1. Elke1975

    Elke1975 Gast

    Hallo!

    Ich hab 2 kleine Kinder, eines ist schulpflichtig, der andere noch ganz klein und total ein Mama-Bub momentan!

    Ich arbeite in einer Firma für 10h/Woche und hab grad eben für einen andere Abteilung angesucht, weil das Klima der 'Wahnsinn' ist da drinnen.

    Jetzt macht diese Abteilung im Mai einen Workshop, zwecks Klärung und Lösung der Probleme in der Abteilung. Der Workshop geht 2 Tage lang, mit Übernachtung in einem Ort, ca. 120 km entfernt (damit bloß niemand heimfahren kann)!!!
    Ich wurde nicht einmal gefragt, ob ich Zeit hätte, der Termin wurde halt einfach fixiert.

    Heute frag der Chef: Wer will ein Einzelzimmer - und ich frage, wofür denn? Denn ich wußte ja von gar nix, rein nix!

    So - und jetzt frag ich mich, ob die mich zwingen können, da mitzufahren?

    Erstens hab ich ja um Versetzung angesucht und wüßte echt nicht, was ich da noch klären sollte, weil ich sowieso weg will aus der Abteilung.

    Zweitens hab ich 2 kleine Kinder und das ist echt nicht so einfach möglich, da einfach 2 komplette Tage (zusätzlich zur normalen Arbeitszeit) noch wegzufahren und schon gar nicht zu übernachten. Mein Mann ist selbständig und hat keine Zeit und kommt oft erst sehr spät heim. Meine Mutter müßte dann bei uns übernachten und 2 komplette Tage die Kinder versorgen und mein Kleiner würd total furchtbares Chaos machen, wenn ich abends nicht daheim bin momentan!!!


    Also - was tun?


    Lg
     
  2. Santoli

    Santoli Teilnehmer/in

    und ich persönlich würd da auch nicht mitfahren... ich mein was ist wenn du gar keine Betreuungsmöglichkeit hast für die Kids? von daher können sie dich auch nicht dazu zwingen

    Liebe Grüße,
    Sandra
     
  3. toelpel81

    toelpel81 Teilnehmer/in

    Ich glaube nicht, dass du mitfahren musst. Kommt auf die Firma und ev. auch auf deinen Arbeitsvertrag an.

    Generell würde ich dir aber raten mitzufahren. Kenne einige Fälle, bei denen Mitarbeiter gekündigt wurden, weil sie eben bei Workshops, Schulungen, Feieren etc. nicht dabei waren. Denen wurde dann halt gesagt, dass sie nicht in die Firmenstruktur passen, nicht teamfähig sind,usw. Firmen geben für solche Veranstaltungen eine Menge Geld aus und wenn man anwesend ist zeigt man damit eben Teamgeist und Interesse an der Firma und wie ich aus deinem Post entnommen habe, möchtest du ja nur die Abteilung und nicht die Firma wechseln. ;)
     
  4. Mausale

    Mausale Teilnehmer/in

    Wahrscheinlich werdet ihr mich jetzt hauen, aber ich würde mich freuen, die eine Nacht ausser Haus zu nächtigen. Beruf ist für mich nicht nur Streß, sondern auch oft Abwechslung und Erholung vom Familienleben.

    Ich sehe auch nicht wirklich das Problem, dass sich Dein Mann zusammen mit Deiner Mutter die Betreuung der Kinder teilt. Er wird es sich doch einmal einrichten können, früher daheim zu sein.
     
  5. Elke1975

    Elke1975 Gast

    Generell ja!

    Aber findest Du es nett und angenehm mit Kollegen, die so bissig sind, sodaß Du um Versetzung aus der Abteilung angefragt hast, in einen Workshop zu fahren und mit denen zu übernachten und die Probleme zu klären, die eben innerhalb der Abteilung sind????
    Nö, ich nicht!

    Mit einer netten Abteilung - ja gerne! Aber so nicht!

    Lg
     
  6. Cat-Steve

    Cat-Steve Von nun an geht´s bergauf

    Ich fahre einfach nie mit, solange ich so wenig arbeite bzw. auch nicht, wenn die Unterbringung der Kinder schwierig ist, vor allem wenn es sich um eine interne Geschichte handelt.

    Wenn Kunden involviert sind, muss man darüber reden - aber prinzipiell siehe oben.

    Ich kann mir eigentlich keinen Arbeitsvertrag vorstellen, in dem die Teilnahme an internen Meetings, Workshops,... explizit geregelt ist. Würde dann im Zusatz zum Arbeitsvertrag, der die Teilzeit regelt, auch stehen, dass an so und soviel Prozent solcher Veranstaltungen teilzunehmen ist?!

    Würde mich an Deiner Stelle freundlich entschuldigen und darauf hinweisen, dass ich eben nur so wenig arbeite, weil ich die restliche Zeit derzeit für meine Familie brauche.

