1. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    ..,und nicht nur einfach so, er fordert STÄNDIG ein Gespräch ein. Darüber hinaus versucht er, jede Kommunikation zwischen den anderen Familienmitgliedern zu torpedieren und an sich zu reissen.

    Der Kurze ist 7, hat bis 4 wenig bis gar nicht geredet, was sich seitdem zu einem Dauergeschnatter ausgewachsen hat. Wir habens mit ignorieren (geht net, er schreit auch, wenn man nicht reagiert, redet ohnehin sehr laut), erklären (auch andere haben ein Recht auf Gespräche untereinander, er muss, wie alle anderen warten, bis er dran ist) und schimpfen versucht. Keine Veränderung.

    Besonders mühsam ist, dass er es einfach nicht verträgt, wenn GG und ich oder Großbub und ich miteinander reden. Da erfindet er irgendeinen Blödsinn oder kommt mit uralten Geschichten, die mit absoluter Dringlichkeit jetzt und sofort erzählt werden müssen. Da kanns um Terminplanungen gehen oder Vorkommnisse in der Schule oder einfach mal ein elterliches "Wie war dein Tag", das geht ihm einfach gegen den Strich.

    Jetzt sitzt er auch grad am Tisch bei mir und liest in einem Buch. Trotz meiner Bitte, mich ein wenig in Ruhe zu lassen, plappert und erzählt er in einer Tour. Und nein, es ist nicht so, dass ich nicht mit ihm kommunizieren möchte. Wir waren gerade eine knappe Stunde gemeinsam mit dem Hund spazieren, in der ganzen Zeit hat er dauergeredet.

    Wie geh ich da ran? Er soll doch einfach nur akzeptieren, dass sich nicht immer jede Situation um ihn drehen kann, dass auch die anderen Familienmitglieder miteinander sprechen wollen. Und dass Stille etwas sehr Schönes sein kann. :eek:
     
  2. Liselotte

    Liselotte Gast

    Wenn du eine Lösung gefunden hast sag sie mir bitte.
    Ich habe eine dauerschnatternde 11jährige. Noch dazu redet das Kind in einem Tempo, dass einem schwindlig werden könnte.

    Ich habe manchmal das Gefühl, dass es zwischen Hirn und Mund keine Barriere geht. Alles was durch das Hirn geht muss beim Mund raus. Selbst wenn sie mal nicht redet summt sie, pfeift sie oder singt sie... Frei nach dem Motto: Man hört mich - also bin ich :rolleyes:

    Einzige Ausweichmöglichkeiten: Freundin einladen, dann bequakt sie wenigstens nicht mehr mich.
     
  3. Hier ist es auch so! Kind wird im Nov. 7 - ich befürchte, dass er nur atmen kann wenn er redet.

    Wir halten es schon nicht mehr aus, er geht davon aus dass es jeden immer interessiert was er erzählt. Und er redet um des Redens Willen. Läßt uns nicht ausreden, geht dazwischen. Auch wenn Besuch kommt werden diese instantly und ungefragt niedergeplappert. Die meisten sind so höflich und lassen ihn reden, aber leiden insgeheim auch unter dem Dauergerede.

    Ich finde es auch schon sehr mühsam. Und gefährlich. Was der beim Autofahren redet, man ist richtig abgelenkt weil man ja dauernd zuhören muss, furchtbar.. Lösung hab ich keine, aber viel Verständnis für Dein Gefühl..
     
