1. glocki

    glocki Teilnehmer/in

    hallo!
    ich bin grad ein bisserl am verzweifeln:
    meine kleine maus ist mittlerweile über 9 monate alt. unter tags haben wir alle mahlzeiten ersetzt, sie isst also eigentlich voll und wird tagsüber kaum noch gestillt. sie ist allerdings keine großere esserin, obwohl sie groß, stark und kernig ist. sie isst maximal 100g pro portion und das ist meistens eher ein kampf. BLW geht besser als brei, aber auch nicht immer, und eben max. 100g, sie kommt auf max. 500g über den ganzen tag...
    aber nachts...:
    ich leg sie um 19.00 hin, da bekommt sie den busen und dann holt sie mich zur zeit um spätestens 21.00, dann trinkt sie um 22.00 wenn ich mich hinleg, dann spätestens wieder um 24.00, um 2.00, um 4.00, um 6.00... und das ist jetzt wirklich keine überteibung!
    sie trinkt dann keine großen mengen, höchstens eine minute...
    sie liegt mittlerweile wieder bei uns, weil mir das hin und her rennen in der nacht zu mühsam war...
    ich hab probiert ihr den schnuller oder ein wasserflascherl zu geben, da wird sie ganz zornig. mein mann hat schon die nachtschichten übernommen, ohne erfolg...
    anderes zimmer bringt nix...
    am besten schläft sie ganz dicht an mich gekuschelt, aber da trinkt sie auch oft... schlechter schläft sie im gitterbett oder im anderen zimmer, aber trinken will sie genauso oft...
    das kann doch nicht sein!
    ich hab seit ihrer geburt nie länger als 2,5h am stück geschlafen!
    die meisten mamas reden jetzt schon von durchschlafen... und wir waren nie weiter davon entfernt... wie kann das je anders werden?
    es zehrt schon an der substanz und wir wollen auch bald wieder schwanger werden, meine hormone haben sich aber durch das viele stillen noch nicht wieder normalisiert... ich will ja noch überhaupt nicht abstillen! ich genieße es ja auch! aber nicht 7-10x in der nacht! sondern zB um 19.00 um 1.00 und um 6.00...
    sorry fürs sudern! aber vielleicht hat ja wer einen tipp oder einen erfahrungsbericht!
    danke!
     
  2. melony79

    melony79 Grüß Göttin

    kein tipp, aber bei meinen beiden söhnen waren die Nächte um das 9. lebensmonat herum auch am schlechtesten (stündliches stillen oder dauernuckeln). wurde bei beiden laaaaangsam, aber doch wieder besser. beim großen hab ich noch versucht dagegen zu steuern, hat uns alle Energie und nerven gekostet und letztendlich nicht wirklich, bzw nur kurzfristig was gebracht. beim kleinen hab ichs laufen gelassen und es mir im Bett mit ihm so bequem wie möglich gemacht und mich am vormittag mit ihm hingelegt. retrospektiv betrachtet war das die erträglichere Variante.

    alles gute!
     
  3. aurelie86

    VIP

    Wie alt ist sie genau? Kann es sein, dass sie im wachstumsschub ist?

    Ich hab unsere 8 monate alte maus bei uns im bett, ich weiß gar nicht, wie oft sie nachts trinkt, ich lass ihr die brust ausgepackt und sie bedient sich, wenn sie durst hat, bekomm ich oft nichtmal mit
     
  4. ianna

    ianna tatsächlich Zweifachmama

    wäre ein Abendflascherl eine Option? Meine Tochter hat ab 7 Monaten ein Gute-Nacht-Flascherl bekommen; in erster Linie, weil sie v.a. abends eine schlechte Esserin war und wir ihr damit das Abendessen ergänzen wollten. Erst dann hat sie auch in der Nacht ein immer mehr verdünntes Flascherl akzeptiert und das Nuckeln am Busen wurde weniger. Sie würd zwar immer noch alle drei Stunden munter, was in eurem Fall ja schon ein Fortschritt wäre..., aber rückblickend waren in erster Linie die Zähne daran schuld!
     
