Amerika zahlt auch Pension
meine Eltern (haben etwas mehr als 10jahre "drüben" gearbeitet) bekommen beide seit sie das offizielle Pensionsalter erreicht haben beide ihre dort erwirtschaftete Pension überwiesen (staatliche und die der Firma).


@Topic:
~10jahre vz (dadurch, dass ich Eber sehr schnell Vollzeit gearbeitet habe, habe ich mein Studium nicht abgeschlossen.....DAS würde ich heute anders machen)

 

12 Jahre vor Kind 1 Vollzeit. Bis zu Kind 2 30 Stunden. Nach Kind 2 wieder ein Jahr Vollzeit. Dann allerdings auf 32 Stunden reduziert.

 

Und was meinst du wären diese unglaublichen Reichtum verschaffenden Sozialleistungen, die eine geringfügig im Handel arbeitende, verheiratete Frau ungerechtfertigterweise so scheffeln kann?

Wie viel Geld ist das, um das du da so irre neidig bist?

 

Habe ja geschrieben, dass ich diese Entscheidung völlig in Ordnung finde, würde ich vielleicht auch so machen ihrer Situation.

 

Ich hab das so verstanden, dass du nach 3 Monaten die Lehre wieder abgebrochen hast.
Also welche Berufsausbildung hast du dann?

Und was hat man dann nicht? (Deine erste Frage)?

Eine andere Frage: Wenn du nur geringfügig arbeitest, wie bist du dann versichert?

 

Ich finds ja faszinierend, dass sich jeder Thread der auch nur irgendwie in diese Richtung geht.. jedes Mal am Schluss sich nur mit einer Userin beschäftigt...

Kann einem das nicht völlig egal sein? Sie sieht eh, dass die Mehrheit in diesem Forum anders unterwegs ist.. und wenn sie will, kann sie ja auch jederzeit etwas ändern...

 

Es ging hier ums arbeiten - man kann ah anders ne Berufsausbildung haben.

Als junge Mutter kann man genauso ne Ausbildung haben wie jeder andere ah - das mein ich.

Gar ned. (Kleiner Tipp: verheiratet)

 

Ich kenn die Userin nicht und auch die anderen Threads nicht (außer die Umfrage). Ich war einfach neugierig, wenn sie das schon so kryptisch hinschreibt.

 

Genau das hab ich ja auch geschrieben! Wie gesagt, ich war auch eine junge Mutter mit abgeschlossener Ausbildung. Ich weiß, dass man Lehrausbildungen auch mit Kursen machen kann, aber die kannst mit einer regulären Berufsausbildung nicht vergleichen.

Na, dann bist du doch auch versichert, nur halt mit deinem Mann mit! zurück

Du weißt aber eh, dass du dann keine Pensionsjahre zusammen bekommst, oder?
Wieso versicherst du dich nicht selbst? Dann kannst zumindest mal ein paar Jahre sammeln. Kostet eh nicht viel, wenn dich eh der Ehemann "aushält".

 

Ich hab ah nirgends behauptet das ich ned versichert bin, oder??

Ich zahl doch ned bei geringfügig freiweillig Versicherung wenn ichs gratis krieg - krieg eh schon nix.

 

Ach wie schön die Neidkeule... nenn mir bitte ein Argument wieso so etwas auch nur mit einem 1€ gefördert werden sollte.

 

Nenn mir bitte eine Zahl wo es überhaupt gefördert würde?

 

Ich gebe dir geundsätzlich recht... Aber im Endeffekt ist es irrelevant, da sie keine Sozialleistungen beziehen. Und wenn sie lieber mit weniger Geld abereht Freizeit leben möchte, ist das doch in Ordnung.

 

weil besagte userin stark polarisiert bzw. provoziert. das keyword heisst aufmerksamkeit.

 

Zum Bespiel bei der gratis Mitversicherung in der Krankenversicherung.

Und weiters in der Form, dass eine "Gratisversicherung" für Existenzsicherung besteht. Sollte sich die Userin später scheiden lassen und aufgrund der fehlenden Berufserfahrung keinen Job finden, wird sie Existenzsicherung oder Mietzuschuss oder ähnliches erhalten (eine eventuelle Unterhaltszahlung des Exgatten wird wahrscheinlich zu gering sein).
Somit muss die Solidargemeinschaft die fast schon grob fahrlässige Lebensplanung einzelner Personen absichern und finanzieren. Nicht falsch verstehen: Ich bin absolut dafür, Notfälle wie Krankheiten, Arbeitslosigkeit usw abzufedern. Wenn jemand sich aber überhaupt keine Gedanken über die Zukunft macht und niemals in das System einzahlt, finde ich das nicht in Ordnung.

 

3 Monate vor Studienabschluss schwanger geworden, nach einem Jahr geringfügige Arbeit (1 Jahr bis zur 2. Karenz), 5 Jahre lang ca. 50-60% beschäftigt (bis zur 3. Karenz), nach einem Jahr wieder 5 Jahre lang Teilzeit - jetzt bin ich 39 und werde ab dem kommenden September erstmals Vollzeit arbeiten...

Könnte ich mit meinem heutigen Wissen noch einmal entscheiden, würde ich es wahrscheinlich anders machen. Später Kinder kriegen, dafür länger in Karenz bleiben (Bei mir war es jeweils ein knappes Jahr). Allerdings passt es schon für mich, dass meine Kinder mittlerweile relativ groß sind. Ich würde jetzt keine Kleinkinder mehr haben wollen.

 

Du willst also die Gratismitversicherung streichen? Für alle? Oder nur für Geringverdiener? Denn ich vermute um die Ehefrauen von gut verdienenden Männern geht es dir nicht? Davon gibts ja hierforums eine Menge. Mitversicherung streichen? Für alle?

Bist du wirklich neidisch auf die Möglichkeit einer geschiedenen AE Mindestsicherung beziehen zu können? Du bist jemandem die Mindestsicherung zu neidig? Wie arm bist du selbst, dass du das nötig hast?

 

Genau das meine ich in meinem obigen Posting.
Der Satz impliziert ein hämisches "Ich bin doch nicht blöd und zahl in die Versicherungsgemeinschaft ein, wenn ich auch schmarotzen kann."
Es wäre absolut in Ordnung während der Kindererziehung zu Hause zu bleiben, aber als Lebensmodell wird das System ausgenützt.

Und zum "krieg eh schon nix" wäre zu sagen: Wer nur wenige Stunden und unqualifizierte Arbeit leistet, kann nicht erwarten, fürstlich entlohnt zu werden.

 

Nein, ich will die Gratisversicherung nicht streichen, steht in meinem 2. Posting, aber ich will sie finanzierbar halten.

Ad Neid: Deine Frage war, in welcher Form gefördert, wird. Diese Frage habe ich beantwortet.
Wenn dir nichts mehr einfällt, bringst du jedes Mal dieses lächerliche Neidargument....

 

Hast du nicht! Du hast die Mitversicherung genannt. Die bekommen alle, egal ob sie viel oder wenig verdienen, wenn sie verheiratet sind und nix arbeiten.

Die Mindestsicherung ist hypothetisch. Die Userin auf der so rumgehackt wird, kriegt sie jedenfalls nicht. Also nix mit ungerechtfertigter Förderung.