    Und, ganz ehrlich, wenn ich einmal eine Nacht von den Frätzchen wegkomme, fahre ich lieber an einen schönen Ort als mit meinen Kollegen (die ich vielleicht eh nicht mag - Du willst ja Abteilung wechsen) zum Probemelösen.

    lg :wave:
     
  7. Elke1975

    Elke1975 Gast


    Ganz genau so sehe ich das auch!


    Ich bin noch NIE in den letzten 8 Jahren, seit wir Kinder haben, alleine wo hingefahren und hab da alleine übernachtet. WEder Wellness noch sonstiges und ich sehe echt nicht ein, daß ich das jetzt aufwendig organisiere, für genau sowas, wozu ich echt überhaupt keine Lust habe, weil ich in dieser Abteilung eh schon abgeschlossen hab und so schnell es geht wechseln will.

    Ich arbeiten 10h/Woche. Hab jetzt auf 15h erhöht, weil eben eine Kollegin gewechselt hat (aus den selben Gründen!!!!!) und sollte jetzt zusätzlich zu den 15h noch 2 volle Tage und Nacht auf einen Workshop fahren... Also das ist für mich echt kaum machbar mit den 2 Kindern!

    Lg:wave:
     
  8. shopping

    PLUS +

    wenn du an einem gutem arbeitsplatz in dieser neuen abteilung interessiert bist - wäre es mit verlaub - eher gescheit dort hinzufahren...
    vielleicht bist du ja mittelfristig an diesem unternehmen und deinem umfeld interessiert...
     
  9. Elke1975

    Elke1975 Gast



    Und was hat der neue Job mit dieser Abteilung zu tun?

    Es ist ein 10h-Job!!!!!!!!!

    Ich bin also nicht wirklich wichtig da!!!!!!!!!!


    Und es liegt auch mit Sicherheit nicht an mir... Ob ich da meinen Senf dazugebe oder nicht, das ist echt genauso wichtig, ob in China ein Rad umfällt oder nicht!


    Lg
     
  10. inkale

    inkale Gast

    Zwingen kann dich niemand.
    Ob es sinnvoll ist, mit einer Abteilung mitzufahren, wenn du bereits weißt, dass du diese kurzfristig verlassen wirst, bleibt auch dahingestellt.

    Ansonsten ist es letztendlich eine Frage, wie du dich persönlich in Zukunft beruflich entwickeln möchtest. Selbstverständlich kannst du nein sagen. Du mußt dir halt nur bewußt sein, dass viele Firmen kein zweites mal Fragen, bzw. einem die Chance bieten mitzufahren. Da wird dann halt vielleicht wer anderer zuerst gefragt. Es kommt darauf an, ob du den Eindruck vermittelst ob das vielleicht einmalig ist, dass du nicht kannst oder ob du generell nicht interessiert bist. Dann wirst du wahrscheinlich auf dem Level bleiben wo du jetzt bist. Wenn das für dich ok ist, passt es ja.

    Für mich sind die zeitweisen Abwesenheiten eine richtige Verschnaufpause - im Vergleich zu drei Kindern ist der Job meist sehr easy :eek:. Und die Organisation dafür klappt auch recht gut. Dadurch das es mir in der Vergangenheit gelungen ist, immer mit meiner Verfügbarkeit zu "jonglieren" habe ich jetzt eine flexible Arbeitszeitgestaltung von der andere nur träumen können. Derzeit arbeite ich zwischen 30 und 35 Stunden die Woche, kann aber kommen und gehen wann ich will und auch jederzeit von zu Hause aus arbeiten. Pflegeurlaub gibt es seitdem nicht mehr. Diese Unabhängig ist prima - aber wirklich nur die Flexibilität erarbeitet, die ich in den vergangen Jahren immer wieder demonstriert habe.
    Ich weiß, was für mich richtig ist, muß nicht für jemanden anderen passen. Also lass dich nicht unter Druck setzen und übelege dir gut was deine derzeitigen und zukünftigen Bedürfnisse sind.
    Wünsche dir alles Gute !:)
     
  11. inkale

    inkale Gast

    Da hast du natürlich recht.
    ... aber: bei euch wird es ja auch eine Personalabteilung geben. Und denen ist es meist egal wieviel Stunden du arbeitest und für welche Abteilung. Da zählt deine Einstellung zur Arbeit und den Eindruck den du hinterläßt. Überlege dir auch, wie deine Aussagen auf der anderen Seite ankommen. Für dich haben sie schon ihre Berechtigung aber der Arbeitgeber sieht es anders. Wie vorher geschrieben: Kommt darauf an, was du dir in Zukunft erwartest.
     
  12. Elke1975

    Elke1975 Gast



    Naja, ich arbeite derzeit IN DER PERSONALABTEILUNG!!! Das ist genau die Abteilung, in der es eben so zu geht.

