in der Feinmotorik hätte. Es sei daher nicht klar, ob sie in die Vorschule oder in die Volksschule kommen sollte. Uns wurde ein zweiter Termin angeboten. Beim zweiten Termin war sie diesmal alleine mit einer Psychologin. Sie hat uns mitgeteilt, dass unsere Tochter ganz normal entwickelt wäre, aber sie würde eine Vorschule empfehlen, weil sie nicht sicher wäre, ob unsere sensible Tochter mit dem Druck in einer Klasse umgehen könne. Die Direktorin meinte danach, dass unsere Tochter in eine Volksschulklasse kommen werde, aber als Vorschulkind, da unsere Tochter sich auch ihrer Meinung nach in einer normalen Vorschulklasse langweilen würde (sie kann alle Buchstaben lesen und schreiben, einfache Wörter schreiben und einfache Sätze lesen, bis 20 zählen, addieren und subtrahieren, Puzzle mit 100 Teilen machen, Fahrrad fahren, schwimmen, usw., hat viele Freunde und findet nach kurzer Zeit, wenn sie Personen vertraut, leicht Anschluss, ist aufgeweckt und beliebt). Es würde sich dann am Anfang des Schuljahres zeigen ob unsere Tochter mit dem Unterricht mithalten kann und falls ja (und davon geht die Direktorin auch eher aus), würde sie dann einfach als normales Volksschulkind weitergeführt.


    Wir sind jetzt besorgt, weil unsere Tochter ganz normal entwickelt ist, und unsere Kindergartenbetreuerinnen, die auch Vorschule machen, gemeint haben, dass unsere Tochter keine Vorschule benötigt. Es schaut für uns so aus, als sollten wir beruhigt werden, aber unsere Tochter wird dann in Wirklichkeit in einer Vorschule geparkt. Wir können uns nicht vorstellen, wie Volks- und Vorschule in einer Klasse gemeinsam funktionieren sollte. Und wir wissen auch nicht, ob unsere Tochter dann wirklich so einfach und formlos als Volksschulkind geführt werden könnte. Was ich im Netz gefunden habe, ist dass die Kinder unterschiedliche Lehrpläne haben. Und das Vorschuljahr wäre ein verlorenes Jahr das unsere Tochter sicherlich demotivieren würde und dann würde sie nächstes Jahr noch einmal lernen was sie schon kann und sie wäre nicht nur älter als die anderen sondern auch unterfordert.


    Hat jemand von Euch Erfahrung in diesem Bereich? Können wir überhaupt etwas beeinflussen?

     
  2. k11g29b02

    k11g29b02 Teilnehmer/in

    Ich denke mal das wird eine "Schuleinführungsklasse" sein.
    - Hoffe der Ausdruck ist richtig.:)

    Da werden die Kinder von der Vorschule in den Bereichen wo sie schon so weit sind zusammen mit den Kindern der 1. Klasse unterrichtet.
    Ich finde so etwas nicht schlecht.:rolleyes:

    Wir haben im Bekanntenkreis auch den selbigen Fall wie bei euch. Bin da auch schon gespannt wie es sich entwickelt.:eek:

    Liebe Grüße
     
  3. DaisyD

    VIP

    Es ist nicht so ungewöhnlich,dass vorschule und erste Klasse gemeinsam unterrichtet werden.. Die Kinder verlieren da eben kein Jahr, wenn sich herausstellt, dass sie bei der ersten Klasse mitkommen. Insofern ist nicht viel verloren.

    Ich verstehe aber deine Skepsis, wenn das Mädel eh schon recht viel kann. Noch mal extern testen lassen wäre eine Möglichkeit....
     
  4. Relaxo7

    PLUS + VIP

    Ja, heutzutage überwiegen die Volksschulen, die keine eigene Vorschulklasse haben, sondern wo die Vorschulkinder zusammen mit einer 1. Klasse unterrichtet werden. ABER meistens ist es umgekehrt, ein Kind wird als Volksschulkind eingeschult, und innerhalb einer gewissen Frist stellt sich heraus, dass das Kind nicht schulreif ist und das erste Jahr dann als Vorschuljahr gezählt wird. So war es bei einem Schulkollegen meines Sohnes.

    Nachdem eure Tochter schon 6 ist, also nicht zu den Jüngeren in der Klasse zählt, würde ich als Elternteil darauf bestehen, dass sie normal eingeschult und nur, wenn unbedingt nötig, zurückgestellt wird.

    Handelt es sich eigentlich um eine öffentliche Schule oder um eine private? (Ich frage, weil der angegebene Bezirk angeblich zu den 2 Bezirken mit der höchsten Privatschuldichte in Europa gehört.)
     