  4. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    same here und die kleine schwester scheint in die selbe Richtung zu streben
    wenn du etwas gefunden hast :eek: lass es mich wissen

    ich habe sämtliche deiner varianten auch ausprobiert inklussive ihn in das aktuell laufende Gespräch zu inkludieren .... sinnlos

    und ich bin nicht 24/7/365 tage pädagogisch wertvoll und will es auch nicht sein
    er überschreitet sämtliche meiner grenzen und egal wie ich mich abgrenzen will, er lässt es nicht zu.
    ihn "abzustellen" funktioniert nur mit Körperkontakt
    also aktiv kuscheln und drücken und streicheln
    aber auch das kann und will ich nicht 24/7/365:rolleyes:

    ach ja, seit dem sommer ist er 7
     
  5. Vielleicht eine Epidemie... :D
     
  6. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Irgendwie tröstlich, dass er nicht der einzige Dauerplapperer ist. :eek:

    Ich hab echt schon oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich diese Dauerberieselung nicht mehr aushalte und ihm einfach den Mund verbiete. :( Nur kann und will ich mir nicht ständig Zusammenfassungen von Lustigen Taschenbüchern anhören oder alte, aufgewärmte Kindergartenstreitstorys. :rolleyes:
     
  7. Liselotte

    Liselotte Gast

    Ja, hat eine Zeit funktioniert. Bis sie es durchschaut hat...dann ist sie wütend geworden, wenn ich sie "abstellen" wollte-
     
  8. lui

    lui
    VIP

    mh. So mit 12 hören sie auf zu reden. Also jedenfalls mit all denen, die im weitesten Sinne zur Familie gehören... Weiss nicht, ob das wen beruhigt - manchmal wünscht man sich dann dieses dauergequassel zurück
     
  9. Migale

    Migale Gast

    Sohn ist ebenfalls ständig auf Sendung, was nur durch Schlaf unterbrochen wird.
    Ich finds, offen gesagt, süß.

    Ja, es ist schon manchmal nervig und ab und zu etwas peinlich, wenn bekannte Menschen, z.b., die ganz offensichtlich keinen blassen Schimmer haben, wortreich und ohne beistrich und komma mit den letzten pokemon Entwicklungen konfrontiert werden oder in sonstige aktuellen Hauptinteressen eingeweiht werden.
    Aber ich finds trtotzdem süss, vor allem, weil er alles in erster Linie UNS erzählen will. Ich habe einfach ein mentales Bild vor Augen, wonach er in so in etwa 6 Jahren uns die Tür vor der Nase zuschlägt, Höllenmusik laut aufdreht und unsere tägliche Kommunikation sich auf 2 Grunzer seinerseits beschränkt. Da ist mir sein Geplapper so was von um Häuser lieber.
     
  10. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    du darfst es ja auch süss finden
    ich muss es allerdings nicht permanent zu schätzen wissen;)
     
  11. Migale

    Migale Gast

    Natürlich musst du nicht, du reagierst darauf wie du eben reagierst. Wüsste nicht, dass ich dich irgendwo in diesem Recht beschnitten hätte.

    Und einfach so zur Klarstellung: ich habe ja auch geschrieben, dass ich das nicht immer zu schätzen weiss. Aber ich finde nun einmal das geplapper gleichzeitig auch süss und witzig.
    Irgendwie muss ich auch immer wieder er an meinen Vater denken. Ihn hats immer sehr traurig gemacht, dass ich so gut wie gar nichts über mich erzählen wollte und zu hause einsilbig gewesen bin. Nein, ein zufrieden schnatterndes Kind ist mir echt lieber.
     
  12. lucy777

    lucy777 Gast

    meine tochter war auch eine große plaudertasche - und meistens war es für mich witzig und nicht störend - aber manchmal, wenn ich nicht so gut drauf war, war das schon ein gefühl, als würde mir der kopf platzen.
    da hab ich sie dann (mit wenig erfolg:)) schon gebeten, mal fünf minuten den schnabel zu halten.

    anfang VS habe ich auch ihre lehrerin drauf angesprochen, weil ich bedenken hatte, dass das ev. störend sein könnte.
    die antwort der lehrerin war: "kein problem - sie HAT ja auch was zu sagen".

    da hab ich mich dann nimmer eingemischt - und daheim hat sich das dann etwa ende VS auch auf ein normales maß eingependelt.
     