    Wo sollte ich da denn noch irgendwo einen Eindruck hinterlassen...

    Ganz im Gegenteil!!!! Ich hab soviel Mut, daß ich auch mal was dazu sag und mir sowas nicht alles gefallen lasse, denn ich finde nicht, daß man als Teilzeit-Angestellter alles hinnehmen muß und ich finde, ein Angestellter sollte auch mal den MUM haben, seinen Mund aufzumachen, wenn etwas ganz gewaltig 'schief' läuft und as tut es schon längers da, nicht erst seit ich wieder angefangen hab!

    Ich finde das immer 'kuschen' und immer 'ja' sagen und sich immer genau mit dem 'Wind zu drehen' und 'falsch' sein, ich finde das einfach gaaaanz furchtbar schrecklich und damit kann ich nix anfangen, nicht mal nur dann, wenn ich nur 10h/Woche da arbeite....



    Lg
     
  13. inkale

    inkale Gast

    Sei mir nicht böse - aber du sprichst von zwei verschiedenen Dingen.

    Es ist das eine, dass bei euch in der Abteilung so eine negative Stimmung herrscht und nein, das mußt du nicht hinnehmen.

    Ob man bereit ist Weiterbildungsveranstaltungen, Seminare und dergleichen anzunehmen ist das andere. Mußt du auch nicht. Das war ja die Frage. Rest siehe oben.
    Letztendlich gibst du dir selber die Antwort.

    Ich würde auch keinen Sinn darin sehen, ein Teambuildingseminar für eine Abteilung mitzumachen, welche ich definitiv verlassen werde. Ist doch ein gutes Argument, ohne dass du hinter dir Türen zuschlägst ;)
     
  14. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Falsche Einstellung, mal so ganz grundsätzlich und abgelöst vom eigentlichen Problem. Sozusagen off topic.

    Von außen betrachtet und ganz weit aus dem Fenster gelehnt solltest du mehr Engangement in deinen Beruf legen und dort wichtig werden - das würde deiner Familie wahrscheinlich gut tun. Deine Söhne werden dich nicht ewig brauchen.

    Minerva
     
  15. Elke1975

    Elke1975 Gast



    Also das find ich ehrlich total die falsche Einstellung.

    Meine Söhne brauchen mich JETZT aber noch sehr und was meiner Familie gut tut, das weißt Du nicht - bestimmt nicht, wenn ich ständig in einem beschissenen Job sitze...

    Man kann doch nur Engagement zeigen, wenn man hinter etwas steht, oder???

    Und eins noch am Rande - solange die Kinder noch klein sind, ist es wohl echt verdammt schwer, einen guten Job mit Engagement auszuführen... Ich bin nun mal Mama, ich will keinem Mann Konkurrenz machen und in unserer Familie ist die Rolle nun mal so verteilt, daß mein Mann die Familie ernährt und ich eben nur einen kleinen Teil MOMENTAN dazu beitrage, solange die Kinder noch klein sind...

    Was in 10 Jahren ist, wer weiß das schon:confused:
     
  16. Pippilotta

    Pippilotta Teilnehmer/in

    abgesehen von den bereits genannten argumenten, denke ich du nimmst dir etwas, wenn du dich hier rausnimmst. wahrscheinlich könntest du auch für dich persönlich von so einem workshop profitieren.
    konflikte am arbeitsplatz sind ja nicht so selten und auch wenn du woanders hin wechselst kann dir ähnliches begegnen. außerdem kann es interessant für dich sein, deine eigene Rolle in den differenzen kennenzulernen oder auch dein konfliktverhalten zu reflektieren!

    ich finde es sehr positiv wenn ein unternehmen solche zeichen setzt und hier ein angebot zur klärung macht!
     
  17. ich würde auch mitfahren, vielleicht lassen sich die Probleme ja auf diese weise lösen bzw. klären ?

    Hast du keine Oma oder so die dir die beiden kleinen für die beiden Tage nehmen könnte ?
     
  18. Nasti27

    Nasti27 Mittlerweile 42 :-)

    Ehrlich gesagt, 120 km wären für mich kein Grund nicht nach Hause zu fahren, aber ich bin es auch gewohnt täglich eine (etwas kürzere) Strecke zu pendeln. Allerdings stellt sich die Frage, inwiefern es sinnvoll wäre, bei so einem Workshop, wo es um Teambuilding geht und gerade die miteinander verbrachte Freizeit ein wichtiger Faktor ist, wirklich am Abend den Rückweg anzutreten.
    Ich würde es allerdings auf jeden Fall machen, denn sich zu weigern könnte negativ ausgelegt werden und bei der momentanen Jobsituation würde ich nichts riskieren.
     