  5. minnimaus

    VIP

    Ich bin kein großer Verfechter für die Variante Vorschulkinder integrativ in einer 1. Klasse zu führen. So wie du deine Tochter beschreibst, scheint es für sie aber die ideale Lösung zu sein.

    Ich habe im heurigen Schuljahr mit 22 Erstklässlern und 3 Vorschulkindern begonnen. Zwei davon wurden im Halbjahr auf 1. Klasse umgestuft, das ist völlig unkompliziert, eine rein formelle Sache. Ein Kind macht tatsächlich das Vorschuljahr bei mir und wird im Herbst in einer 1. Klasse neu starten.

    Dieses Kind bekommt ein eigenes Förderprogramm beim Schreiben, im Lesen und in Mathematik. Alles andere macht es mit den Erstklassenkindern mit.

    Falls du weitere Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN schicken.
     
  6. shopi75

    VIP

    ...bestehen kannst du als Elternteil auf gar nix - du kannst gegen den Bescheid Einspruch erheben und dann wünschen, dass der durchgeht ;) Entscheidung obliegt der Schulleitung.

    Ich bin auch kein Freund der integrierten Vorschule - aber leider ist das momentan die Regel und eigene Vorschulklassen sind die Ausnahme (m.M. eine reine Sparmaßnahme, aber bitte)

    Gruselig finde ich es als Schulleiter nur immer wieder, wenn Eltern (und auch der Kiga) ihre Kinder auf den Schulreifetest "vorbereiten" (train for the test schon bei 5jährigen)....da wird nur "abgeprüft" was ein Kigakind zu diesem Zeitpunkt eigentlich auch schon können sollte und dann eben auch als Schulkind notwendig ist.

    Feinmotorische "Probleme" können sich leicht noch lösen lassen und wenn dein Kind als Vorschulkind eingestuft wird, besteht auch die Möglichkeit es während des Schuljahres in die 1.Stufe aufzustufen - man sieht oft erst später, wie gut die Kinder mit den Anforderungen der 1.Klasse zurecht kommen.

    ...und die Kiga Pädagoginnen machen KEINE Vorschule - das sind lediglich schulvorbereitende Übungen, Vorschule ist etwas ganz anderes.

    mg
    shopi
     
  7. wirwerdenmehr

    wirwerdenmehr Aktive/r Teilnehmer/in

    Hallo,
    Meine Tochter kommt jetzt auch in die Schule.
    Ich habe damit gerechnet, dass sie in die Vorschule kommt, da sie in manchen Bereichen einfach langsamer ist.
    Sie kann nichts vom dem, was du beschrieben hast :((
    So wie es ausschaut wird sie in die erste Klasse kommen.
    Hab auch Bauchweh mit dieser Entscheidung ....
    Wenn deine Tochter das schon alles kann, würde ich auch versuchen sie in die erste Klasse zu geben.
    Ggf würde ich nach einer anderen Schule Ausschau halten.
    Dar ich dich fragen, welche Schule du da konkret ansprichst?
    Wir haben uns auch im 18. angemeldet....
    Gerne bei pn
     
  8. naja, ich find eher beängstigend, was scheinbar mittlerweilen von einem kind, das in die volkschule kommt, verlangt/erwartet wird

    die kleine des tes kann mindestens das, was NACH der 1. klasse standard ist (ich kenn auch kinder die mit 8 noch schwimmen konnten, radfahren, die uhr lesen und schuhe zubinden) und dennoch steht vorschule im raum

    die jetzt zwar per se nicht als schreckgespenst gelten sollte, aber, ganz ehrlich, mich würds im ersten moment auch reissen, vor allem, wenn ich das gefühl habe, dass mein kind schulreif ist, viel weiß/kann für sein alter und das dennoch scheinbar nicht genügt

    unabhängig davon, dass wir jetzt februar haben und die schule beginnt im september


    ein "normales" kind, wenn ichs an meinen messe (quasi meine als "die norm" hernehme), kann das meiste davon nicht, vor allem, wenns das erstgeborene ist

    meine große konnte ihren namen schreiben, mama, papa, oma, brudername und das wars - ok, rechnen im zahlenraum der finger auch, aber weit entfernt von allen buchstaben, geschweige denn zusammenhängende sätze lesen (das hats erst in den weihnachtsferien der 1. so richtig überzuckert)

    und hätte ich jetzt ein kind, das meinetwegen nächstes jahr in die schule kommt und ich würde diverse beiträge wie diesen hier lesen, würd ich auch leichte panik bekommen und mit meinem kind bewusst in die richtung trainieren

    für manche mag vorschule perfekt sein, aber für manche (kinder eltern) ists auch bereits das erste frustrierte scheitern auf dem lebensweg (ok, bissl übertrieben vielleicht)
     
  9. wirwerdenmehr

    wirwerdenmehr Aktive/r Teilnehmer/in

    Danke Dörtie!
    Du hast es ganz richtig erfasst.
    Ich hab eigentlich jetzt auch bissi Panik :(( meine Tochter kann gar nichts davon...
    Eigentlich wollte ich nicht üben und trainieren, aber jetzt werde ich bisschen darüber nachdenken.
    Wenn einige Kinder schon so viel in der ersten Klasse können, muss das enormen Druck auf richtige Schulanfänger machen.
    Oder?!
     
