Hallo, danke für deine Erfahrung/Meinung... Hab mich jetzt eben fix in Hallein angemeldet , nachdem auch die 3. Kontaktaufnahme nicht sehr prickelnd war (und ja, ich weiss, dass in einem großen KH alles unpersönlicher ist - geht ja auch gar nicht anders)... Hab seit einigen Tagen elendes "Beckenziehen", so dass ich dann kurzfristig gar nicht mehr gehen kann zeitweise meine Beine einfach nachgeben. Sind zwar keine richtig starken Schmerzen, aber halt sehr, sehr unangenehm. Grad wenn die Beine nachgeben und man sich auf die Schnelle an etwas/jemanden abstützen muss. Ich ruf also in der Schwangerenambulanz an, schildere mein Problem und krieg als Antwort "Wie? Was haben Sie? Na ohne Termin können´s nicht kommen. Und überhaupt - ich bin grad voll im Stress. Rufen Sie mich in einer halben Stunde nochmal an?". So wird man halt gezwungen, auch ohne Notfall in die Notfallambulanz zu gehen... (Für mich) ohne Worte....
Denke, nachdem was du hier geschildert hast - an Erlebnissen und deinen Gefühlen dazu - das war/ist definitiv die richtige Entscheidung.
Bei uns bekommen die patienten diese bögen auch mit. Darauf ist alles gut beschrieben und erklärt. Den revers unterschreiben sie dann entweder oder sie kommen damit zur aufnahme und klären die unklarheiten und unterschreiben gemeinsam mit dem arzt. Aber zuhaus zu unterschreiben und mit unterschriebenen revers zu kommen ist nirgendwo pflicht.
Das mag schon sein, dass es nicht Pflicht ist, aber ich hatte dennoch noch nie ein Aufklärungsgespräch. Ich habe immer die Zettel bekommen mit dem Auftrag sie zu lesen, auszufüllen und unterschrieben mitzubringen. Für Fragen wäre mMn nicht mal Zeit gewesen. Aber gut, ich bin eine mündige Patientin und hab mich selbst informiert, wenn ich was wissen wollte bzw. haben mir die Zetteln eigentlich eh gereicht. Aber für Leute wie die TE wäre ein richtiges Gespräch wünschenswert.
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