1. alasse

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    @UliE ja, danke! Das machen wir eh schon. Mir ging es hier ja um Anlaufstellen für Beratung, wie man sich verhalten soll und die das Kind stärkt.
     
  2. alasse

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  3. UliE

    UliE Teilnehmer/in


    ;) aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwer ist Beratungsstellen zu finden.
    Wir wurden damals nicht wirklich fündig, haben aber Tips bekommen uns an eine Psychotherapeutin zu wenden (im Fall meiner Tochter ging es nicht um körperliche Attacken). Die Therapie hat meiner Tochter geholfen selbstbewusster zu werden,sie hat gelernt wie sie aus solchen Situationen rauskommt, um Hilfe von außen bittet,.... und das sie es sich nicht so zu Herzen nehmen soll.
    Die Therapie konnte sie aber nicht davor schützen voriges Jahr wieder gemobbt zu werden.

    Ich wünsche euch, dass ihr Hilfe bekommt und das bald ein Ende hat

    :hug:
     
  4. Dinimama

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    wenn dein sohn eh schon kampfsport macht: kannst du mit seinem trainer reden, vielleicht gibt es da auch noch ganz konkrete tipps?
     
  5. alasse

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    @UliE - er hat gestern um Hilfe gebeten und welche bekommen, dahingehend ist er von uns eh schon seit immer instruiert. Naja, wir haben heute einige Wege vor uns.

    @Dinimama - alleine gegen bis zu vier geht halt nicht. Ansonsten hat er es schon gut intus und reagiert reflexhaft und nicht kopfgesteuert. Und ja, danke für den Tipp!
     
  6. Dinimama

    VIP

    ich hab eh nicht gemeint, dass er sich gegen die vier körperlich zur wehr setzen soll, er ist ja nicht der superstar vom allerneuesten actionfilm!;)
    ich meinte eher etwas in richtung auftreten, verbales wehren, etc, das ja bei den diversen kampfsportarten eh auch ein wichtiger bestandteil ist.

    aber es scheint, dass er/ihr da eh schon auf dem weg seid!
     
  7. samakaste

    VIP

    Nein, so war das auch nicht gemeint. Meine Kids gehen auch schon 5 Jahre Taekwondo, aber sie wissen, sie sind keine Rambos....
    normalerweise verändert das aber das Auftreten und ein Rauskommen aus der Opferhaltung ist leichter.
    Daher meine Anregung.
    Du hast eh schon geschrieben, dass ihr den Trainer darauf angesprochen hat und dein Sohn entsprechend "instruiert" worden ist.

    Würd ich auch machen.

    Das ist gut, dh er holt sich Hilfe, wenn sie greifbar ist.

    Das würd ich auf jeden Fall auch machen: wenn das nicht der Schulweg ist und diese "Aggressoren" öfters ihre Spielchen spielen und offensichtlich Angstklima entsteht (eventuell auch Jgdl verletzt werden) , dann ist es effizient, die Informationen zu sammeln und um Intervention zu bitten.

    Wegen des Coachings: was meint euer Sporttrainer dazu, hat der keine diesbezüglichen Kontakte? Wär naheliegend. Ansonsten weiß vielleicht die Polizei jemanden. Bei uns hier hat auch der Samariterbund in Kooperation mit der Polizei ein eigenes Projekt auf die Beine gestellt:
    auch hier gabs immer wieder versuchte Übergriffe (von Erwachsenen auf Kinder), die Infos wurden gesammelt, die Polizei hat darauf reagiert.
    Auch meinen Tipp mit der Schuldirektion möchte ich wiederholen: auch wenn es sich um schulfremde Personen handelt, die Schulleiter wissen um Anlaufstellen id Region.
     
  8. alasse

    alasse eigentlich alassë
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    @samakaste, danke. Den Trainer reden wir erst an, da war noch kein Training dazwischen. Ansonsten setzen wir jetzt sowieso alle Hebel in Bewegung, bis das geklärt ist.
     

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