  5. Valentina

    Valentina Fortuna

    Unser Kleiner (8 Monate) ist in den ersten fünf Monaten max. 2mal die Nacht gekommen. Jetzt sind es häufig fuenf Nuckel-Schlafpausen :cool:. Die Erklärung ist einfach: Zähne! Jede Woche kommt ein neuer durch.

    Kann das bei deiner Maus vielleicht auch der Grund sein? Nachdem sie nur ein paar Schlucke trinkt, wird Hunger wohl nicht die Ursache sein.

    Lg und weiterhin gute Nerven ;)
    Valentina
     
  6. bluemchen09

    bluemchen09 +Kiga-blümchen <3

    Ich will jetzt nicht klug her reden aber warum willst deine kleine unbedingt mit 9 mon komplett von der Muttermilch entbinden?

    Zum anderen meine Tochter hab ich 2 1/2 Jahre gestimmt davon war es bis sie 2 war, früh und abends .... In der Nacht kam sie stündlich ! Es zerrt ja, aber bei ihr wusste ich auch das sie durch das stillen nicht nur essen wollte sondern einfach die Nähe brauchte !

    Ich würde jetzt entscheiden entweder durchbeißen oder ersetzten durch Flascherl... Allerdings muss dir auch bewusst sein das sie auch wenn du sie abgestillt hast die Zeiten aufwachen kann bzw wird!
     
  7. bluemchen09

    bluemchen09 +Kiga-blümchen <3

    Ach und meine schläft heute noch nicht durch oder alleine ;) sie wird wird im September 6, aber sie braucht die Nähe und jedes Kind ist anders! Der Bub meiner Freundin (5) schläft von Geburt an durch, hat bis er 3 1/2 war mittagschlaf von 3 Std gehabt und ging allein ohne Probleme abends schlafen- davon kann und konnte ich nur träumen!
     
  8. Cash

    VIP

    das erinnert mich ein bisschen an die situation mit meiner tochter damals. sie war da ca. 10 monate und ich konnte einfach nicht mehr, die nächte waren ein horror (sie konnte fast selber nicht mehr schlafen ohne den busen).
    ich habe sie schlussendlich nachts abgestillt, also die letzte stillmahlzeit irgendwann spätabends gegeben und die nächste irgendwann zwischen 5 und 6. es waren zuerst 2-3 harte nächte, aber danach hatte sie sich umgestellt und schnuller/wasser akzeptiert bzw. auch wieder viel besser und tiefer geschlafen. tagsüber hat sie weiterhin nach ihrem bedarf getrunken (neben der beiskost). trotzdem hat sie sich dann mit 12 monaten komplett abgestillt, früher als es mir lieb war. also das ende des nächtlichen stillens war schon auch irgendwie der anfang vom ende des stillens überhaupt :(. trotz allem: es wäre für uns alle nicht gut gewesen, wenn ich damals so weiter gemacht hätte.
     
  9. PinkHappy

    PinkHappy 3fache Hundemama

    Ein Baby mit 9 Monaten braucht Mutter(Pre)Milch, ist im ersten Lebensjahr Hauptnahrungsmittel.

    Versuch mal ihr tagsüber mehr Milch zu geben dann holt sie sich nicht nachts alles nach was ihr tagsüber fehlt.
    Meine ist 10 Monate und wir haben noch keine Mahlzeit ersetzt, es ist Beikost.
     
