1. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Meiner Meinung nach hängt es immer von der individuellen Situation ab, wie viel Eltern sinnvollerweise beisteuern sollten.
    Da gibt es so viele Faktoren wie...
    - könnte der Student zu Hause wohnen?
    - welches Studium wurde gewählt und im Zusammenhang damit, wie sind die Möglichkeiten dazuzuverdienen?
    - wie viel an Alimenten wären zu bezahlen?

    Insgesamt können die Ergebnisse dahingehend was nötig und sinnvoll ist dann sicher sehr verschieden ausfallen.
     
  2. bergie

    bergie perfekt unvollkommen
    VIP

    Dafür, dass meine Große nicht mehr zuhause wohnt, zahle ich gerne etwas mehr. Das hat unserer Beziehung total gut getan und sie ist in einem Jahr weg von Hotel Mama sowas von selbstständig geworden!
    Wir zahlten der Tochter das WG-Zimmer, dazu bekommt sie monatlich 320 Euro. Aber das war von Anfang an knapp (sie studiert und wohnt in München), deshalb verdient sie als Werkstudentin noch was dazu. Nicht zuviel, damit die Familienbeihilfe bleibt, aber gsd. bekommt sie im Job viel Trinkgeld, deshalb kann sie sich auch so Luxusausgaben wie eine neue Gitarre oder Sonntagsbrunch leisten, das ginge sich sonst nie und nimmer aus.
    Sie hat sich bei einem Stipendium in Deutschland beworben, aber noch keinen Bescheid bekommen, ob sie das kriegt. Wenn, dann wären das 300 Euro im Monat, dann würden wir unsere Zuwendungen einschränken, nicht ganz, aber schätzomativ nur mehr die Hälfte zahlen, das täte dem Familienbudget der Daheimgebliebenen schon gut, zugegebenermaßen.
     
  3. Elaine

    VIP


    Wir waren gestern in Passau noch die paar Möbel aufbauen, die sie noch zusätzlich wollte/braucht. Dieses Monat war richtig teuer (Kaution, Möbel, Kleidung, ......). Nächste Woche ist sie noch zu Hause und dann geht es los :)
     
  4. bergie

    bergie perfekt unvollkommen
    VIP


    Ich drücke euch die Daumen, dass der Start ins neue Leben für beide problemlos verläuft :)
     

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