ihr freund war/ist gut 3 jahre älter, sie war im sommer damals knapp 14 (er hat im märz geburtstag, sie im oktober) er war auch nicht ein älterer liebhaber, zu dem ich sie geschickt habe, es war schlichtweg ihr fester freund, der zu dem zeitpunkt 3 wochen urlaub hatte und sie demzufolge viel bei ihm war, bzw mit ihm etwas unternommen hat. die waren auch beispielsweise in der zeit ein paar tage in wien, wo einer seiner brüder lebt, bzw warens auch ein paar tage bei seinen eltern, die außerhalb von graz wohnen und nein, meine tochter wurde weder zu irgendwas genötigt, geschickt, oder sonstwas und ich wusste ja auch, wo sie war, bzw wenns ein paar tage weg waren, wusste ich auch, wo sie ist - somit sah ich weder irgendwelche gefahren, noch irgendwelche überforderungen, sie war 15 minuten zu fuß von zu hause entfernt und hätte jederzeit heimgehen können und ich kannte den freund gut, seine eltern ebenso und hatte damit kein problem was das jetzt mit zigaretten unterm christbaum zu tun hat, erschließt sich mir nicht
Es kommt meines Erachtens noch ein anderer Grund hinzu. Wenn Eltern mit ihren Kindern shoppen gehen, ist man meistens gehetzt und geht sehr zielgerichtet einkaufen, weiß genau was man braucht und meistens ist eine Qual und man möchte schnell wieder draußen sein und das abhaken können. Auch ich gehe gerne ohne meine Kinder "shoppen" und flanieren, auch ohne dass man unbedingt etwas kauft oder braucht. Bummle herum und schaue mir an, was es gibt, probiere einmal etwas an, greife die Waren an, lege sie wieder zurück. Manchmal komme ich später zurück und kaufe mir etwas, das mich vorher schon angesprochen hat. Und oft genug war es einfach nur nett, wieder einmal herumhängen zu können und ohne Stress und Druck sich die Sachen anzusehen. Meine sind schon sehr früh selber einkaufen gegangen. Mit 12 hat auch meine Jüngste ihre Kleidung vollkommen alleine eingekauft. Wenn sie Kleidung gebraucht hat, hat sie ein Budget bekommen, bei kritischeren Produkten wie guten Halbschuhen, Jacke,... etc. war die Übermittlung eines Bildes per SMS vor dem Kauf Pflicht, aber gustieren konnte sie immer ganz alleine bzw. mit ihren Freundinnen.
Mädels sind da generell anders......... ich würd mich echt freuen, wenn meine Jungs mal freiwillig shoppen gehen würden...... (sie sind 12,5 und 17)..... die muss man dazu zwingen, sich ein neues Teil zu kaufen, weil sie schon nix mehr Passendes haben..... Wenn der Wunsch vom Kind stark ist und geäußert wird, kann man ja besprechen, was ok ist, und was nicht - für Eltern und Kind. Und natürlich, wie sie dorthin kommt (je nach Verbindung wie man sieht, kein Aufwand bis größerer Weg) - ev. kann man sie hinbringen, shoppen lassen und zu einem vereinbarten Zeitpunkt wieder abholen. Sowas ist heute normal, was nicht heißen muss, dass man täglich 5 Stunden im SC abhängen als das non plus Ultra sehen und akzeptieren muss. Ein gutes Mittelmaß finden wäre gut. Dann können Mutter und Kind damit gut leben und jeder kommt auf seine Kosten. lg Asterix
Ich muss grad herzlich lachen und ich glaub ich hab es hier im Forum schon mal geschrieben: ein Kind bekomme ich nicht ins Geschäft hinein, dass andere nicht mehr heraus
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