  19. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Da ich selbst Unternehmer bin, folgendes:

    Wenn ich als Unternehmer so etwas organisiere, dann erwarte ich von allen Mitarbeitern, das diese auch erscheinen.

    Mit dem Erscheinen bei solchen Veranstaltungen wird auch gezeigt: Mir ist dieses Unternehmen, die Menschen, die dort arbeiten, meine eigener Job etwas wert! Und ich sehe es nicht nur als Geldquelle.

    Wenn es darum geht vielleicht Probleme aufzuarbeiten, dann noch viel mehr.

    Mit einem 10-Stunden-Job sind Sie dort genauso wichtig, wie jemand mit einem 40-Stunden-Job. Wenn Sie nicht wichtig wären, dann könnte man dort auf Ihre 10 Stunden verzichten.

    Ich kenne genug Leute, die sich mit Ihrer Einstellung Weiterbildungen, die vom Dienstgeber bezahlt wurden, und Weiterkommen in der Firma verbaut haben. Und dann ist es der böse Unternehmer.

    Da ich auf Grund meiner Tätigkeit mit Unternehmern zusammen arbeite, kann ich keinem Unternehmer raten, Mitarbeiter zu fördern, die durch ihre Einstellung absolutes Desinteresse zeigen. Ich finanziere keine Weiterbildung für Mitarbeiter, denen nichts an dem Unternehmen liegt.

    Und wenn jetzt jemand brüllt: Ja wenn ich eine Weiterbildung mache muß ich ja einen Vertrag unterschreiben, der mich was-weiß-ich-wieviel-Jahre an das Unternehmen bindet, der sollte sich mal um die gesetzlichen Grundlagen kümmern. Es ist gar nicht mehr möglich, vom Gesetz aus, die Bindung länger als 3 Jahre zu machen. Und im Wiederholungsfall, hab ich als Unternehmer, unter bestimmten Voraussetzungen, gar keine Möglichkeit mehr zu einem solchen Vertrag. Das Risiko geht also zu meinen Lasten. Und da darf ich schon etwas vom Dienstnehmer auch erwarten!
     
  20. Cat-Steve

    Cat-Steve Von nun an geht´s bergauf

    Ich bin schon etwas erstaunt über die Reaktionen hier. Muss dazu sagen, dass ich bisher bei 2 sehr engagierten Firmen beschäftigt war, die immer wieder diese Art von Teambuilding-Events uvm. organisiert haben, und dass ich, wenn ich vollzeit beschäftigt war bzw. es organisieren konnte, auch mitgefahren bin - allerdings nicht immer mit Leidenschaft: wenn ich schon so viel Zeit mit den Kollegen verbringe (noch dazu habe ich immer wieder im Ausland gearbeitet - wenn Du im selben Hotel nächtigst, siehst Du die anderen schon beim Frühstück :rolleyes:), habe ich dann auch ganz gern einmal Zeit für die Familie oder einfach für mich als Person!

    Wenn ich aber mit der Firma und das höchstwahrscheinlich für einen begrenzten Zeitraum vereinbart habe, dass ich nur ein VIERTEL der Arbeitsleistung bringe (eben 10 Stunden), kann die Firma meiner Meinung nach von mir nicht erwarten - und wird es vernünftigerweise auch nicht! - dass ich an derartig zeitaufwändigen Aktionen teilnehme.

    Das hat überhaupt nichts mit einer negativen Einstellung zu tun sondern mit Work-Life-Balance, wenn man diesen Begriff verwenden möchte: es gibt Phasen im Leben, da hat der Job Priorität und andere, da ist es die Familie, die Vorrang bekommen muss! Und eine längerfristige Personalplanung wird davon ausgehen können, dass ich - wenn die Kinder etwas unabhängiger sind - der Firma wieder in größerem Umfang zur Verfügung stehe und dann natürlich auch wieder an den für Mitarbeiter organisierten Events teilnehme und mich überhaupt auf eine ganz andere Weise engagiere als eben während der intensiven Kinderbetreuungszeit.

    Es ist aber unmöglich, alles gleichzeitig gut zu machen, und ich finde es vollkommen absurd Teambuilding mit Kollegen zu betreiben, die ich wöchentlich 10 Stunden sehe, wenn ich gleichzeitig das Gefühl habe, meinen Kleinkindern zu Hause zu fehlen.

    Gute Mitarbeiter sind nicht unbedingt jene, die sich immer brav nach den Regeln richten und überall mitmachen. Als guten Mitarbeiter betrachte ich jemanden, der sich auch über das (vertraglich) vereinbarte Maß hinaus einsetzt, wenn es notwendig ist, der aber auch mit seinen Kräften hauszuhalten weiß, wenn es eben ... ein bisschen weniger notwendig ist (womit ich nicht die Idee des Teambuildings generell herabsetzen möchte)

    lg :wave:
     

Diese Seite empfehlen