1. Heartcore

    Heartcore Teilnehmer/in

    ich finde das überangebot an milchpulvern bedenkenswert..nix weiter.

    Klar weiß jeder darum...aber viele geben doch recht schnell auf, sowie ich! und der bipa oder dm etc ist halt in verlockender nähe...und wenn man es doch so denkbar einfach hat.

    aber bitte, das ist nur meine ansicht. ich habe viele, etwas andersartige ansichten....aber durch meinen satz wird jetzt nicht hipp ankommen und sagen, ja fr. ... sie haben ja recht. wir machen nicht mehr soviel werbung und produzieren nimma soviel etc...

    haha..ist mir doch eigentlich egal...

    jedenfalls wünschte ich mir das stillen sehr, und verzichte wegen einem fernen zweiten kind auf die nötige brustverkleinerung, um einen guten stillstart haben zu können. aber das ist nun ot
     
  2. Debra

    Debra Gast

    hihi..lustig...ich seh in letzter zeit nur stillende mamis, auch oft mädls wo ich niemals gedacht hätte dass sie stillen. ich glaub eigentlich auch dass der trend wieder mehr pro stillen ist.

    aber es kommt halt immer drauf an.
    bei meinem ersten kind habe ich nicht gestillt. ich wollte es so verbissen und hab einfach nicht bedacht dass es uns beiden so schlecht ging und wir so schwach waren, dass es uns wirklich nicht möglich war. hab mir dann ewig die schuld gegeben dass ich zu früh aufgegeben habe, etc.
    meine tochter hat mir dann erst gezeigt wie es ist, wenn man nicht zu schwach ist und sie hat gesaugt wie ein weltmeister. im endeffekt war mein schlechtes gewissen meinem sohn gegenüber verflogen, weil er ein glückliches flaschenbaby war und meine tochter ein glückliches stillbaby ist.

    im freundeskreis, kenn ich kaum jemanden der seinem baby flascherl gegeben hat, da war ich eigentlich immer die ausnahme.

    vor meinen kindern hätte ich auch nie gedacht dass ich mal öffentlich stillen werde...war immer sehr gschamig...aber je mehr kinder ich hab desto mehr verfliegt die scham und ich stille echt überall.
     
  3. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Ich glaube, dass das täuscht und es sich die Waage hält (Vollstillen, Milchnahrung, Zufüttern). Zumindest wenn ich nach meinem Bekanntenkreis gehe. Ich kenne nur sehr viele Mütter, die nicht öffentlich stillen möchten und dann halt mit dem Flascherl füttern.

    Und ich denke nicht, dass "ein hübscher Busen" für viele der Hauptgrund ist, nicht zu stillen. Es wird immer so dargestellt, als ob es das Einfachste auf der Welt wäre. Ich finde das nicht, aus welchen Gründen auch immer: Später Milcheinschuss, Fehler beim Stillen, Langsamtrinker etc.

    Ich habe 2 Monate gestillt (obwohl ich es eigentlich vorher nie vorhatte) und bin dann auf Fertignahrung umgestiegen, weil es mich persönlich sehr belastet hat. Mein Kleiner wurde von Anfang an zugefüttert, weil er bei der Geburt so leicht war und nicht zusätzlich abnehmen sollte (Milcheinschuss erst später, KS).
    In der Semmelweisklinik wurde ich beim Stillen sehr unterstützt und auch meine Hebamme war toll, daran lag es nicht.
    Ich habe also zumindest alle 3 Stunden gestillt, mein Sohn hat immer über eine Stunde getrunken (ein langsamer Trinker, zT jetzt noch), danach noch ein Flascherl, damit er genug bekommt und zusätzlich abgepumpt, damit genug Milch da ist. Da blieb dann maximal eine Stunde zum Schlafen etc.

    Ich war nach ein paar Wochen einfach am Ende und habe teilweise vor Erschöpfung und Frust geweint. Zusätzlich zur Umstellung aufs Mama sein, die für mich schon schwierig war, war ich einfach überfordert.

