So wieder ein Schlafthema. Meine Tochter war (*auf Holz klopf*) bis vor kurzem ein Schreibaby. Das dürften wir geschafft haben Schlafen ging nur so: bei mir am Arm, schaukelnd und natürlich muß ich dabei herumgehen. Sobald ich mich hinsetzte: Schreien. So haben wir wandernd von 16/17 Uhr bis Mitternacht verbracht. Geschrien wurde trotzdem, doch manchmal hat es geholfen. Dann hat sie gut geschlafen, kam 2-3x zum stillen bis morgens um 6/7 Uhr. Ich habe es sogar inzwischen schon 2x geschafft, sie neben ihr liegend zum einschlafen zu bringen Tagsüber. Ich habe die Woche jetzt mal versucht sie schlafen zu legen, so ab ca 19 Uhr, mit ihr ins Kizi gehen, tragend, schaukelnd natürlich. Doch da wehrt sie sich extrem. Sobald sie am einschlafen ist, schreit sie los, wie am Spieß. So als hätte sie Angst vorm einschlafen Dann nehme ich sie irgendwann wieder mit ins Wohnzimmer. Bloßes hinlegen löst Schreianfälle aus. Schlafen geht also gar nicht. Sie bleibt wach oder schreit. Kommt dann Hunger dazu ist die Kathastrophe perfekt. Tagsüber läuft das übrigens so: Stillen, Bäuerchen, ein wenig spielen und quatschen...sobald sie gähnt, wieder gehen, tragen, schaukeln...kann schon eine Stunde dauern Dann schläft sie kurz, denn sie trinkt alle 2 Std., und sie wacht wieder auf. Stillen...und alles wieder von vorne. Also auch nicht gerade prikelnd. Wo soll ich ansetzen? Wie angehen? In der Nacht - sobald sie mal schläft - geht es super. Stillen, weiterschlafen, fertig. Ich versteh das nicht
hallo bianca! kenne deinen erfahrungen auch sehr gut (hatte jedoch kein schreibaby)!kann dir nur von uns sagen, dass meine 2te tochter sehr gut auf homöopathie anspricht und ich sie dahingehend unterstützen lasse.sie ist jetzt sehr ausgeglichen und findet viel mehr ruhephasen!auch cranio sacrale kan ich dir empfehlen! ich wünsche euch alles liebe und viel geduld! lg
ps: meine 2te tochter hat bis zu ihrem 11ten lebensmonat auf mir geschlafen, dann bekam ich keine luft mehr u wir mussten eine neue lösung finden
meine Gedanken dazu: vielleicht ist 19 Uhr zu spät. Hast du schon mal versucht, früher mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen? Ansonsten: meine Tochter war auch so. Es dauerte oft 1-2 Stunden, bis sie endlich schlief um dann nach einer halben Stunde wieder aufzuwachen. Ich hab vieles versucht (Schlafambulanz, cranio sakraltherapie, Tees - die natürlich später, bei uns dauerte das Schlafthema ungefähr bis sie vier war), alles mit mäßigem Erfolg. Irgendwann war sie soweit und schläft seitdem durch.
ich hab mit meinem großen auch ein ähnliches dilemma gehabt, ich kann dich gut verstehen ich kann dir nur von meinen erfahrungen berichten nach drei kindern, das beste was man machen kann ist das kind einfach in den alltag mit einzubeziehen.. der kleine zb is von anfang an fast nur im TT gewesen (und das schon bevor er wirlich müde war).. da wars dann garnicht möglich dass er so überreizt wird und er konnte sich einfach wenn ihm danach war "ausblenden" und einschlafen. ich hab halt in der zeit meinen haushalt gemacht und hab mich mit den großen beschäftigt. er hat bestimmt ein halbes jahr lang nur im TT geschlafen. wie schauts bei deiner maus mit einschlafstillen aus? schläft sie an der brust ein wenns grad passt? das war bei uns die zweite möglichkeit! und wenns nicht gepasst hat dann einfach ab ins TT und den staubsauger an und butzi hat binnen minuten geschlafen ansonsten einfach viel rausgehen und alle vorstellungen die man sonst von kleinen babies hat über bord werfen und intuitiv das machen was die maus grad braucht!! ansonsten würd ich auch zur cranio mit ihr gehen, das hat meinem mittleren sehr gut geholfen! wünsch dir alles liebe
hallo, nina war auch ein schreibaby und bei uns war die entwicklung auch so d.h. zuerst ist es tagsüber besser geworden, das schreien vorm einschlafen am abend hatten wir aber noch, irgendwann ist auch das besser geworden und im moment wird einschlafgekuschelt und ich genieße das sehr also mein tipp: sei stolz auf euch, was ihr schon alles geschafft habt, denn ich weiss das ist echt nicht einfach! und auch das am abend wird vorbeigehen, ganz sicher !!!!
TT hilft manchmal, das Problem ist sie da wieder rauszukriegen ohne das sie aufwacht Ich bin die letzten Tage drauf gekommen, das ich sie kurz nach dem stillen schon wieder schlafen legen muß...vorher war sie oft über eine Stunde munter. Das ist zu viel für sie, dann geht einschlafen nur ganz schwer. Und zu guter Letzt zum Einschlafstillen: Das funktioniert nur Nachts dafür aber wunderbar! Danke! Ich bin oft genug heulend dagesessen...jetzt Versuch ich mich damit zu trösten das ich nicht "Schuld" an ihrer Schreierei bin...am Ende meiner Kräfte bin ich trotzdem oft genug
mir hat die hebamme den tipp geben (die kleine lady war zwar kein schreibaby aber sie is einfach manchmal total überdreht gwesen) das es von der sehr sehr schnellen geburt für sie auch zu turbolent war u. wir es ev. mal mit osteopathie versuchen sollten oder cranio-sacral. bei uns hat es sich dann selbst gelegt, sie is halt neugierig u. entdeckerisch. aber vl. is das auch für euch ein ansatz weils bei dir doch auch sehr flott ging mit der geburt?
Hallo Bianca. Unserer war nie ein Schreibaby, aber das Schlafproblem hatten wir auch. Bei uns hat der Pezziball super geholfen. Damit ersparst du dir das gehen, und tagsüber hab ich ihn in der Federwiege schlafen lassen. Ausserdem haben wir ihn eine Zeitlang gepuckt. Ich wünsche dir viel Kraft. Als ich die Situation so wie sie war akzeptiert habe, war alles leichter.
Unser zweiter ist auch so ein schwieriger Kanditat was das Schlafen betrifft. Ich versuche einfach möglichst ruhig zu bleiben und nicht zu verzweifeln, was andres kann man eh nicht machen denke ich. Die Hoffnung dass es von einem auf den nächsten Tag plötzlich anders bzw. besser ist hab ich immer
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