1. lucy777

    lucy777 Gast


    wieso "einmischen"? :confused: das forum ist öffentlich.

    allerdings, wie du drauf kommst, dass es "eh nie ein nein gibt", ist mir nicht ganz klar.
     
  2. samaka

    samaka Teilnehmer/in

    ich würd das nicht als muster bezeichnen, das sind ja quasi erlernte überlebensstrategien.
    nachdem deine enkelin ja noch nicht mal 8 ist, würd ich das verhalten eher als teil der entwicklung sehen, als momentane auszuerprobende kommunikationsstrategie.

    ich hab grad auch die neueren meinungen gelesen und seltsamerweise find ich, dass die option des grenzen austestens hier doch am besten passt: anscheinend hat das kind zu viele freiheiten, darf vieles (nicht)tun, was für andere kinder vielleicht doch (nicht)möglich ist und sucht jetzt kommunikativ an grenzen zu stoßen.
    aber wenn man euch nicht wirklich kennt und nicht die familienbiographie, ist das doch schon ein bissl einer herumrätseln :). also wenn ich ganz falsch lieg, sags gern.

    aber: würde meine tochter ein monat bei dir wohnen und hätte alle diese freiheiten (essen, kleidung, einkauf... tagesablauf?), sie würde dir irgendwann an die geliebte gurgel hupfen. sie ist 8,5 und testet sehr stark aus, wo die grenzen sind. zu meiner erleichterung reagiert sie mit humor auf die grenzwahrnehmung: fast könnt man sagen, erleichterung auch bei ihr.

    sie ist ebenfalls sehr neugierig, sehr sozial, interessiert an vielem und fast allem, sportlich, ehrgeizig.... ein toller, kleiner mensch. ich glaub, sie will grad genauer wissen, welcher ihr platz in unserer familie und ihrer welt ist. ein klares "nein, danke" akzeptiert sie manchmal sehr gerne.

    hätt sie gar keine regeln, dann würd sie auch wild um sich strampeln (bildlich) und nach widerstand suchen. ich erinner kurz an mein erstes posting mit dem regelplakat und den von den kindern gewünschten sanktionsformulierungen...

    und dass es "neins" und regeln gibt, heißt ja nicht, dass sie nicht ihre freiheiten hat. zB beim frisör ist unser standard "das ist dein kopf" oder bei der gwandauswahl, bei der Hü, bei der programmauswahl fürs WE (wo wollts hin?)...
    aber beim essen bleiben alle am tisch, wer keinen hunger hat, der leistet gesellschaft und erzählt bzw hört zu. tv-konsum ist eingeschränkt. krimskrams wird bitte vom taschengeld gekauft...

    ich hoffe, ich kann vermitteln, was ich meine: regeln sind den kindern wichtig, weil auch schutz. regelfreie zonen sind für die kids transparent und klar erkennbar.
    regellosigkeit führt manchmal vielleicht zu zu viel freiheit, da die enge des seelischen heims nicht umgibt. eine (grenz-)wand hält eben nicht nur ab, sie schützt auch.

    was ich noch anmerken will: ich finds absolut super, dass du dich als oma so mit deiner enkelin auseinander setzt. das würd ich mir für meine kids auch wünschen: interesse, aufmerksamkeit, nähe, respekt, reflexion, verstehensversuche... schön!
     
  3. samaka

    samaka Teilnehmer/in

    in die richtung bin ich auch grad gangen. weil du von beispielen erzählt hast - bunte socken, andere konfektionsgrößen, essen ausfallen lassen.

    kann für einige kinder sehr angenehmer lockerer erziehungsstil sein. kann für andere kinder mMn zu viel raum und zu wenig geborgenheitgebender radius sein.
     
  4. lucy777

    lucy777 Gast

    da auch du von "regellosigkeit" sprichst, muss da was falsch rübergekommen sein.

    natürlich gibt es regeln für das kind.
     
  5. samaka

    samaka Teilnehmer/in

    ich sitz grad vorm pc und muss über mich selber schmunzeln.
    wenn unsere kinder - bzw enkelkinder - wüssten, wie sehr wir uns unsere erwachsenen hirne über ihr verhalten zermartern, die würden mitn finger auf uns zeigen und schreien "hinter dir - klopapier!" :D:D:D

    ich weiß ja nicht, wie´s dir da beim lesen geht, lucy, aber ich für mich hab irgendwann beschlossen: solange mir meine fehler auffallen und mir leid tun, solange ich drüber nachdenk, was ich besser machen könnt und wie es meinen kindern mit mir geht und solange ich noch von beiden ein herzliches "hab dich echt soooo lieb" hör - solange bin ich auf dem richtigen weg :D und manche situationen lösen sich von einem tag auf den anderen auf, weils eben nur ein schritt in der entwicklung war und wir erwachsenen mithecheln wollen...

    wirklich gspannt bin ich auf deine schlussfolgerung von den ganzen inputs: was deiner meinung dann der grund war für die konfrontationen und wie ihr das gelöst habt!
     