  13. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Für mich liest sich das nach einem Kind, das eine sehr egozentrische Phase auslebt. Die eigenen Erlebnisse und Überlegungen sind wichtig, die andere Menschen egal. Dein Sohn rückt sich in den Mittelpunkt eurer Familie und drängt alle anderen weg.

    Mit 7 Jahren ist er alt genug, dass man ihm das genau so erklären kann. In einer Gruppe außerhalb eurer Familie würde er sehr schnell recht deutlich gemacht bekommen, dass er sich mit diesem Verhalten unbeliebt macht. Gleichaltrige Kinder werden ihn einfach stehen lassen oder sich wehren.

    Ich habe bei Jungen öfter erlebt, dass sie ihren Platz im Rudel erkämpfen. Wo stehe ich in der Hierarchie? Es gibt Jungen, die ihren Rang sehr körperlich austesten und eher kämpfen/schlagen oder jeden körperlichen Wettbewerb austragen, der ihnen einfällt.

    Dein Sohn redet euch an die Wand. Vielleicht nutzt es, wenn dein Mann und du als "Rudelführer" ihm den anderen Weg anbietet und ihm Wettbewerbe anbietet, die seine körperlichen Fähigkeiten fordern? Da wird er euch nicht so leicht in die Tasche stecken und wahrscheinlich nicht sehr glücklich sein. Aber so wie es jetzt ist, seid ihr nicht glücklich. Alles in allem muss sich die Hierarche in eurer Familie einpendeln und eure Kinder werden euch immer wieder fordern. Solange die Kinder noch so jung sind, seid allerdings ihr die Chefs und dürft eure persönlichen Grenzen einfordern und verteidigen - die der Kinder respektiert ihr ja auch.

    Später, wenn die lieben Kleinen mal Teenager sind, werden diese Machtkämpfe zu einem Teil des Ablösungsprozess. Der Vorteil ist, dass man immer mehr an die Vernunft aller Seiten appelieren kann.
     
  14. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Das hast du sehr richtig erkannt. Er ist tatsächlich sehr egozentrisch und eine richtige Dramaqueen. :eek:

    Leider (?) ist das bisher noch nicht passiert, weil er außerhalb der Familie zwar auch sehr laut ist und ständig den Mittelpunkt sucht, aber allseits beliebt und überall der Star. Sein putziges Äußeres ist bei anderen Erwachsenen sehr hilfreich, seine Freunde und Sportkumpels haben bisher noch nicht annähernd Grenzen aufgezeigt.

    Definitiv. Beide Jungs sind sehr körperliche Wettkampftypen, was jedes Spiel bei uns in neue Dimensionen schraubt. :rolleyes: Sie sind beide aktiv in einem anspruchsvollen, körperlichen Mannschaftssport, so gesehen hätten sie ausreichend Gelegenheit, sich auszutoben. Aber der Kleine ist da speziell. Er ist ein richtiger Heißläufer, der erst laut und dann - dem Bruder gegenüber - auch brutal wird.

    Da die Kinder untereinander eigentlich ständig im Wettstreit stehen, versuche ich eher, jeglichen Wettbewerb aus unserem Alltag heraus zu halten. Ihn irgendwo "in die Tasche zu stecken" ist ja nicht schwer bei einem 7jährigen, aber körperlicher als Tischtennis möchte ich dabei eigentlich nicht werden, v.a. da er überhaupt nicht verlieren kann. :rolleyes: Wie schon geschrieben, Dramaqueen. Dabei wars schon viel besser, mit 4 hat er noch Unokarten zu zerreissen versucht (haha, wir haben die H2O-Edition :D), irgendwann vor Schulbeginn gings so gut, dass wir auch mal Mensch ärgere dich nicht spielen konnten. Und seit vergangenem Frühling ists wieder vorbei, da geht höchstens noch Skip-Bo. Oder Ubongo 3D, weil sich da der Bruder auch recht schwer tut gegen den Papa.

