1. Dinimama

    VIP

    @essen: mir ist gesundes essen sehr wichtig und ich lege großen wert darauf, ich schaffe das aber auch recht gut ohne großen aufwand.
    ich kaufe gerne ein und koche grundsätzlich gerne, ich bin aber trotzdem nicht der typ, der für ein essen eine ewigkeit in der küche steht.
    in ca 30 min ist es jedenfalls gut möglich, etwas gutes hinzubekommen (heute zb putennaturschnitzel mit gemischtem gemüse und reis), wenn es mich einmal gar nicht freut bestellen wir halt etwas oder gehen essen. mc donalds oder fertigpizza gibts jedenfalls nie bei uns.
     
  2. Leamama3

    VIP

    @essen/Sofie: so wie ich das verstanden habe, hat Sofie das sehr ironisch/sarkastisch gemeint.....
    Gesundes und frisches Essen ist für mich eines der wichtigsten Dinge. Ich gebe eine Großteil meines Einkommens für gesunde, frische Bionahrungsmittel aus. Da ist sonst nicht viel „Luxus“ brauche, gönne ich uns das, für mich ist das Lebensqualität auf die ich nicht verzichten möchte.
     
  3. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Das wichtigste überhaupt ist in meinen Augen eine faire Verteilung der anfallenden Arbeiten an alle Familienmitglieder. Gleich danach kommt: konsequentes Aussitzen dieser Verteilung (Krankheiten natürlich ausgenommen).

    In den meisten Familien läuft es so, dass die Frau am Ende des Tages doch die allermeisten Arbeiten ausführt, sie jammert und zetert zwar, putzt aber trotzdem. Die Rechnung für die anderen ist recht einfach: putze ich eine Stunde das Bad, oder höre ich mir 10 Minuten Mutters Gejammer an und dann putzt sie?

    Bei uns putzen die Kinder (die inzwischen erwachsen sind) das Bad. Sie tun das nicht so, wie ich das tun würde, aber darüber sehe ich hinweg. Ich habe mir angewöhnt, mich nicht um Dinge zu kümmern, um die sich bereits andere kümmern. Und ich sitze aus, wenn sie das Bad nicht putzen - zur Not dusche ich an der Arbeit. Aber sie haben gelernt: putzen sie nicht, putzt niemand.

    Das gleiche gilt für die Putztätigkeiten meines Mannes, der für das Erdgeschoss zuständig ist. Irgendwann habe ich mich geweigert, die Küche zu benutzen, weil der Boden siffig war. Soll sich die Familie halt ein Butterbrot machen - wenn er die Küche nicht putzt, putzt sie niemand.

    Auf diese Weise bleibt mir mein Anteil an freier Zeit praktisch immer. Insgesamt spielt der Haushalt bei uns aber keine große Rolle. Die Fenster werden nicht öfter als ein oder zwei Mal im Jahr geputzt (je nach Lage), man findet immer mal Staub auf Regalen und es liegt Zeug herum. Sollte es einem Familienmitglied wichtig sein, dass mehr Ordnung herrscht, darf er sich gern darum kümmern - aber dann ohne Gejammer.
     
  4. samakaste

    VIP

    Das klingt jetzt a bisserl nach "friss oder stirb", aber letztendlich läuft das bei uns auch so: jeder hat seine Aufgaben und die werden auch erledigt. GG hat da eine große Rolle, erfüllt seine "Bereiche" mit Sorgfalt und Liebe zum Detail - wie etwa das Kochen, das Einkaufen dazu. Dass er mal die Staubsaugerrunde übernimmt, ist auch kein Drama.... das half bisher auch immer sehr viel.
    Waren wir am WE allein daheim (lange Dienste GG), dann bekam jedes Kind seine Aufgabe (Treppe kehren, Zimmer saugen, ecc) und hat das dann auch erledigt. Stimmt, Perfektionismus braucht man da nicht, wir haben früh damit angefangen. Der Vorteil: "wir"-Gefühl steigt, jeder fühlt sich gebraucht, danach ist gemeinsam eine Unternehmung möglich.
    Ich geb dir recht: jammern und trotz Sudderei alles alleine machen, das führt zu Streitereien und Unruhe in der Familie. Und die Frau steckt irgendwann so in der Opferrolle, dass sie gar nicht mehr raus kommt...