  6. samaka

    samaka Teilnehmer/in

    das ist die rein schriftliche ebene - da geht viel verloren und man filtert das falsche raus :D
    nimms mir nicht übel!
     
  7. lucy777

    lucy777 Gast

    meine schlussfolgerung aus den inputs ist, dass es BEIDEN seiten gut gehen muss.
    und wo die interessen kollidieren, müssen kompromisse ausgehandelt werden.

    was für mich persönlich bedeutet: ich werde vermehrt ihre entscheidungen abwarten, ohne vorschläge zu machen, aber die grenzen dort, wo sie mir wichtig sind, klar ziehen.

    einen "grund" werden wir kaum dingfest machen können, weil die dinge ja einerseits verwoben und nicht voneinander abgrenzbar sind - andererseits es für manche sachen keine ursache, keinen grund gibt - die sind, wie sie sind.

    was sie immer spüren soll, ist dass sie liebgehabt wird, aber ich glaube, das weiß sie.
     
  8. lucy777

    lucy777 Gast

    nein - ich verstehe das schon, ich nehme es weder dir noch lavie "übel" - es wundert mich nur - und ich wollte es richtigstellen.
    dass die kleine selber entscheiden darf, was sie anzieht oder nur essen muss, wenn sie hungrig ist, das bedeutet nicht, dass sie ohne grenzen und regeln aufwächst oder wohlstandsverwahrlost ist.
     
  9. samaka

    samaka Teilnehmer/in

    Das wollt dir hier auch keiner unterstellen.
     
  10. samaka

    samaka Teilnehmer/in

    Das klingt so einfach und schön und ist so wichtig.
     
  11. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    ich ändere "eh nie ein nein" in "es gibt viele freiheiten". rest bleibt gleich. und bitte meine angesprochene verwahrlosung war keine referenz zu irgendwem anderen oder einem erziehungsstil.

    denn es hat viele freiheiten, wenn es komplett frei anziehen darf, was es will, essen, wann es will, was kam noch alles? was du halt aufgezählt hast. ich find das alles super und mein kind hat viele solcher freiheiten auch. allerdings kann es auch gut damit umgehen. und ich hab mich eingemischt (und der terminus kam, weil ich keine erfahrung mit kindern dieses alters oder dieser persönlichkeit hab), weil ich da eben etwas spüre, dass das kind im alltag sehr wenig widerstand erfährt und diesen dann fast künstlich herbeiführt. du schreibst ja, du verstehst gar nicht, wieso sie jetzt plötzlich doch das gegenteil sagt, obwohl ihr das ja gerade ausdiskutiert hattet.

    ein beispiel aus einer bissl anderen ecke: der sohn einer freundin von mir is immer wieder - ja fast möchte ich "ausgezuckt" sagen. ein paar mal waren wir dabei. ich noch kinderlos. er war ca. 3 nehme ich an. ein mal waren wir gerade beim essen und es gab spaghetti. seine mutter hat ihn gefragt, womit er denn seine nudeln essen mag, mit einer gabel oder einem löffel, und einem großen oder kleinen etc. darauf folgte ein für außenstehende komplett irrationale trotzsituation, in der er zuerst das eine, dann das andere, und dann keins von beiden mehr wollte. er is vom tisch weggelaufen, hat bitterlich geweint, dass er eine gabel möchte, nein einen löffel, nein eine gabel etc. er war richtig verzweifelt. es gab dann den lösungsversuch, ob er vl doch einen größeren oder kleineren löffel oder gabel oder was auch immer wollte (ganz genau weiß ichs auch nicht mehr). das hats aber alles nur noch schlimmer gemacht. meine freundin war etwas ratlos und hat nachher gemeint, sie weiß manchmal nicht, was sie mit ihm tun soll. sie bietet ihm eh alles an, aber nix davon kann ihn zufrieden stellen. ich hab dann gemeint, vl ist es ihm zuviel auswahl. vl würde er sich leichter tun, wenn man ihm einfach ein besteck hinlegt oder ihm die auswahl zwischen nur zwei dingen lässt. es war von mir ein schuss ins blaue, einfach aus dem gefühl ind er situation heraus. ich hab seine zerrissenheit gespürt, und dass er das nicht aus böser absicht oder hysterie oder was auch immer kindern gerne vorgeworfen wird, gemacht hat, sondern ehrlich verzweifelt war. wochen später hab ich sie dann mal gefragt, wie es mit ihm geht und da hat sie mir erzählt, dass sie mir im nachhinein so dankbar war für meinen input. sie wollte ihm immer alle freiheiten lassen bei den dingen, die wirklich wurscht sind (sprich, mit welchem besteck er isst zb), aber er konnte mit den vielen optionen nicht umgehen. er war überfordert. aber nicht alle kinder sind so. unserer tochter legen wir immer eine gabel und einen löffel hin und sie entscheidet jedes mal ganz allein, womit sie essen möchte. und wenn wir ihr doch den falschen löffel hingelegt haben, gibt sie den lautstark zurück und holt sich aus der küche den "richtigen". der sohn meiner freundin wäre unter denselben bedingungen ratlos gewesen, wofür er sich jetzt entscheiden sollte.

