Habe nochmal eine blöde Frage an euch: war von jemanden von euch der Fötus im Vergleich zur Woche zu Klein? Wenn ja, hatte es irgendeine Auswirkung?
Meine tochter war ab dem os immer um min 2 wochen zu klein, oft auch mehr. Wir waren ständig bei der wachstumskontrolle und die fä hat bei jedem termin auch einen doppler gemacht, ob die versorgung noch passt. Sie kam an 36+6 mit 2500 g auf die welt. Damit ist sie lt kiä sehr klein und leicht, hatte auch eine anpassungsstörung, aber die wohl eher wegen der frühgeburt. Sie nimmt jetzt gut zu, trinkt und schläft brav. Alles bestens mittlerweile.
Ja, die Tochter von meine Schwägerin war immer "zu klein". Sie ist am 40+1 geboren mit 2,3 kg und 45 cm aber kerngesund. Jetzt ist sie 1,5 Jahre ist sie immer noch zart aber gesund und gut entwickelt.
bei meinem Sohn hat der Vertretungsarzt Stress gemacht, dass er so klein sei und jeden Tag im Bauch dringend bräuchte - er wurde bei 39+3 mit 3450 g geboren... ganzer Stress für nix.
Ab heute 16+0. War eine icsi, darum ist alles ganz genau, haben selbst (mit anästhesisten) in der arbeit gemessen, sie meinte6,9 cm , ev. Noch 1cm mehr, da sich die Wirbelsäule nicht ganz vollständig gemessen haben könnte, hab erst nächste Woche einen Gyn Termin und bin dementsprechend nervös... lt den grössentabellen welche man im Internet findet, sollte es ja schon 10 bis 12 cm gross sein.... .was denk ich gut ist, herz sieht man und Daumen nuckeln tut es auch.... Danke für eure Antworten!!!
Servus! Es kann sein, dass am Anfang etwas nicht gepasst hat, sich der Embryo dann reorganisiert hat und jetzt ein bis zwei Wochen hintennachhinkt. Man kennt das aus Zwillingsschwangerschaften, wo ein Zwilling einfach bis zu 14 Tage hinter dem anderen her ist. Sonst gibt es noch allerhand, was du zur Unterstützung der Versorgung tun kannst. Wir können gern telefonieren. Morgen bin ich am späten Vormittag (ab 11:30) bis nachmittags besser erreichbar. Alles Liebe Sabine
Sabineh, deine Antwort ist interessant. Gibt es hier Erfahrungen, dass sich das Kind trotz der Verzögerung normal entwickelt hat und gesund auf die Welt kam? Was kann man zur Unterstützung und Versorgung tun (sorry, ich bin zwar nicht die TE, aber ich habe die gleiche Frage )? Danke schon mal für deine Antwort!
Bei meiner ersten Schwangerschaft wurde auch ab Mitte der Schwangerschaft festgestellt dass das Baby 'zart' ist. Wurde aber ansonsten nichts weiter erwähnt. Hab mir da auch nicht sonderlich Gedanken darum gemacht. Das Kind wurde 3 Tage vordatiert, ES war bekannt. Hatte aber ab der 16.ssw plötzlich Muttermundverkürzung und musste mich ab da schonen. Das Kind hat aber auch sehr schnell das Hcg aufgebaut. (ab ES+9/10 positiver Test) Baby war tatsächlich zart und klein. (2,7 kg - 39.ssw) Bei meiner zweiten Schwangerschaft war der kleine immer 10 Tage vorraus. (ES bekannt - wurde sogar auch 3 Tage vordatiert) Hielt sich über die gesamte Schwangerschaft. Er kam mit 3,3 kg zur Welt (39.ssw) Meine jetzige Schwangerschaft wird das Kind wieder sehr zart geschätzt. Ist 2 Wochen mit dem Bauchumfang hinten (Kopf entwickelt sich ganz normal der ssw entsprechend). War aber schon immer bei all den anderen Untersuchungen 'zarter'. Auch im Vergleich zu den Geschwistern. Tlw sogar zarter als meine erste. Bin wirklich gespannt ob sich das noch relativiert oder so bleibt. Hab aber auch einen massiven Eisenmangel und muss in dieser Schwangerschaft leider auch viel inhalieren als Asthmatikerin. Obwohl man sagt dass es keinen Einflluss nimmt auf die Versorgung.
Da die Probleme ja am Anfang der Schwangerschaft auftreten, gilt das "Alles-oder-nichts-Prinzip", d.h. ich habe über die dokumentierten Fälle nur gehört, dass die betroffenen Kinder bei der Geburt eben vom Alter etwas hintennach sind, aber sonst unauffällig. Viele dieser Fälle gibt es ja nicht. Die betroffenen Kinder kamen alle im AKH Wien zur Welt. Bei diesen Kindern handelt es sich immer um zweieiige Zwillinge, die ja auch ohnehin in der Regel etwas zu früh geboren werden, womit für den einen Zwilling "somit mehr Frühgeburtlichkeit" zum Tragen kommt als für den reiferen. Gehört habe ich das auf einer Tagung der ÖGGG, und ich war fasziniert. Wir können gern telefonieren. Dann kann ich dir auch erklären, wie man die Versorgung ernährungstechnisch unterstützen kann, ohne dass ich mir dabei die Finger wundschreiben muss. Alles Liebe Sabine
Ich weiß jetzt nicht, ob das eure Fragen ein wenig beantwortet bzw. euch beruhigt: Mein Sohn hat, aufgrund einer Kortison-Therapie bei mir in der 23./24.SSW, eine "Wachstumspause" eingelegt und wurde ab der 28. Woche als "zu klein" bezeichnet. Ich war dann wüchentlich bei der Kontrolle inkl. Doppler und er wurde schließlich bei 40+4 mit 45cm und 2130g geboren. Inzwischen ist er über 4 Jahre alt, 112cm, 17kg und pumperlgesund
wart den frauenarzt-termin ab, bevor du dich sorgst. der misst eventuell doch genauer und/oder anders.
Einer Freundin wurde die ganze Schwangerschaft über gesagt, dass das Kind zu klein sei. Sie hat sich tlw. wirklich große Sorgen gemacht, wurde aber engmaschig kontrolliert bis zum Schluss. Gekommen ist das Kind in der 42. SSW mit 3,5kg und 52cm.
Meine Tochter war auch die ganze Schwangerschaft ein wenig hinterher, wir wurden etwas engmaschiger kontrolliert und der Arzt meinte solange sie brav zulegt kann alles so bleiben, sollte man aber mal feststellen, dass sie nicht mehr wächst, dann würde er mir dazu raten sie zu holen, da sie dann draußen besser aufgehoben wäre. Ich hatte immer etwas Panik, aber sie kam dann zum Termin mit zwar nur 2570g und 49 lang auf die Welt und hat innerhalb ein paar Monate alles aufgeholt und ist kerngesund.
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