http://www.gwup.org/infos/nachrichten/371-interview-j-randi-zu-1-million-dollar-fuer-homoeopathie

 

Was jemand anderer macht, ist mir egal. Ich halte es für Humbug und Abzocke, daher verwende ich mein Geld für Sinnvolleres.
Wo ich mir schwertue, ist, wenn jemand seinen Kindern eine notwendige medizinische Behandlung vorenthält - das kann ich nicht nachvollziehen, und je nach Gefährdungsgrad würde ich da auch meinen Mund aufmachen.

 

ich behandel ausschließlich alternativ. nicht nur aber auch homöopathisch.

 

Ich behandle homöopathisch, CST und TCM.

 

Setze sowohl Schulmedizin als auch Homöopathie ein. Mit beiden gute Erfahrungen gemacht.

 

Nachdem ich vor einigen Wochen mit einer Pilzinfektion der Milchgänge und Soor von einer Hebamme und einer Säuglingsschwester auf der Säuglingsstation im KH mit zweierlei Zuckerkugerln weggeschickt wurde, obwohl ich ihnen gesagt habe, dass ich vor Schmerz schreie, wenn mein Sohn sich ansaugt und dass die ganze Brust während des Stillens so sticht, als hätte ich Glasscherben drinnen und dass mein Sohn dann Blut spuckt, halte ich noch weniger von Homöopathie als vorher.
Globuli werden einem ja manchmal regelrecht aufgedrängt und es wird nicht akzeptiert, dass man sie nicht will.

Zum Glück hatten sie dann doch Zweifel und haben die Oberärztin gefragt und haben mich dann angerufen und zurückgeholt, damit ich eine Pilztablette erhalte. DIE hat dann geholfen.
Die Zuckerkugerl haben aber immerhin gut geschmeckt...

Ich bin aber auch aus einer Arztfamilie, vielleicht daher meine Aversion gegen Homöopathie.

 

Ich hab mit homöopathischen globuli meinen unregelmäßigen zyklus super in die gänge gebracht. Mein asthmaspray entstammt der schulmedizin.
Und ansonsten bin ich in der glücklichen lage praktisch nie heilmittel zu benötigen. Weder für mich noch für die kinder. Husten, schnupfen, ein bissl malade sein ist das höchste der gefühle und das wird ausgsessen bzw. mit meersalz inhaliert. (Darauf schwör ich bei erkältung.)

 

Hallo

Also ich persönlich wende es nicht an und glaube auch nicht daran, nur manchmal Hausmittel (Zwiebeln bei Erkältung zB) aber das ist ja wieder was anderes.

Habe aber nichts dagegen wenns wer anderer macht, habe ein, zwei befreundete Mütter die schwören drauf. - Gehen aber dann wenn die Kinder doch schon ein paar Tage krank sind - zB Angina - doch zum Schulmediziner und nehmen dann nach einiger Zeit Antibiotika.

LG

 

Ich verwende für mich und meine Kinder (jene die es freiwllig nehmen) Homöopathie (und Schüsslersalze) mit gutem Erfolg.
Jedoch auch Schulmedizin wenn diese notwenig ist, bzw. beides in Kombination.
Ich vertraue meinem /unserem Arzt/Homöopathen in Graz.

 

Ich verwende ebenso beides, sowohl bei uns Erwachsenen, als auch bei den Kindern.

 

Ich halts für Schwachsinn. Wers nehmen mag soll aber. Schlimm find ichs dann, wenn Kindern die nötige Behandlung verweigert wird (kann mich noch gut an einen Fall erinnern, wo ein Mädel von ihren Eltern "alternativ" behandelt wurde und der Tumor wuchs und wuchs- bis man das Kind den Eltern weggenommen hat.... zum Glück dürften solche Spinner auch unter Homöopathie-Anwendern die Ausnahme sein und es wird den Kindern geholfen wenn was Arges ist)

 

Es sind zu wenig Antwortmöglichkeiten.

Ich schwöre nicht darauf, wende aber an und habe gute Erfahrungen damit gemacht. Als alleiniges
Allheilmittel sehe ich Homöopathie aber nicht.

 

Ich halt nicht viel von Homöopathie, habe es bei mir selbst in Verbindung mit meinen starken Regelschmerzen und der Wetterfühligkeit immer wieder mal probiert ... niente.

Was ich nicht sooooo schlecht fand, waren die Schüssler Salze - besonders während der Schwangerschaft. Die halfen super beim Einschlafen und gegen meine restless legs.

Für meinen Sohn habe ich halt die Osanit-Kugerl und entkrampfende wegen der schlimmen Blähungen ... könnte aber nicht sagen, dass sie helfen. Schmecken tun sie ihm aber scheinbar.

Aber grad betreffend Blähungen ... weder die Antiflat, noch die SAB, noch die Homöo-Kugerl hätten uns nur einen Tag wirklich Erleichterung verschafft. Also hier steht es eindeutig 0:0 ...

 

Töchterchens schnupfen kriegen wir gut mit globuli hin, genauso wie mein halsweh mit schüssler salze.
Ich kombiniere gerne, je nachdem wie stark die Erkrankung ist.

 

Ich weiß worauf du hinaus willst. Fairer Weise sollte man aber dazu sagen, dass der angesprochene Fall mit Homöopathie nichts zu tun hat. Da waren andere Überzeugungen am Werk.

 

Sehr amüsant und punktgenau:

Science Busters - "Die...

 

Ich habe nicht abgestimmt weil keine der Antwortmöglichkeiten für mich passt. Ich lebe nach der Devise "nutzt nix schadts nix". Meine Kinder bekommen wenn sie krank sind sehr wohl schulmedizinische Produkte aber auch Globuli. Halt in Kombination. Einzig und allein auf Homöopathie zu setzen finde ich persönlich fast fahrlässig.

Übrigens: Unsere Kinderärztin schreibt auch immer wieder gern Globuli mit dazu auf.

 

Wir haben eine tolle Ärztin, die schulmedizinisch ausgebildet ist aber großteils (wenn vom Patienten gewünscht) homöopathisch behandelt. Wir haben damit stets gute Erfahrung gemacht und die Homöopathie ist meine erste Wahl. Bisher kam es nicht vor, dass wir eines unserer Luxus-Probleme damit nicht in den Griff bekamen.