    ich will sagen, ich kann mir vorstellen, dass mehr reibung und widerstand an anderen punkten, selbst wenn sie völlig egal sind, die situation entschärfen können. kinder müssen widerstand spüren und sich reiben, um sich selbst zu spüren, glaube ich. sicher nicht alle gleich ausgeprägt. und wenns im normalen tagesablauf wenig widerstand gibt (wahl der kleidung, wahl des essens, wahl des vorlesebuchs etc), führt sie vl künstlich situationen herbei. siehe wassereis vs cremeeis inkl. langer diskussion und einigung auf cremeeis. völlig wurscht eigentlich, total nebensächlich. und dann wählt sie wassereis. quasi akkurat, als wollte sie dich provozieren oder eben nur aus prinzip dagegen sein. ich würde es in eurer situation mit diesem kind mal probieren, an anderen stellen kontra zu geben, und zu schauen, ob sich etwas ändert.
     
  12. lucy777

    lucy777 Gast

    sie darf selber entscheiden was sie anzieht und auch experimentieren und sie muss nicht essen, wenn sie nicht hungrig ist.
    was sonst noch kam? nichts.
    wenn man davon absieht, dass sie die socken auch mal mixt und zwei verschiedene anzieht, weil sie fr.langstrumpf cool findet.

    daraus fast regelloses aufwachsen zu machen, ist überzogen und projektion, glaube ich.
    jedenfalls finde ich da weder unsere familie noch das kind wieder.

    aber dem grundsatz nach gebe ich dir recht - kinder ohne regeln sind arm, weil ihnen die orientierung fehlt.
     
  13. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    lucy bitte, hör auf herzuschnappen. ich schreib mir die finger wund, und du glaubst, ich will dich anbeißen und dichtest mir was an.

    nimm meinen input oder nimm ihn nicht, so machts jedenfalls keinen spaß.
     
  14. lucy777

    lucy777 Gast

    es geht ja auch nicht um spaß.
    ich schreibe hier zum teil dinge, die andere personen (eltern des kindes z.b.) betreffen und da lege ich auf sorgfalt wert.

    du hast aus der tatsache, dass dem kind autonomie in persönlichen bereichen zugestanden wird, einen bestimmten grad an schädlicher regellosigkeit assoziiert - und das stimmt so sicher nicht und dass ich da widerspreche, wirst du aushalten müssen (oder es, um mit deinen worten zu sprechen, halt lassen).

    wenn du aus der tatsache, dass ein kind selbst entscheidet was es trägt (wohlgemerkt ein schulkind und kein baby) ableitest, dass es deswegen keine grenzen spüren könnte, hat das wohl mehr mit dir als mit dem kind zu tun.
    was absolut nicht böse gemeint ist - mir geht das in vielen schilderungen, die ich hier lese, ja genau so, dass mir persönlicher alter schmerz reinspukt in der bewertung.
    ich möchte es einfach nur gesagt wissen.

    dein beispiel mit dem sohn deiner freudin geht an der realität unserer familie vorbei und passt daher überhaupt nicht.
     
  15. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    grad das wollte ich eben nicht, meine eigene regellosigkeit mit der regelreduktion (ich nenn es mal so) von der quantität her gleichzusetzen. mein intro aus meiner eigenen geschichte war als erklärung gedacht, dass ich weiß, wie es sich anfühlt, keine regeln zu bekommen. also keine, gar keine. und dann gibts natürlich noch abstufungen. bisschen regeln, wenige regeln, teilweise regeln, strenge regeln etc.

    MEINE nicht-regeln sind/waren komplett anderer natur als das, von dem wir hier reden. da gings ans eingemachte, und ich möchte wirklich aus peinlichkeitsgründen keine beispiele öffentlich bringen. es is mir unangenehm, darüber zu sprechen, wie ich aufgewachsen bin (also im detail) und auch, welches licht es auf meine familie werfen könnte. (wirft).

    ich sage NICHT, dass deine familie dem kind mit zuwenig regeln schadet. ich sage nur, vl braucht genau dieses eine spezielle kind mehr regeln als es derzeit hat. in meinen augen provoziert sie diese reibung in genau den situationen, die du eingangs geschildert hast, bevor du in die tiefe gegangen bist, weil sie sie andernorts nicht bekommt.