  10. FallenAngel

    FallenAngel Teilnehmer/in

    Durchschlafen hat hauptsächlich mit hormonen zu tun, nicht immer unbedingt mit hunger ;) kann also leicht sein, dass sie deswegen wach wird, und sich dann nur in den schlaf "nuckelt" (vor allem sagst du ja auch, dass sie nur ganz kurz trinkt) wenn du abstillt, kannst du pech haben und sie wird trotzdem alle zwei stundne wach, dann kannst aufstehen und ein flascherl machen ;)
    von den ganzen gute-nacht-flascherl halt ich nichts, weil hauptsächlich folgemilch (also mehr stärke/zucker) drinnen ist,..
    wenn sie vorher besser geschlafen hat, können es jetzt natürlich leicht die zähne auch sein oder ein schub, oder, oder, oder,...
    da ich nichts davon halte, kinder nachts zu "trainieren" - sprich schreien lassen, mit allem möglichen vertrösten, etc.. - würd ich zuerst mal versuchen, dass sie eventuell tagsüber mehr trinkt (vor allem wenn sie eh so schlecht isst, statt abendessen dann vielleicht stillen?)
     
  11. Meine Tochter hatte so zwischen 9 und 11 Monaten auch so eine Phase. Hat mich erst erschöpft, dann genervt und schließlich hats mir gereicht. Wir hatten dann die Zimmer umgebaut. Babybett als Balkon neben die 3 Jahre ältere Schwester gestellt und wir Eltern in ein ganz anderes Zimmer. Das Familienbettzimmer wurde zum Babyzimmer in dem sie aber nicht geschlafen hat.
    Nach dem Umbau war Ruhe. Wir haben sie nicht mehr gehört und sie hat sich an ihre Schwester gekuschelt. Abgestillt habe ich nicht, nur nachts gabs nix mehr. Das ist sicher keine Lösung für viele, aber was ich sagen will: die Nuckelei ist normal, aber es ist ebenso normal, dass dich das nervt. Versuch rauszufinden was für DICH am wichtigsten ist, und dann zieh das durch. Egal was du tust, weiterstillen, nachts verweigern, in ein anderes Zimmer ausweichen... DU musst dir sicher sein, dass du das willst und das dem Baby gegenüber auch ganz deutlich vertreten. Die lieben Kleinen spüren ganz genau wie "ernst" unsereine etwas meint. Das ist eine gute Übung fürs mütterliche Selbstverständnis :D
     
  12. solarphoton

    solarphoton Teilnehmer/in

    Meiner ist grad genauso. Es nervt! :p
    Ich glaub, das ist seine Art zu fremdeln bzw. sich der Mama zu vergewissern: Tagsüber ist er nämlich superfreundlich und grinst jeden an, aber in der Nacht...
     
  13. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    es klingt für mich so, als würde sie tagsüber nicht auf ihre kalorien kommen und in der nacht wirklich noch was BRAUCHEN. dem würde ich persönlich in deinem fall versuchen entgegenzusteuern, indem ich unter tags öfter stille. also nach dem essen auf alle fälle immer wieder anbieten. abends dann verstärkt.

    wenn das nicht klappt oder zumindest eine spürbare verbesserung bringt, dann würde ich eventuell ein abendflascherl versuchen. bringt ja nichts, wenn du dauerhaft auf dem zahnfleisch kriechen muss. ist eine mentalitätsfrage. für meine kinder wäre eine dauergrantige mutter der weitaus schlechtere deal als ein langsames abstillen mit 9 monaten....
     