    Was gar nicht hilft, sondern zusätzlich extrem belastet, ist, wenn einem jeder sagt: "Aber Du MUSST stillen, es ist das Beste fürs Kind, da muss man halt durch, egal, was ist." Und totales Unverständnis für die Probleme zeigt, die es ohne Frage für manche dabei gibt. Dass es das Beste ist, habe ich selbst gewusst, allerdings musste ich auch auf mich schauen. Ein Gespräch bei der Nachsorgeuntersuchung mit meiner FA hat mir sehr geholfen, sie war die Erste, die einfach wertungsfrei gesagt hat, dass es auch kein Weltuntergang ist, wenn es nicht klappt. Und dass es auch mir als Mama gut gehen muss - deshalb ist man noch lange keine schlechtere Mutter.

    Das ist der Grund, wieso ich zB eine Flascherlmama bin, für mich die absolut richtige Entscheidung. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass ich und mein LG uns das Füttern teilen können, was für ihn ganz toll ist.

    Stillen in der Öffentlichkeit (also Restaurants, öffentliche Plätze) wäre für mich nicht in Frage gekommen, obwohl ich es total OK finde, wenn andere das machen.
     
  4. starsony

    starsony Teilnehmer/in

    Kommt mir nicht so vor, in meinem Bekanntenkreis haben die meisten gestillt.

    @ keine stillenden Babys sehen: Ich habe 6 Monate vollgestillt und dann noch bis übers 9. Monat teilgestillt, und hab glaub ich ein einziges Mal in der Öffentlichkeit gestillt. Grund: Meine Kleine war bald schon EXTREM ablenkbar und unterwegs stillen fast ein Ding der Unmöglichkeit, und ich hab daher die Ausflüge so gestaltet, dass sie vor- oder nachher getrunken hat. Wenn es nicht anders ging, hab ich sie im Auto gestillt.
     
  5. Puep

    Puep Gast

    Außer in meiner Mädlsgruppe und bei der Babymassage, hab ich in Graz noch keine einzige stillende Mama gesehen.

    - es gibt wahrscheinlich wirklich schon zu viele Ersatzprodukte (ist für viele anfangs sicher bequemer als stündliches anlegen und ev. Schmerzen)
    - wird vieleicht in den Krankenhäusern auch voreilig aufs Fläschchen zurüchfegriffen (selbst erlebt und auch berichtet bekommen)
     
  6. Debra

    Debra Gast

    echt? ich finde grad im krankenhaus wird mittlerweile sehr aufs stillen gedrängt.
    war bei beiden mäusen so...bei paul musste ich sogar zur beobachtung, da hat mir die stillhebamme ewig zugeschaut und geschaut was man besser machen kann und was ich eben falsch mache.

    ich glaub auch nicht dass ein überangebot von verschiedenen ersatzmilchprodukten dazu führt dass mütter zur flasche greifen.
    ich denke es hat in den 90ern mehr flascherlmütter geben als heute. und die fördern dass stillen nicht unbedingt...brauche da nur an meine mutter denken die mir ständig erzählt dass es nicht normal ist ein kind über 6 monate zu stillen.

    aber zugegeben..wenn ich nicht so stur wär, hätt hannah spätestens mit 2 monaten flascherl bekommen...denn die ersten 3 monate durchstillen gibt man schonmal auf...zum glück hab ich ja schon vergessen wie es ist wenn man um 3 zum stillen anfängt und um mitternacht frühestens aufhört :D
    zum glück hat paulchen es auch möglich gemacht dass hannah in der zeit eben gestillt werden konnte (die meiste zeit über) aber geschrei war und ist bei uns daheim an der tagesordnung!

    jedenfalls ist es jedermanns entscheidung ob man stillt oder nicht, und ob man in der öffentlichkeit stillt oder eben nicht.

    es gibt sehr viele gründe warum manche frauen nicht stillen und manche schon. man darf sie halt wirklich nicht alle in die schublade stecken..."du stillst nicht weil du angst hast deine brüste könnten dann hängen",
    ich glaube das ist von allen gründen der am wenigsten zutrifft.
     
