Dann frag ich noch mal.....

War denn gewünscht das ihr mit Kind zum Elternsprechtag kommt?

 

Den Großen nehme ich auch seit der 1. Klasse Gym zu den Elternsprechtagen mit und auch dort waren die Gespräche sehr sachlich. Zuerst Lob, dann sachliche Kritik ohne das Kind vorzuführen.

Bei einer/einem Volksschüler sehe ich den Sinn auch nicht wirklich.

 

Ich glaube, dass es bei bixi ein Lehrer/Eltern/Kind Gespräch war und kein klassischer Elternsprechtag.

 

Ich hab das weder als fertig machen noch als sonst was gelesen - sondern als ganz normale Anmerkung - das kam ned schlimm bei mir an (sowas sagt man doch daheim auch 10000 Mal am Tag) - aber egal.

 

Ok alles klar. Denn wenn es Elternsprechtag heisst dann hat meiner Meinung nach das Kind nichts dabei verloren. Vor allem wenns so klein sind........aber wie gesagt meine Meinung.....

 

Sachliche Kritik? Ein Kind das Tränen in den Augen hat und dessen Selbstwertgefühl nach dem Gespräch bei null ist - hat mit sachlicher Kritik nichts zu tun.

 

Ich kann tatsächlich ned glauben das es ne Familie gibt in der ned gestritten und diskutiert wird, seis wegen Zimmer zusammenräumen, schlampiger HÜ, zu lautem Musikhören, ewigem Rumgestreite zwischen den Kindern blablabla...

Da sagt man doch auch solche Sachen ala: "Herst wie schaut dein Zimmer schon wieder aus, kannst du nicht einmal in deinem Leben zusammenräumen bzw. ned alles was du besitzt auf den Boden schmeissen blablabla - is meiner Meinung nach nix anderes als wie in der Schule jetzt - aber egal - endet sonst eh wieder nur in Streit.

 

Das rechtfertigt jedoch nicht den Ausgang des Gespräches.
Ich hätte mir von den Pädagogen erwartet, dass sie dem Kind Llsungsstrategien aufzeigt und wir (Eltern, Pädagogen und Kind) daran gemeinsam arbeiten.
Da wird von einem Kind, das grad mal 3 Monate in die Schule geht, ein bissl viel erwartet. Es gibt nun nal Chaoten.

 

Danke für den neuen Thread Eeyore und ich unterschreibe bei allem was du nach meiner letzten Antwort noch gepostet hast und bei Brokkoli auch!

 

Ja ist sicher besser wir lassen das Thema, du erinnerst mich an meine Mutter zu ihren schlechtesten Zeiten und darauf kann ich nur absolut negativ und nicht objektiv anspringen.

 

Gibt es bei dir nur Extreme? ( natürlich meckere ich auch und sehr selten explodiere ich auch ) Aber die Zimmer der Kinder und deren Hausübung ist grundsätzlich ihr Ding.

Der Unterschied ist der, dass ich die Schule als Job der Kinder sehe - und da will ich, wenn ich sie vertrauensvoll hingebe - auch, dass sie respektvoll und wertschätzend behandelt werden. ( und sich im Gegenzug auch so verhalten)

Wie ginge es dir dabei, wenn dein Chef/Kollegen immer nur auf deinen Schwächen rumreiten würden und das vielleicht noch im nörgeligen Tonfall?

 

Ja.

 

Ich finde es sehr schade für deinen Sohn, bixi, dass der Elternsprechtag so schlecht gelaufen ist . Du hast ja gesagt, er hat meinte, er "hat eh gewußt, dass er scheiße ist". Wie kam er denn überhaupt darauf? Wird ihm das in der Schule so vermittelt? Weil, obwohl ich das Gespräch an sich ja furchtbar misslungen finde, wenn ihm in der Schule das Gefühl gegeben wird, dass er nix (richtig) kann war das Gespräch ja nur das Tüpfelchen am i.

 

Naja, siehst du, das seh ich schon anders, vor allem im VS Alter.

Ich seh hier nur einfach nicht nur negatives, ich sehs als Erwähnung und sonst nichts. Ich denke das es jedem am Sack geht sowas zu hören, aber wenn das die Lehrerin/Professorin/Chef was auch immer ist und sie das sagt dann mach ich es einfach und fertig - egal ob es mir gefällt oder ned.

 

Ich klink mich jetzt auch aus

 

Langes Wochenende. Juhu!