    Danke, Minerva, für die Denkanstöße! :)
     
  15. SanjaM

    VIP

    wir kennen das problem auch. es ist anstrengend. aber abgesehen davon ,dass es natürlich nett ist, wenn andere das problem auch haben, finde ich gehts schon auch drum grenzen zu setzen.
    bei uns gehts auch um den raum für die 3 jahre jüngere schwester. die erst dann redet wenns ruhiger wird. sprich sie kommt selten zu wort.

    vor allem seit ich durch das feedback einer freundin drauf gestoßen wurde, wie unangenehm das für außenstehende oft sein kann, achten wir mehr drauf, unsere grenzen zu wahren. de facto heißt das in unserem fall, wo es unseren 12jährigen betrifft, der ja am abend auch nimmer um 8 schlafen geht, dass wir zb am abend einfordern dass er in sein zimmer bzw schlafen geht.
    manchmal verordnen wir auch 5 min redestop am mittagstisch. gelingt nur bedingt. braucht viel energie. er versucht was er kann es zu umgehen, "redet" dann mit den händen/mimik o.ä.
    aber es verbessert die situation und macht es doch etwas ruhiger.


    stimmt bei uns übrigens nicht, sohn ist 12 1/2 , keine besserung in sicht :)
    kommt ja vielleicht noch. mal sehen.
     
  16. Liselotte

    Liselotte Gast

    Die Stops habe ich schon früh eingebaut. Wie sie kleiner war habe ich sie oft "herausgefordert" bis zum nächsten Baum/Ecke/Geschäft still zu sein. Hat mehr schlecht als recht funktioniert obwohl sie immer sehr bemüht war. Nämlich wirklich bemüht. Sie konnte es tw. einfach nicht oder hat es ganz schwer ausgehalten. (So wie man versucht das Pinkeln zurückzuhalten).
    Bei uns hat das weder etwas verbessert noch ruhiger gemacht im Gegenteil, es hat sie spürbar gestresst. Ich bin mir sicher, dass es bei ihr viel mehr ein Thema der Impulskontrolle als irgendeine Dominanzgeschichte ist. Widerholt sich nämlich auf körperlichen Ebene auch...
    vor allem ist sie umso ruhiger je mehr Menschen um sie herum und je abgelenkter sie ist. Die Redeschwalls hat sie eigentlich nur in der engsten Famile.
    Beschwerden aus dem Umfeld gibt es keine.
     
  17. samakaste

    VIP

    Meine Kinder sind teilweise auch sehr erzählbedürftig.
    Was uns geholfen hat, dauernd "berieselt" zu werden, anstatt ein gutes Gespräch zu führen und das genießen zu können: erklären:
    - dass man bei Dauerberieselung abschaltet und nicht aufmerksam zuhört
    - dass man so keine Zeit hat sich auf das Gespräch zu konzentrieren
    - dass man aber wirklich wissen will, wie es ihm/ihr geht und wie das ausgegangen ist...
    - klares Signal anfangs mit Geste: warte bitte, jetzt kann ich grad nicht

    Wir haben seit Ewigkeiten einmal pro Woche ne Familienkonferenz. Jetzt nicht klassisch streng strukturiert, aber nach dem Abendessen bleiben alle länger sitzen und reden über die Hauptthemen der Woche. Das hilft schon, dass jeder das Gefühl hat, er kann seine Anliegen vorbringen, wenn er argumentiert (statt jammert) und mit nachvollziehbaren Begründungen einfordert, wenn er was will.
    Manchmal werden wir Erwachsenen auch daran erinnert, was wir versprochen, besprochen hatten und sollen nachschlagen (Tochter führt "Protokoll" in nem Hofer-Schreibblock) und schreibt die Stichwörter mit. Und sie fordern die Gesprächsregeln (ausreden lassen, nachfragen bei Missverständnis, nicht persönlich angreifen, nicht laut werden...) auch von uns ein.