  7. Mone83

    Mone83 Gast

    Ich glaube eher, dass der Grund, warum man wenige stillende Mamas sieht, dieser ist: Viele wollen ganz einfach nicht "öffentlich" stillen, sondern ziehen sich dafür lieber zurück. Ein Flascherl geben Mütter auch in der Öffentlichkeit.
     
  8. Lilien

    Lilien ~alles neu~

    In meinem Bekanntenkreis hat die Mehrheit der Mütter nicht länger als 1 Monat gestillt. Es war ihnen dann zu mühsam, zu umständlich zu freiheitsraubend... was auch immer.
    Ich mit meinem 14 Monate lang gestilltem Kind war da schon eine Exotin.;)
     
  9. caligula

    VIP

    In meiner Umgebung gibt´s wiederrum kaum Flascherlmamis- zumindest keine, die von Anfang an Flasche geben hätte. Die überwiegende Mehrheit hat ca. 6 Monate voll gestillt, die meisten dann noch teilgestillt bis zum 1. Geburtstag. Schon eigenartig, wie unterschiedlich das ist!
     
  10. Alaechen

    Alaechen Teilnehmer/in

    Ähm... aber warum nicht :confused:

    Ich hab überall gestillt. Egal ob in den Öffis, in der Fußgängerzone, in Schönbrunn, in Restaurants, Einkaufcenter, in der Kirche, Hochzeit, nach einem Begräbnis... teilweise sogar im stehen und gehen. Ich hab sogar bei einem Banktermin vor meiner Beraterin gestillt nachdem sie gemerkt hat dass die Kleine Hunger hat. Sie hat mich selbst gefragt ob ich stille, als ich das bejahte hat sie nur gesagt "Keine falsche scheu! Ich war auch eine Stillmama, also raus mit dem Busen!" :D
    Und falls du jetzt die wildesten Gedanken im Kopf rumschwirren hast... nein, ich hab meinen Busen dabei nicht ausgepackt gehabt, man hat nie etwas gesehen. In nem Einkaufcenter ist sogar mal ein Mann bewundernd vor meinem vermeintlich schlafendem Baby gestanden und war dann total peinlich berührt als meine Tochter dann abgedockt hat und ihn mit nem fetten Milchgrinser angeschaut hat :D Da hat er gefragt "Hat die jetzt von der Brust getrunken? Mah, das tut mir leid, wollte sie dabei nicht belästigen!!! Ich hab das wirklich nicht bemerkt!".
     
  11. Sandra1989

    Sandra1989 Teilnehmer/in

    Problem is es eh keines.Es is eh egal...eh in ordnung nur die meisten machens hald ned und deshalb sieht man hald mehr flascherlmamas als stillende....nur weil mans ned sieht heißts ned das sis ned gibt...

    und zur frage warum ich mich so aufbudl: Weil ich ned versteh warum IHR euch darüber den Kopf zerbrecht...jeder machts wie er will.
    ICH hätte gerne gestillt. Aber es ging eben nur kurz trotz allem was wir versucht haben. Und ich musste IMMER erklären warum und wieso....sonst war man gleich eine schlechte mutter...nur NEIN ICH STILLE NICHT MEHR...wurde nicht akzeptiert...man musste immer die gründe erklären...aber eigentlich kanns ja jedem wurscht sein...jeder wird sich für das entscheiden was für Mama und Baby das beste ist....und "weil man einen schönen Busen haben will" najaaa...hab zwar kurz gestillt...aber mein busen is jetz eine katastrophe...also lag eher an der Ss...als an sonst was...

    Und ausserdem budl ich mich auf wann ich will...genauso wie ihr euch den kopf zerbrecht wer stillt und wer ned...
     