  14. glocki

    glocki Teilnehmer/in

    danke für die vielen antworten!
    ist schon mal schön zu hören, dass man nicht alleine ist und es nicht nur kinder gibt, die mit 9 monaten schon durchschlafen!
    der letzte entwicklungsschub, weil wer gefragt hat, ist schon vorbei, sie ist jetzt in der 40. woche.
    was allerdings natürlich sein kann, sind die zähne, sie hat erst die 2 unten und die haben sie schon sehr geplagt, jetzt werden wohl die oberen kommen...
    was ich auch denke ist, dass sie nicht auf ihre kalorien und ihre milchportionen kommt! ich hab heute bereits unter tags wieder 3x zu den mahlzeiten dazugestillt!
    ich bin irgendwie von meiner umwelt so dazu gedrängt worden, möglichst schnell alle mahlzeiten zu ersetzen, dabei eilt es ja wirklich nicht! es ist nämlich erst so richtig schlecht in der nacht, seit ich unter tags nicht mehr stille, also das werd ich auf jeden fall berücksichtigen!
    weil wer geschrieben hat, dass ich mir einen stress wegen des abstillens mache und zu schnell abstillen möchte, das möchte ich ja gar nicht! absolut nicht! ich liebe es zu stillen und freu mich ja voll, dass meine kleine auch so eine busenliebhaerin ist, aber eben nicht 7-10x in der nacht!
    abendflascherl möcht ich vermeiden, ich hab immer gesagt, dass ich kein flascherl geben will solange ich stille, das klingt für mich wie der anfang vom ende des stillens... außerdem: warum trinken flascherlkinder in der nmacht weniger? ich weiß es echt nicht. meine kleine könnte sich ja auch abend am busen sattessen und dann durchschlafen... wieso klappt das mit flascherl besser? oder tut es das gar nicht wirklich?
    das mim aussiedeln hatten wir schon und wie seifenblase geschrieben hat, man muss das dann echt ernst meinen... und es fällt mir aber so schwer, ich will sie ja noch ganz bei mir haben! die zeit vergeht eh so schnell... wie lange hat man sie denn so nah bei sich?!
    danke nochmnals für alle erfahrungsberichte und tipps!
    werd wieder mehr tagsüber stillen und hoffen, dass es nur "eine phase" ist!
     
  15. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    ich versteh dich total, bin auch eine leidenschaftliche stillerin, aber ich würde irgendwann durchdrehen, wenn ich zig mal ranmüsste in der nacht. das kann man dir nicht verübeln!

    mahlzeiten zu ersetzen dauert meistens viel länger als man selbst das "einplant". die kleinen essen halt meistens wie vogerl zu beginn und außerdem ist so ein gemüsebrei oder fleischgemüsebrei total leichte kost im vergleich zur muttermilch. also einfach noch so viel wie möglich weiterstillen unter tags und schauen, ob sich das auf die nächte auswirkt.

    ich denke, du müsstest da bald veränderung bemerken. zumindest, dass sie nur mehr 1,2 mal kommt oder so. ich drück dir die daumen!!!
     
  16. spacedakini3

    spacedakini3 Teilnehmer/in

    Im Schlafen stillen oder zumindest nicht ganz aufwachen dabei hilft schon viel.

    Eine bequeme Position, eventuell abgestützt mit diversen Pölstern und eine stilltaugliches Nachthemd sodass du beim nächtlichen Stilen wirklich nur andocken und weiterdösen brauchst.
     
  17. Meine persönliche Theorie als Nurstillmama, die nie Flascherl verwendet hat: es dauert einige Zeit bis ein Flascherl fertig ist. Viele Babys schlafen da dann natürlich wieder ein und die Flascherlmamas sind auch nicht blöd und stehen jede Stunde auf um ein Flascherl zu machen nur um dann zu sehen, dass ihr Baby eh ohne Flascherl wieder eingeschlafen ist.

    Was Stillmamas draus lernen können: Geduld und Distanz. Wenn die Mama weggeht um ein Flascherl zu machen, dann ferbert sie nicht und sie lässt das Baby auch nicht allein, aber der Effekt fürs Baby ist ähnlich: es lernt wieder einzuschlafen. Es funktioniert auch gut, wenn die Mama in der Nacht woanders schläft und der Papa sich um Baby kümmert. Ideal sind da Nachbarn mit Gästezimmer. Also täglich für eine Woche oder so und nicht einmalig. Dann lernt das Baby auch: Mama ist weg, mein jammern hilft nix, schlafen ist die bessere Variante. Und dann kann die Mama auch wieder in der Nähe sein und Baby schläft weiter.

    Wie oben geschrieben: es liegt an dir, was dir wichtig ist. Mir war irgendwann mein Schlaf wichtiger. Da gabs ein langes Einschlafstillen und ein ausgiebiges Frühstücksstillen (jeweils im Bett im Liegen) aber nachts nichts mehr. Wenn sie nachts aufgewacht ist, ist Mann zum Beruhigen hin und erst später dann wieder ich, aber ich hab nimmer gestillt. Ich wollt einfach nimmer und sie hats dann kapiert.
     
