Hallo, ich bräuchte mal Erfahrungen von Mami´s,die das alles schon durch haben Meine Kleine ist nun 4 Monate und ich wollte eigentlich noch einen Monat mindestens warten,eh ich mit Beikost anfange. Nun ist es aber so,das sie mir immer beim Essen zuschaut und letztens hab ich ihr aus Spaß mal was hingehalten (nur um die Reaktion zu sehen) und da macht sie doch wirklich ihren kleinen Schnabel auf Nunja,jetzt bin ich etwas verunsichert. Ist das schon ein Zeichen,das sie Beikost möchte? Auf der anderen Seite schafft sie pro Flaschenmahlzeit gerade mal so mit ach und Krach 150ml, eher aber um die 100-130ml,also wird sie ja noch locker satt. Was meint ihr? Wie habt ihr das gehandhabt? Danke!
ich kann dir nur von uns erzählen: großkind war auch extrem neugierig und man hatte das gefühl er wolle essen. ich hab gewartet bis wir von einem urlaub daheim waren und dann mit 5,5 monaten begonnen. er hat gern gegessen aber noch lieber gestilt und somit waren die mengen lange eher mini. beim 2. hab ich auch mit 5,5 monaten begonnen (oder besser gesagt er ) nachdem er sich von meinem teller bedient und das stück karfiol genüsslich gegessen hatte. ab da hab ich ihm einfach von unserem essen das hingelegt was babytauglich war und er hat gegessen soviel er wollte. er hat sich aber noch lange überwiegend von muttermilch ernährt. für mich waren folgende punkte wichtig: kind ist neugierig und zeigt dass es essen möchte kind ist in der lage sich essen in den mund zu stecken (wurscht ob man dann klassisch brei füttert oder dem kind fingerfood anbietet) kind kann sich - mit hilfe - aufrecht halten /sitzen (z.b. am schoß) mir war bei dem ganzen immer wichtig dass es vom kind ausgeht. sie durften beide immer essen und stillen soviel sie wollten. mir war es nie wichtig dass ich mahlzeiten ersetze (das passiert eh automatisch irgendwann) und wenn sie mal zu müde waren zum essen (oder krank) und lieber stillen wollten durften sie das auch mit 10 monaten noch
wir haben mit 4,5 monaten mit der beikost begonnen. frosch ist ein flaschenkind und hat dann schon 210 ml pro mahlzeit verdrückt. er wurde zusehends neugieriger und ungehaltener, wenn WIR gegessen haben. begonnen hab ich klassisch mit karotte, pastinake und kürbis - DAS wollte er allerdings überhaupt nicht. hab dann auf mein bauchgefühl gehört und ihm mal gemischte mahlzeiten angeboten... und ratzfatz hat er ein ganzes glas zu mittag verputzt. mittlerweile ist er 7 monate alt und bekommt nur noch früh- und abendmahlzeit in fläschchenform, bzw natürlich auch andere wenn er danach verlangt (wie schon ober mir geschrieben, bei krankheit und co). ich halt nicht viel von den ernährungsplänen - wir mamas sollten öfter auf's gefühl hören
Hi, 4 Monate ist schon recht klein... Hier hast du eine HP, die die Beikostreifezeichen auflistet: http://www.eltern-bildung.at/expert...er/beikostreifezeichen-unverkennbare-signale/ Es müssen natürlich nicht alle gleich stark vorhanden sein... Denn nur, weil ein Baby den Mund aufmacht, heißt es noch lange nicht, dass es auch schlucken kann. Aber wenn es dich interessiert, kannst du ihr ja eine weichgekochte Karotte oder etwas Brei anbieten. Entweder sie schiebt es eh gleich wieder raus, oder sie kann wirklich schlucken. Erst, wenn sie schlucken kann, würd ich mir Gedanken über Beikost machen. LG, Lisa
Wir oder besser gesagt er hat mit 4,5 Monaten angefangen mit Beikost indem er sich meine Banane gekrallt hat und an der genüsslich gemümmelt hat. Habs dann ein paar Tage später mal mit Brei versucht und siehe da, große Begeisterung, keine Probleme mit runterschlucken oder so. Etwas verwundert hat er schon geschaut wegen des neuen Geschmacks, aber weitergegessen hat er trotzdem. Hab ihm auch diverse Dinge dann zum selber essen gegeben und das hat mehr oder weniger auch funktioniert, aber alles konnte und kann er bis heute nicht so gut halten, Banane zb flutscht ihm regelmäßig aus den Händen. Und wegen der Flascherl: Meiner trinkt nie mehr als max. 130 ml auf einmal und das selten, meistens sinds so um die 100ml und er ist jetzt bald 8 Monate alt. Er isst aber trotzdem ein ganzes Glas Brei und trinkt dafür öfters.
Das beruhigt mich grad sehr zu lesen! Alle Mädels aus dem Kurs staunen immer das sie noch so wenig trinkt und das ihre Kinder schon über 200ml trinken. Aber meine Maus entwickelt sich prächtig,von daher. Wir haben heute übrigens Brei versucht. Ihre Reaktion war eher eine Starre,so als ob sie der Hoffnung war,das sie das nicht mehr essen muss Sie hat es auch wieder rausgeschoben und nicht geschluckt. Ich werde deshalb noch etwas warten,sie muss es schließlich wollen.
wennst ihr ne zigarette hinhalten würdest, würde sie das mündchen auch aufmachen ... ich find 4 monate viel zu klein.
hab ich gefunden: laut neuesten empfehlungen kann man ruhig ab 4 monaten anfangen http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/061-016_S3_Allergiepraevention_03-2009_03-2014.pdf
matthias ist anfang juli geboren und im november haben wir mal ein paar löffal karotten probiert, weil er interesse gezeigt hat. es blieb laaaaange bei ein paar löffal karotten, kürbis, usw. es steigert sich eh langsam...also keine sorge, lass sie mal kosten wenn sie interessiert ist! es sind wirklich vogal-mengen die ersten wochen
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