    Wann und wie sorgt ihr für eure eigene Regeneration? Was gibt euch Kraft, Entspannung, das Gefühl dass ihr nicht aus dem Gleichgewicht kommt?
    So wie hier schon geschrieben wurde: meine Nachtaktivitätsphasen sind eindeutig geschrumpft (das war früher "meine" Zeit, jetzt ist mir aber der Schlaf wichtiger), vor der Arbeit zB Sport geht nicht - da würden mich Inputs freuen!
     
  5. Denja

    Denja Teilnehmer/in

    Meine Kochbox ;)
     
  6. Ginger

    VIP

    Was die Freizeitgestaltung betrifft kann ich dir nur folgende Tipps geben.
    Vielleicht kannst du mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren und wieder retour oder eben in die Arbeit laufen (oder nur eine Strecke z.B. nach Hause).
    Was Sport betrifft hab ich für mich bemerkt, dass es am besten ist, wenn ich sofort sporteln gehe wenn ich nach Hause komme und nicht erstmal daheim bin.
    Ist so eine Art verlängerte Arbeitszeit und dann funktioniert es auch.
    Oder du baust fixe Termine dafür ein (z.B. jeden Mittwoch Abend von 20-21 Uhr Yoga), das ist dann ein Fixpunkt und daran ist auch nicht zu rütteln.
    Für größere Touren (z.B. in die Berge) da nehme ich mir bewusst einen Tag frei, gebe es der kompletten Familie rechtzeitig bekannt und dann ist das auch kein Problem mehr.

    Freunde treffen ist aber wirklich oftmals schwierig.
    Eine sehr langejährige Freundin und ich machen es so, dass wir uns alle 2 Monate bewusst mal zum Frühstücken treffen. (wir nehmen auch die Kinder mit, die stören uns dabei nicht, wir treffen uns oft auch mal am Wochenende weil es einfach nicht anders geht)
    Wir arbeiten beide sehr viel und dann noch Kinder und Familie, da ist es öfters einfach nicht drinnen sich öfters zu treffen.
    Für Geburtstagsfeiern nehme ich mir extra den Abend mal frei, das steht auch im Kalender und das möchte ich auch einhalten. Ansonsten eben Kontakt über das Handy.
    Aber ich muss leider sagen, dass Freundschaftspflege leider wirklich oft sehr kurz kommt und mir das schon auch sehr leid tut.

    Was machst du denn sonst so nur für dich?

    Mich entspannt es zum Beispiel wenn ich am Abend mal ein langes Bad nehmen kann und dabei ein wenig lese oder Musik höre. Eine kleine Auszeit daheim nur für mich sozusagen.
    Im Sommer hilft mir das garteln sehr, da brauche ich auch nicht viel Zeit, aber das Arbeiten im Garten entspannt mich sehr und bringt mich quasi wieder auf den Boden. (und ich habe keinen Anspruch auf einen perfekten Garten, das hilft auch ungemein). Das mache ich übrigens auch gleich im Anschluss an die Arbeit, alles was ich später mache hilft mir einfach nicht so gut als reine Zeit für mich zu sehen.