  10. kotuko

    kotuko Teilnehmer/in

    Bei der Schulreife geht es ja nicht "nur" um das beherrschen von den Kulturtechniken sondern auch um psychische, soziale Reife. Mein Sohn kommt z.B. auch in die Vorschule - von den Techniken her wäre es nicht notwendig (er kann schon seinen Namen schreiben, erkennt alle Buchstaben, kann bis 100 zählen, im Zahlenraum 10 rechnen usw.) ABER er schafft es noch nicht sich über einen längeren Zeitraum- und aus diesem Grund kommt er in die Vorschule, da kann er sich jetzt ein Jahr darauf konzentrieren, die Schule, das System zu erfassen ohne das er den Lehrplan der 1. Klasse erfüllen zu müssen.
    Mein Sohn gilt da nur als Beispiel
    Ich glaube, dass wird oft ein wenig übersehen.

    Mein Ältester (8 Jahre) hat gerade mal seinen Namen und ein wenig rechnen können.- er hat ganz normal mit der 1. Klasse begonnen. Also ich glaube nicht das es notwendig ist auf die Schuleinschreibung einzutrainieren. Ich habe es nicht gemacht.
     
    kotuko, 25. Februar 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2017
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    #10
  11. shopi75

    VIP

    Bei den gängigen Schulreifeüberprüfungen muss kein Kind rechnen oder schreiben können - auch am Beginn der 1.Kl wird das nicht verlangt....(ich bin sogar oft froh, wenn die Kinder eher "unbedarft" sind :))

    Wir "verlangen" von unseren Einschreibern 30sec stehen auf einem Bein, balancieren, Körperschema (zeig mir deinen Kopf, Schulter...); Sätze nachsprechen, Silben klatschen, reimen, Farben, nach Größe ordnen, Würfelbilder und ungeordnete Mengen bis 4 simultan erfassen, Muster nachlegen....zusätzlich sollen sie sich alleine an- und ausziehen, Schuhe binden - also Dinge die man zuhause nicht extra üben muss, sondern eigentlich täglich Brot einer jeden Mama sind.

    Dies alles ist eine Momentaufnahme und die kann durch zig Faktoren beeinträchtigt werde, und das weiß jeder Lehrer. Außerdem kann sich über den Sommer noch entwicklungstechnisch sehr viel tun.
    Eine Einstufung in eine Vorschulgruppe mit ev. Aufstufung in die 1.Kl finde ich nicht problematisch - viel schlimmer hingegen die umgekehrte Variante, und die gibt es auch sehr oft (wenn Eltern auf die 1.Kl bestehen, das Kind täglich plagen und es leisten soll, wozu es nicht in der Lage ist, bis es eben nicht mehr geht und es zu einer Rückstufung in die Vorschule kommt....denn hier bekommt das Kind wirklich die Botschaft "Ich war nicht gut genug, meine Leistung war nicht OK")

    Ich habe es als Mama sehr spannend gefunden, was eine externe Person zum Entwicklungsstand meines Kindes meint, denn als Mutter ist der Blick durch die mütterlichen Scheuklappen und die rosarote Brille doch sehr getrübt.

    Am besten vorbereitet für den Schulbeginn: täglich vorlesen, sprechen und erzählen lassen, Familien/Würfelspiele spielen, raus in die Natur - und nicht vor dem PC, Tablet oder Handy parken...

    lg
    shopi
     
  12. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Ich war bei meinem Jüngsten auch ziemlich perplex als plötzlich das Thema Vorschule zur Debatte stand.

    Zudem noch in einer Form die mir als die ungünstigste Variante überhaupt erschien.
    Die Vorschulkinder wurden teilw. mit den Kindern der 1. Klassen unterrichtet, stundenweise wurden sie von einer eigenen Lehrkraft in einem Nebenraum unterrichtet. Ein paar aus der 1a Klasse und ein paar aus der 1b Klasse.
    Böse Zungen würden behaupten, dass es sich so gut ausgegangen ist die 1. Klasse zweigruppig zu führen und der Jungmutter-Lehrerin (die war aber echt super!) auch ein paar Stunden Unterricht zukommen zu lassen - ich bin aber nicht böse :wave::wave:

    Jedenfalls hatte mein Sohn einen Eignungstest wie ich ihn von seinen älteren Geschwistern nicht kannte.
    Die mussten gerade mal ihren Namen sagen, die Wohnadresse etc., er hingegen wurde, ohne mein Beisein, mit ein paar anderen Kindern offensichtlich wirklich 'getestet'.