    und ich projiziere nicht mein eigenes empfinden, denn ich habe keine reibung provoziert. ich war halt anders. langfristig hingegen hat es MIR geschadet, und zwar aus 2 gründen: weil ich nicht reibung gesucht habe (was euer mäderl allerdings tut) und weil sich keine sau drum geschert hat, ob ich gewisse dinge tue oder nicht tue. wenn du deinem kind nicht beibringst und nicht die regel etablierst, dass zähne putzen wichtig ist, dann wird es als erwachsene/r damit probleme haben, nämlich 1. schlechte zähne und 2. eine abwärtsspirale, weil das ritual "zähne putzen" einfach nicht im tagesablauf angelegt ist.

    und wenn du fragst, wie kann ich das kind unterstützen, und dann sagt dir jemand (und es waren zwei), ich glaube, es könnte an dem und dem liegen, dann wirst auch du das aushalten müssen, denn sonst hättest du ja nicht gefragt. du hast selbst geschrieben, es gibt für dieses kind wenige regeln und verbote, deine worte.

    das beispiel meiner freundin war auch überhaupt nicht für deine enkelin gedacht, sondern um zu illustrieren, dass unterschiedliche kinder unterschiedlich mit denselben bedingungen umgehen.
     
  16. lucy777

    lucy777 Gast

    dann ist für mich alles klar.
     
  17. Artemis

    Artemis Göttin der Jagd

    Verzeih, ich mach das normal nicht, aber ich hab wenig Zeit und will noch unbedingt antworten. Ich hab diesmal nur die erste Seite gelesen.

    Ich kenn das, diesen extrem-extrem-extremen Widerspruchsgeist. Dieses "egal was, ich bin dagegen", dieses "grad lauern, was du willst, damit ich das Gegenteil tun kann".

    Ich dachte bislang, das wär ein Teil von Asperger. Kann aber gut sein, dass das sehr willensstarken Menschen anheim ist.

    Wir haben, um alltägliche Grabenkämpfe zu vermeiden, einen Tagesablauf für die groben Dinge, Punkt für Punkt. Dann ist zumindest da der Plan schuld, und nicht ich. Bleibt eh immer noch genug, wo er Widerspruch in mir findet. :D

    Dann versuch ich, die Dinge klar abzugrenzen, wo es sein Körper, seine Entscheidung ist, sein Bild, sein Werk, seine Aufgabe, seine Lehrerin, der er es erklären darf, usw. Das klappt auch ganz gut.

    Und den Rest muss man halt aushalten.

    Und ganz ehrlich, manchmal kommt mir ein "Ich befehle dir, mir ab sofort ständig zu widersprechen" über die Lippen. Paradoxe Intervention. Klappt bei ihm super. Hört sofort auf damit, weil ich ihm mal erklärt hab, dass das mein Sarkasmus ist, wenn es mir wirklich reicht. :D
     
  18. lucy777

    lucy777 Gast

    danke auch dir.

    ich hab sie ja nicht so oft, und ich hab schon bei meinen kindern nur sehr wenige unverhandelbare regeln gehabt und das handhabe ich auch bei der kleinen so.
    das funktioniert auch sehr gut und sie ist ja auch recht geschickt und diplomatisch:D (ich brauche eine kurze pause klingt ja besser als ich hab jetzt grad gar keine lust, das beispiel zu ende zu rechnen:)
     
  19. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Was ist klar? Verstehe das jetzt nicht im Zusammenhang mit Lavies Ausführungen, die mir sehr logisch erschienen.

    Aber Deine Enkelin verstehe ich. :D Scheint fit zu sein für ihr Alter. Und dieses Verhalten muss nicht mal ansatzweise bedeuten, dass sie im Alter Probleme bekommt. Da anscheinend weder der Vater noch die Mutter diesbezüglich ein Problem sehen, das thematisiert werden muss, kann es auch einfach sein, dass es ein Ding zwischen Euch ist. :D
    Kinder sind alles andere als dumm. Bei Deiner Tochter scheint es ja ähnlich zu sein. Vielleicht solltest Du bei Dir schauen anstatt bei Deiner Enkelin...

    Und nein, Du musst nicht antworten. Lege keinen Wert auf eine Diskussion mit Dir. Aber das kennst Du ja schon von mir. Bekomme ja mit, wie Du mit Usern umgehst, die nicht in Deinem Sinne antworten oder die Du aus irgendeinem Grunde nicht leiden kannst. ;)
     
    anna-mari, 27. Mai 2015
    , Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2015
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    #79
  20. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Am besten gefiel mir übrigens die Diskussion zwischen den Temperaturunterschieden bei Wasser- und Sahneeis. :D
    Würde mir ja nie in den Sinn kommen. Aber vielleicht bin ich da auch abnormal und viele Eltern oder Großeltern führen solche. :D
     

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