  18. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    super geschrieben!!!! auch wenn man sich damit in gewisse foren-nesseln setzen kann, gibt es meiner meinung nach eine große grauzone zwischen dem herzlosen ferbern und einer dauerverfügbarkeit auf unbestimmte zeit. und genau DAS meinte ich mit mentalitätsfrage.
    auch mal den mann in die pflicht nehmen nachts ist ein verdammt gutes rezept gegen dauernuckelei. diese "tapas"-verhalten (ein schluckerl da, ein schluckerl dort) von babys ist nach einiger zeit einfach nicht mehr notwendig. man kann es natürlich machen und das kind ist zufrieden, im umkehrschluss ist es aber sicher nicht unglücklich, wenn der rhythmus langsam verändert wird.

    ich hab ab einem gewissen zeitpunkt (keine ahnung mehr wann, aber weit vor dem 9 monat) auch keine lust mehr auf nachts stillen gehabt. ich hätte niemals fast zwei jahre durchgehalten, wenn ich nachts oft rausgemusst hätte. das kind war rund und gesund, konnte sich tagsüber nach lust und laune bedienen, aber nach dem langen einschlafstillen gabs dann bis morgens nichts mehr. das wurde auch sehr schnell akzeptiert. ausnahmen: krankheit, schübe, heiße temperaturen, zeitverschiebungen,....

    ich habe nie auch nur ein einziges flascherl gefüttert (ist mir unlängst erst aufgefallen, tochter konnte direkt von mumi auf kuhmilch umsteigen)- trotzdem gab es keine groben durchschlafprobleme. also ich würde in dieser hinsicht nicht auf die flasche bauen, oft ist es nur so, dass man ein paar nette nächte gewinnt, weil das kind direkt "ausgeknocked" wird, aber da stellt sich dann auch ein gewöhnungseffekt ein und man ist umso enttäuschter und hat dann das stressige flascherlmachen mitten in der nacht an der backe.
    ich bin im zweifelsfall immer fürs stillen, weil man es sich damit am leichtesten macht. und einen erträglichen rhythmus kann man damit auch hinkriegen.
     
  19. solarphoton

    solarphoton Teilnehmer/in

    Da schließ ich mich an, ich hab zwar auch schon herumgeflucht beim 5. Mal jede Nacht ("verflixt, du bist doch kein Neugeborenes mehr, du hast überhaupt keinen Hunger!!" :rolleyes:), aber zum Aufstehen und Flascherlmachen bin ich umso eher zu faul. Wobei die erfahrenen Flascherleltern natürlich alles am Nachtkastl bereitstehen haben...

    Was ich auch gemacht habe wie glocki: Tagsüber wieder einmal mehr stillen. Heute wollte Monsieur nicht einmal ein Mittagessen, das hab ich selber löffeln dürfen. Dafür kriegt er am Abend ordentlich Kuhmilchbrei, wie seine Schwester verträgt und isst er jetzt schon gerne Grieskoch aus 200ml Vollmilch. Dazu natürlich viel Wasser, und dann ist Ruhe bis mindestens Mitternacht. Das ist so meine Alternative zu den Tipps à la "gib ihm doch ein Breiflascherl spätabends", das will ich nämlich nicht.
     
  20. aurelie86

    VIP

    Breiflascherl sind ungesund *klugscheißoff* als alternative zu dem grießkoch (falls abwechslung gewünscht ist), kann ich zwiebackbrei mit milch und babyzwieback (ja natürlich oder alnatura), oder von ja natürlich gibts wunderbare "breimahlzeiten", ohne zucker und zeug, dass im babybrei nichts verloren hat, in den sorten reisschleim, dinkelbrei, haferbrei und grießbrei, wärmstens empfehlen...unsere liebt warme milchbreie am abend...wenn sie nicht unter tag schon zuviel obst hatte, dann geb ich abends was dazu...
     

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