    Auch egal, er war offensichtlich ziemlich schulreif - meiner unqualifizierten Ansicht nach;
    schließlich konnte er schon lesen, haufenweise Gedichte aufsagen und einfache Rechnungen im Kopf lösen.
    Schüchternheit trifft auf ihn auch überhaupt nicht zu - ganz im Gegenteil!

    Bei der Testung kamen jedoch seine Defizite ans Tageslicht die einfach stimmen und mir auch zuvor schon bewusst waren.
    Er hat feinmotorisch ein Manko und drückt sich oft raus indem er ständig auf die Toilette muss, sich was zu Essen holen muss etc.
    Ich schreibe jetzt bewusst in der Gegenwart weil sich daran bis heute nicht viel geändert hat, trotz Vorschule und gezielter Förderung.

    Damals wurde mir noch suggeriert, dass sich das während des Vorschuljahres geben wird - von wegen!

    Später, in der Volksschule, wurde er sogar auf ADS getestet weil er sich dem ganzen 'Bastelscheiß', wie er es auszudrücken pflegte, etwas zu oft entzogen hat - Resultat negativ!

    Rückblickend tendiere ich zu der Annahme, dass sein Vorschuljahr wirklich für die Katz war.

    Mein Erfahrungsbericht mit meinem Sohn soll jetzt bitte nicht als generelle Infragestellung der Vorschule verstanden werden!
    Manche Kinder brauchen wirklich noch ein Jahr ohne Leistungsdruck, andere sind dem Druck jedoch schon gewachsen, haben aber Defizite die auch ein Vorschuljahr nicht ausräumen kann.
     
  13. Ich finds komisch, dass jetzt schon vorausgesagt wird, wie deine Tochter im Herbst sein wird (schüchtern,...).
    In den 7 Monaten bis zur Schule tut sich doch noch so viel. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Rede mit den Kindergartenpädagogen, die dein Kind jeden Tag in einer entspannten Situation sehen. Die wissen durch jahrelange Erfahrung ob ein Kind schulreif ist oder nicht.
     
  14. meraner

    VIP

    ich finds ein unding, ein kind, das schon alle buchstaben kann und auch erste lesekenntnisse hat in die vorschulestufe zu geben --- ausser - das kind war wirklich extrem sozial schwierig (schuechtern, unkonzentriert, was auch immer). dann meinentwegen, weil eben, lieber aufstufen waehrend des schuljahres als runterstufen.

    problem: am papier steht locker, dass man unbuerokratisch rauf und runterstufen kann. praktisch gesehen wird auf 10 mal runterstufen maximal 1x raufgestuft. hm.

    meine tochter konnte bei schulbeginn lesen (also eigentlich alles, aber nicht besonders ausdauernd), konnte schreiben, aber mit fehlern, konnte im 20er bereich rechnen, sich sehr lange konzentrieren. sozial ist sie immer sehr geschickt gewesen und feinmotorik und grobmotorik sind auch immer super gewesen.
    bei ihr wars mit weihnachten im endeffekt klar, dass sie nicht in der 1. klasse bleiben kann und sie ist dann in die 2. klasse gekommen. die ganze volkschulzeit hat sie es schulisch einfach gehabt, aber die lehrer haben immer so getan als ob irgendwas besonders waere. anstrengend. das aufstufen hat uebrigens nicht so einfach funktioniert. (obwohl es von der lehrerinnen ausging).

    jetzt ist sie 9 und in der ersten klasse gym und langsam ist ihr weniger fad als in der volksschule. aber sie macht auch viel nebenher :D

    das zum thema was muss ein kind koennen bei der einschulung - wenn es ansatzweise das kann, was ich so beschrieben hab, dann ist es vieeeeeeel zu weit. ein kind, das null buchstaben kann, nix lesen, rechnen im sinne von zusammenzaehlen im bereich bis 10, sich auf die schule freut und auch mal 30 minuten stillsitzen kann, das ist hervorragend geeignet.

    da muss man sich nicht sorgen, wenn die kinder nix lesen koennen. bringt eh nix, da wird ihnen eh nur fad (was def. nicht heisst dass man das lesen vorher verhindern soll, die kinder sollen meiner meinung immer das lernen duerfen was sie wollen). heutzutage lernen die meisten volkschulkinder ja nicht mal mehr bis weihnachten alle buchstaben oder lesen. geht alles sehr langsam.

    lg
    liz
     

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