    Klar klappt das mit den Hinweisen auf "ich hab nur einen Kopf" nicht immer, aber es wird besser.
    Hintergrund für das ständige Erzählen find ich jetzt nicht egozentrisch, sondern eher eine Mischung aus Belastung und dem Drang, das Schöne zu teilen.
    Ersteres ist quasi die Bitte, zuzuhören und zu helfen mit Anteilnahme oder gar Ratschlägen (sofern erlaubt), Beispielen aus unserer Kindheit.
    Letzteres ist wunderbar und als Kompliment zu sehen.

    Bei uns hilft auch die abendliche Situation: da wissen beide, auf jeden Fall ist Zeit zum Zuhören, auch wenn man tagsüber arbeitet, keinen Kopf hat, ....

    So wie du das beschreibst, seid ihr auch eine aktive, sehr kommunikative Familie und da sucht einer nach seinem Platz in dem ganzen familiären Palavern: offensichtlich will er eure Aufmerksamkeit und der "Trick" mit den alten Gschichteln hat ne Zeitlang gut funktioniert, wenn er der Fokus sein wollte. Dreh doch den Spieß um und frag gezielt nach und gib ihm so Raum für Aktuelles, wenn Zeit ist?
    Ansonsten fällt mir auch nix Neues ein...

    Ich denk auch, dass ist jetzt eine kurze Phase, in der beide sich rasant verändern. Noch legen sie Wert auf unsere Meinung, unsere Reflexion. Kommt die Phase des kollektiven Schweigens, werden wir uns diese Phase hier zurückwünschen....
     
    samakaste, 19. September 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 19. September 2016
    #17
  18. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Okay, das Dauergeplapper ist nicht unsere einzige Baustelle. Gestern und heute hatte der Krawutzi hysterische Anfälle der Sonderklasse.
    Gestern gings darum, dass der Bruder nicht tat, was er wollte und wir das so ok fanden (Napoleon ist zwischenzeitlich ein Waisenknabe gegen den Kurzen :rolleyes:).
    Heute gehts um einvergessenes "die". Neeeeiiiin, man darf ein Wort nicht zweimal sschreiben, du bist so blöd, Mama, du bist schuld, wääääähhhhhh. Seit einer halben Stunde heult und schreit er. Wegen einem Artikel. Die HÜ ist natürlich noch nicht gemacht. Dass ich in einer halben Stunde außer Haus muss und er mit, ist ihm natürlich egal, er will einfach nicht und tut sich jetzt erst mal sehr lautstark eine Runde selber leid.

    Ich ruf gleich einen Exorzisten.
     
  19. Ich weiß, klingt frech, aber ich bin echt froh dass dies kein Einzekindschicksal zu sein scheint.

    Unserer ist auch so ein egozentrisches Einzelkind, da permanent nach Grenzen sucht. Wir geben uns oft genug die Schuld für sein Verhalten. Mittlerweile sage ich ihm auch oft ganz klar, dass ich jetzt meine Ruhe haben will, und er Sendepause.

    Aber selbst wenn er ruhig sein soll, flüstert er zumindest. Er redet immer. Dass das Bekannte/Verwandte irritiert, wenn er gleich nach dem Hallo mit einem Redeschwall beginnt, merken wir zwar. Es hat aber noch nie jemand etwas gesagt. Auch die Freunde nehmen ihn so wie er ist. (Das ist wiederum gut so)

    Er muss immer etwas zu sagen haben, im Mittelpunkt stehen.

    @bixi: Meiner hat mir letztens gesagt "Dann bring ich Dich um" als wir im Familypark eine Attraktion nicht gleich aufsuchten, weil die Mitkommenden noch mit etwas Anderem fahren wollten. Ihc musste an dem Tag auch ein paar Mal an ein paar strenge Herrscher von früher denken.. Und nicht im Guten.:cool:

    Wir werden einmal eine Familienkonferenz starten, mal sehen, ob´s was bringt.
     
  20. samakaste

    VIP

    :D:D:D
    Solche Tage haben wir auch...
     

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