  12. GabiH

    GabiH sunshine13

    ich habe voll gestillt und ich kann mich an keine situation erinnern, in der mich dabei jemand öffentlich beobachten konnte. das wollte ich einfach nicht. außerdem wars am anfang so, dass der kleine auswärts eh immer geschlafen hat und wenns zeit für eine mahlzeit war, hab ich mich irgendwo zurückgezogen bzw. bin nach hause gegangen und da haben wir uns es richtig gemütlich gemacht.

    stillen in der öffentlichkeit ist meistens sehr unbequem, finde ich. da sitzt man irgendwo und es fällt einem der arm ab, weil man kein stillkissen hat. bei uns hat eine stillmahlzeit immer sehr lange gedauert. außerdem ist das kuscheln beim stillen in ruhe viel gemütlicher:herz2:

    ein flascherl gibt man halt schnell mal irgendwo zwischendurch. ich hab nix gegen flascherl, aber das schreckliche daran ist, dass ich immer wieder sehen muss wie mütter (oder väter) dem kind ein flascherl "reindrücken" während es im kinderwagen oder im maxi cosi liegt. mir tut das herz so weh, wenn ich sowas sehe. das arme kind wird nicht mal herausgenommen, damit es beim trinken nähe spüren kann. schrecklich :mad:
    sowas kann beim stillen wohl nicht passieren.

    zur diskussion, wie einem stillen nahegelegt wird oder nicht. meiner meinung nach ist das alles halbherzig. es wird zwar oft gesagt, dass stillen das beste ist. aber wenn man lange zeit stillt oder anfangs sich viel viel zeit zum stillen nimmt, hört man sowas wie "du stillst immer noch" oder "tu dir das nicht an, das baby saugt dich ja komplett aus".

    im krankenhaus detto. nicht auf der geburtenstation, da machte ich eigentlich gute erfahrungen und auch meine hebamme hat mich sehr unterstützt.
    aber jetzt muss ich was loswerden: als mein baby erst 4 tage alt war, hat es abends ein bisschen blut gespuckt - also sind wir (natürlich komplett aufgelöst) wieder ins krankenhaus, aber auf die kinderstation. dort wurde der kleine untersucht, es war gottseidank eh nix - blut war scheinbar noch von der geburt oder ein kleines äderchen war gerissen. aber wir mussten 2 nächte zur kontrolle im kh bleiben. das war ja ok. weil aber sonst nix war mit meinem kleinen, musste ich vor und nach jedem trinken das baby abwiegen UND ich MUSSTE auf 500 ml in 24h kommen. :eek: zu diesem zeitpunkt hatte ich noch keinen milcheinschuss!!!(der kam während wir im kh waren). d.h. ich stillte, pumpte ab und der kleine wurde mit flascherlmich vollgestopft. es war schrecklich!!!! mein erstes kind, 4 tage alt, milcheinschuss, hormone etc. ich brauch euch eh nix sagen. ich war total aufgelöst, hab nur geheult und da muss man sich vom oberarzt anhören: "ist ja löblich, dass sie stillen wollen, aber wenns nicht geht, dann muss man sich anders helfen".
    im nachhinein ist es mir unerklärlich, wie man so mit einer frischgebackenen mutter umgehen kann. zumal doch jeder weiß, dass der milcheinschuss nicht sofort da ist und dass ein nicht mal 1 woche altes baby gar nicht soviel milch braucht (magen noch zu klein usw.). mich wundert es nicht, dass sich manche mütter durch ähnliche und harmlosere erlebnisse abschrecken lassen.
    ich hab mich von dem ganzen horror nicht abschrecken lassen und nach 2 wochen kamen wir komplett ohne flaschi aus. mein baby wurde vollgestillt und jetzt ist der kleine mann fast 10 monate alt und wir stillen noch immer (nachts halt und zum einschlafen und wann immer es das nähebedürfnis verlangt):herz3:
     
  13. Meow

    Meow Teilnehmer/in

    meine güte, ich hab es nur hier reingeschrieben, weil es mir ein anliegen war, nachdem ich nie stillende mütter seh.
    schau, wenns net funktioniert, dann funktionierts nicht. deshalb ist man keine schlechte mutter.
    aber wie hier schon mal geschrieben, und wie ich schon mal gehört hab, gibts ja auch sowas wie pillen, damit man ja keine milch produziert. also SOWAS find ich dann scho a bisl heftig.
    es soll bitte eh jede machen, wie sie will. mir schnurzegal wer was mit seinem kind macht, wer ihm flasche gibt, wer an wunschks macht... weißt?! es gibt manche dinge, die ICH nicht machen würde, aber wenns frauen gibt, die anders denken, kann ich auch nix ändern dran, ich kann aber meinen standpunkt vertreten ohne mich rechtfertigen zu müssen, warum mich sowas eigentlich interessiert...

    und JA ICH SITZ MITTEN IM PARK, IM KAFFEEHAUS, IN SCHÖNBRUNN,... UND STILL MEIN KIND.
     