    Was den Haushalt betrifft, man lernt über gewisse Dinge hinwegzusehen.;)
    Wenn eine Grundordnung da ist und diese erhalten bleibt reicht oft schon wenig Zeit aus.
    Ich hab mir mal die Mühe gemacht und einen Putzplan erstellt, wann ich z.B. die Fenster zu putzen habe.
    Wenn ich mich daran halte passt das auch.
    Was für mich persönlich sehr wichtig ist sind meine ganzen Haushaltsgeräte wo ich gerne auch mal ein wenig mehr investiere, dafür nehmen sie mir doch schon viel Arbeit ab.
    Ich habe zum Beispiel einen programmierbaren Geschirrspüler und Herd, ebenso die Waschmaschine.
    Das stelle ich alles so ein, dass es genau fertig wird, wenn ich nach Hause komme. Oder der programmierbare Staubsaugerroboter, der danach einfach wieder an seine Andockstation zurückfährt, ich liebe ihn heiß und innig.
    Großartig kochen tue ich aber nicht, wir essen eigentlich meistens alle auswärts, ich gebe auch zu, da mache ich eben Abstriche, es gibt öfters mal kalte Jause oder eben Obst, manchmal bestelle ich auch etwas.
    Was soll ich sagen, Nobody is perfect :cool:.


    Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass es wahrscheinlich einfach nur am Anfang eine Umstellungsphase ist von Teilzeit auf Vollzeit zu gehen.
    Du wirst sehen, wenn ihr als Familie und Team erstmals eingespielt seid, läuft es von alleine.
    Ich wünsche dir dafür alles Gute und das du trotz Mehrarbeit, deine Arbeit gerne machst und Freude damit hast.:wave:
     
  7. Mummy36

    Mummy36 Gast

    gerne berufstätig sein und teilzeit arbeiten widerspricht sich mMn aber jetzt auch nicht.
    ich möcht meiner tochter vorrangig mitgeben, dass eine gute ausbildung sehr wichtig ist. und dass ehrgeiz und neugierde auch im job das um und auf sind. wenn man dran bleibt und gut ist, kann man es sich durchaus leisten, teilzeit zu arbeiten (oder für längere zeit daheimbleiben, weil man ja einen guten polster hat). eine weitere sehr wichtige säule, die wir unserem kind mitgeben möchten ist nämlich, dass nicht nur geld allein zählt. sondern dass man sich das leben so richtet, wie es für einen selbst passt und nicht für andere. und da zählt für uns, in den letzten jahren immer wichtiger geworden, dass man sich nicht nur 1-2x im jahr eine urlaubs-auszeit nimmt, sondern einfach den alltag so oft es geht mit diversen aussertourlichen sachen auflockert.
    mit der pension hat man dann eigentlich - sofern es dann noch eine gesetzliche gibt - auch kein problem. ich verdiene zb mit knapp über 50% teilzeit mehr, als mancher in vollzeit.
    also eigentlich sollte dir vorbildwirkung in richtung guter ausbildung gehen, weil nur vollzeit arbeit alleine leider heutzutage nicht ausreicht, um auch eine gute pension zu bekommen.

    bezüglich auszeit würde ich mir auch 1x die woche einen fixtermin abends suchen. die abendliche badewanne ist mir auch heilig ;)
     
  8. Natriumhydro

    Natriumhydro Ätzend aber nicht giftig
    PLUS + VIP

    So konsequent sind aber nicht viele Frauen, kommt mir vor.

    Kommt nur mir das so vor, oder tun sich Frauen schwer mit delegieren der Haushaltssachen? Ich als Kinderlose kann mich ja nicht so reinversetzen, aber wenn ich mir die Kolleginnen anhör, wird manchmal ganz blümerant.

    Da wird gejammert und beschwert, weil man ja alles selber machen muss, aber der Familie was abgeben - nein. Ich hör dann immer "na die verteilen den Dreck ja nur", "solanges sie zuhaus sind, sollen sie gesund essen, die würden sich nur Pizza bestellen". Eine Kollegin fährt nach dem Spätdienst (Schluß 20:15) noch einkaufen, weil die Männer das nicht selber schaffen, bzw. brauchen sie ja frische Semmerl.

    Wie erlebt ihr das?
     
  9. Mummy36

    Mummy36 Gast

    mein mann zb "braucht" das, dass ich ihn oftmals einfach einteile bzw. aufgaben zuteile. er hat dann einfach nach meinen 2 tagen zuhause nicht den überblick was gemacht werden könnte. auch einfach, weil wir schon putzen, bevor alles versifft ist ;) somit ist es nicht ganz so offensichtlich.
    für ihn ist es aber total normal, daheim zu helfen, er ist sehr jung ausgezogen und hat sehr lange immer alles selber gemacht. vermutlich denken da andere männer, die bis 30 im hotel mama gelebt haben und bedient wurden anders darüber :confused:
    was sicher oft dazukommt, dass frauen eine andere schmerzgrenze haben. ich mag zb am abend nochmal im wohnraum (alles offen bei uns) mit dem staubsauger durchfetzen, auch wenn das am vortag auch schon gemacht wurde. mein mann könnte damit sicher noch 2-3 tage warten.
    wenn ich zb nach der arbeit meine tochter holen fahr und wir ca um 5-halb 6 am heimweg sind, mag ich nicht mehr einkaufen fahren, dass erledigt dann mein mann.

    bei uns würd es zb niemals soweit kommen dass der küchenboden versifft/verpickt ist oder das bad so schmutzig, dass man nicht mehr duschen mag. das ist eindeutig über unser beider schmerzgrenze und durch tägliches drüberwischen, nachwischen nach dem duschen, etc. kommt es ja gar nicht soweit.
     
  10. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Sicherlich, aber um den Preis, dass du es bist, die putzt. Würde ich immer alles machen, würde das auch nicht passieren. Genau darum ging es aber: Arbeiten erfolgreich deligieren. Dazu gehört manchmal, eine Situation eskalieren zu lassen, um den eigenen Ernst zu demonstrieren.
     
  11. Mummy36

    Mummy36 Gast

    Nein. wenn bei uns der Boden pickt bzw. etwas ausgeleert wurde, dann wird es weggewischt. Je nachdem wer's war oder gerade da ist oder auf eine pickige Stelle steigt. Einfach drübersteigen tut da bei uns keiner. Wir habens gern sauber.
    Wenn mein Mann lieber 2 Tage nicht staubsaugt, dann pickt davon nicht der Boden. Es liegen lediglich ein paar Haare, Katzenhaare oder Bröserl rum.
     
  12. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Ich erlebe auch häufig, dass Frauen die Hausarbeit als "ihre" Arbeit ansehen. Es ist dann "mein Haushalt" und der Mann hilft manchmal, wenn er eben ein netter ist. Dabei wird dann gern so getan, als liege es schlicht nicht in der Natur eines Mannes, einen Putzlappen zu benutzen und analog werkeln Frauen nicht mit Werkzeug.

    Mit größter Selbstverständlichkeit reduzieren Frauen ihre Arbeitszeit und übernehmen den Hauptanteil der Kindererziehung. Weil, sie sind schließlich die Mutter. Die MUTTER!

    Dieses Weltbild geht mir schrecklich auf den Senkel und ich tue mein Bestes, diese Vorstellungen zu durchbrechen. Allerdings geht mit Putzen und Aufräumen auch ziemlich gegen den Strich, ich habe keinerlei innere Befriedigung, wenn ich in einem blitzblank geputzten Haus sitze. Ich muss mich aufraffen, wenn ich putze, der Rest meiner Familie auch - warum sollte also nur ich mich zusammenreißen müssen und solch unbeliete Tätigkeiten verrichten?

    Allerdings habe ich auch nicht dieses überhöhte Selbstbild von mit als Mutter, also als MUTTER. Ich definiere mich nicht über diesen Zustand, ich bin es halt, so wie ich auch Schwester, Tochter und Ehefrau bin.
     