  14. Puep

    Puep Gast

    Und weil DU schlechte Erfahrungen machen musstest darf hier jetzt nicht darüber geredet werden, oder wie :confused: Hier werden eh keine Köpfe zerbrochen, hier werden Gedanken, Meinungen, Erlebnisse ausgetauscht.


    zum Thema:

    Hanna war noch keine 4 Stunden alt, nuckelte zufrieden an meinem Busen und die Schwester kam mit einem Flascherl daher. :(

    das Thema "Stillen in der Öffentlichkeit" hatten wir ja eh schon mal vor einiger Zeit - ein sehr schönes Thema wie ich finde. Ich still so gern und meine kleine Hanna genießt es auch. Ich such mir in der Stadt immer ein nettes Bankerl wo nicht so viel los ist, damit sie nicht abgelenkt ist. Am schönsten ists im Wald :love:

    In meinem weiteren Bekanntenkreis wird auch kaum gestillt, da kommt immer wieder die Frage "wie lange machst das denn noch?" Sehr befremdlich für mich.
     
  15. larrra

    larrra in high spirits

    unbedingt! der aufbau kann bis zu 2 jahre dauern. eine bekannte wollte sich schon fix unters messer legen, nach 2 jahren wurde der busen wieder deutlich mehr und schön fest. sie war total happy.:)
     
  16. Puep

    Puep Gast

    Danke das gibt HOffnung - ich hab schon angefangen für den Hr. Worsegg zu sparen :cool::D
     
  17. Meow

    Meow Teilnehmer/in

    das stimmt, und zu dem zeitpunkt, wo ich dieses thema gepostet hatte, hatte ich noch absolut keine ahnung vom stillen :eek: und hatte vorurteile von in der öffentlichkeit stillenden müttern ...mittlerweile weiß ich wies is und muss auch sagen, dass es mir absolut nix macht, in der öffentlichkeit zu stillen :love: :eek: ich genieß es auch sehr!
     
  18. michi09

    michi09 komplett

    Ich lebe jetzt seit über zwei Jahren in Luxemburg und mir ist einmal eine stillende Frau in der Oeffentlichkeit begegnet. Liegt aber eher leider nicht daran dass sich alle irgendwo zurückziehen beim stillen, sondern an der Tatsache das hier wirklich kaum gestillt wird. Stillräume und dgl. gibts hier überhaupt nicht, ich stille also schon mitten am Bankerl wo auch immer :).


    Tragekinder gibts schon gelegentlich, immer mit Blick nach vorne im Babybjörn :rolleyes: ... die kennen halt das Forum hier nicht ;).
     
  19. larrra

    larrra in high spirits

    :D
    genau, investiere liebe in ein paar gute push-ups und warte in ruhe ab...;)
     
  20. KatjaMami

    KatjaMami Teilnehmer/in

    also ich kenn eigentlich nur Mütter, die gestillt haben/stillen. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich meine Baby-Bekanntschaften in der Stillgruppe gemacht hab und da sind halt nur Frauen, die stillen (was ich eigentlich schade finde, da es ja nicht nur ums Stillen geht, sondern um den allgemeinen Austausch rund ums Baby)

    In meinem Verwandtenkreis gibt es kaum Babys und die wenigen, die es gibt werden auch gestillt.

    Ich stille eigentlich überall wenns notwendig ist. Mittlerweile kann ich das so dezent, dass niemand was merkt und selbst wenn, ist mir das egal. Mir is es unangenehmer mit brüllendem Baby in der Straßenbahn zu sitzen als es anzudocken und es gibt eine Ruhe.
     

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