  13. Eluisa

    Eluisa Teilnehmer/in

    Ich will dass unser Haus sauber ist, wenn ich abends nachhause komme. Ich will ein sauberes Bad, gemachte Betten. Gsd hat mein Mann dieses Bedürfnis auch verinnerlicht und weiß zu schätzen, dass unser Haus "sauber" ist - und damit für uns beide auch gemütlich und einladend. Da ich VZ arbeite (50-60 Stunden), macht er das meiste. Anders (mit von mir erlebten Ungerechtigkeiten) könnte ich nicht leben.
     
  14. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Dann ist das bei euch so, schön für dich.

    Meine Familie ist lieber faul als sauber und bevor ich die einzige bin, die wischt, mussten solch drastische Maßnahmen her. Nachdem sie verstanden haben, wie der Hase läuft, klappt das mit dem regelmäßigen putzen übrigens auch. Meistens - sie versuchen es schon immer wieder mal.
     
  15. avocado

    avocado Gast

    mit drei teenager-kindern schauts vielleicht(?) ganz anders aus.
     
  16. Mummy36

    Mummy36 Gast

    möglich. wir haben uns halt anders entschlossen und kriegen keine 3 kinder.
    da kann ich nicht mitreden bwz. nur von uns früher berichten.
    wir waren zuhause zu viert, und ich könnt mich nicht erinnern dass es irgendwann mal versifft oder nicht sauber war, wenn man nicht ganz vom extrem ausgehen will. unsere mutter hat auch schnell nach unserer geburt wieder gearbeitet, auch "nur" teilzeit, aber sie hat auch nicht den ganzen tag geputzt sondern mit uns das leben genossen. und zuhause hat jeder seinen teil erledigt. auch mein vater. für mich ist es halt normal, weil ich es gsd nicht anders kenne, dass der tisch von allen abgeräumt wird und dass in der küche zusammengeholfen wird, oder dass das waschbecken nach benützung nachgewischt wird, oder die dusche, oder schnell mal durchgesaugt wenn vom frühstücken der boden voll brösel ist. wenn man das beherzigt muss man dann nicht "plötzlich" das bad oder den küchenboden komplett keimfrei putzen bevor man rein kann
     
    Mummy36, 7. Januar 2018
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Januar 2018
    #36
  17. Solanum

    VIP


    es darf aber nicht übersehen werden, dass nicht nur frauen rollenbilder im kopf haben. seit der elternwerdung kämpfe ich gegen die alleinzuständigkeit, weil ich ja die MUTTER bin. so lange ich dran bleibe, nörgle, zanke, klappt die aufteilung +-. wenn ich auch nur ein bisserl nachlasse, friedliebender bin, habe ich wieder das ganze paket für mich.

    ich kenne übrigens keine familie, in der das organisatorische (kinderarzttermine, schulkrams, ...) nicht an der MUTTER pickt. das finde ich weitaus belastender, als am abend kurz mal durch die küche zu mobben.
     
  18. Liselotte

    Liselotte Gast

     
  19. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Same here - ich muss immer wieder darauf bestehen, dass ich nicht die Dienstmagd für alle anderen bin. Selber putzen wäre vielleicht weniger nervenaufreibend, aber ich habe irgendwann mal beschlossen, in dieser Sache stur zu sein.

    Ich hoffe, dass meine Kinder in ihren eigenen Familien einen Schritt weiter sein werden in Sachen Gleicheberechtigung.
     
  20. DaisyD

    VIP

    Wenn ich mir meine Tochter und meinen großen Sohn, Zwillinge anschaue, dann befürchte ich, da ändert sich nicht viel. Sie sieht, was zu tun ist, sie macht manches selbstverständlich, versucht zwar den bruder einzuteilen, was aber auch nur mit gekepple geht. Die zwei streiten eigentlich kaum, außer es wird ihr zu blöd, dass er sich drückt, wo es nur geht.....
     

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