1. ich auch nicht --- ganz im Gegenteil mir hat eine Hebamme gesagt dass sie ganz genau weiß dass eine Frau ihren pressdrang gar nicht unterdrücken kann auch wenn sie will und aufgefordert wird.-- sinn des dem Pressdrang nicht ganz nachgeben ist das es langsamer geht und der damm mehr geschützt wird.

    alleingeburt sehe ich problematisch aber ich bin schon sehr bei kira - das Frauen viel mehr spüren und ihnen das einfach nicht zugetraut wird und grad dass oft Komplikationen macht. Intervention soviel wie unbedingt nötig so wenig wie möglich - und die Betreuung muss individuell und wertschätzend aber zumindestens unterstützend und respektvoll sein... und das ist sehr, sehr oft nicht. Während und nach meiner schlimmen Geburt (die rein vom KH hausgemacht schief lief) habe alleingebärende verstanden - im Wald allein wäre es wahrscheinlich besser gelaufen, dennoch würde ich auf Geburtshilfe nicht verzichten - aber das entbunden werden wie es bei mir statt fand war schlimm.

    und grad wenn Frauen solche Erlebnisse haben scheint die alleingeburt die Idee -- sinnvoller wäre die Geburtshilfe so zu gestalten das sie sicher und den Frauen wertschätzend gegenüber ist - bin überzeugt dass das machbar ist und sich in den nächsten Jahren viel tun wird in diese Richtung
     
  2. Lottie

    Lottie Gast

    Ausserdem macht eine Hebamme bei einer Geburt noch mehr als ( wie es viele hier empfinden unnötige) mumu Kontrollen und pressanleitung.

    Beim kontrollieren des mumu prüft die Hebamme zb anhand der fontanellen ob sich das Köpfchen richtig einstellt. Ausserdem kann es nötig sein, dem Kind einen schubs zu geben, wenn das Köpfchen bereits geboren ist und das kind die letzte Drehung nicht von selbst macht um die Schultern raus zu kriegen. In dem Fall ist es wichtig zu wissen wo zuvor der rücken des Kindes lag, um den schubs in die richtige Richtung zu geben, deshalb tastet die Hebamme auch den rücken kurz vor dem Austritt.

    Manche Leute hier scheinen irgendwie zu glauben, dass Arzt u Hebamme wirklich nicht mehr können als blöd schauen u unnötig zu intervenieren...
     
  3. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    den Muttermund sollst durch pressen nicht aufdrücken, der soll von allein vorher durch die Wehen aufgehen :eek:

    ich hatte einen unglaublich starken Pressdrang, da war der Mumu noch 2-3 cm da! ich glaub, wenn man da stark presst kann man vielleicht wirklich den Mumu verletzen und dann gehts gar nimmer :confused:

    ich denk, wenns wurscht wäre hätte die Hebamme nicht zweimal gesagt, dass der Mumu noch nicht zentriert ist und dass sie versucht, bei der nächsten Wehe etwas mitzuhelfen. ich war zwar die einzige Gebärende zu dem Zeitpunkt, aber so fad war ihr dann glaub ich auch wieder ned, dass sie sich eine Arbeit ausgedacht hat ;)
     
  4. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    ich versteh auch nicht, was an einer Mumu Kontrolle während des Geburtsvorganges so schrecklich ist. ich mein, soll sie lieber Karten legen um ans Ergebnis zu kommen oder aus dem Kaffeesatz lesen?!? oder Gerda Rogers anrufen, obs in den Sternen steht?!? :rolleyes:
     
  5. Weil es viele Frauen einfach stört wenn an ihnen herumgefummelt wird.
    Besonders wenn es dann auch noch verschiedene Personen sind.
    Und es am Geburtsfortschritt ja nix ändert, ausser vielleicht den Druck auf die Gebärende zu erhöhen.
     
  6. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    angenehm ist anders, das streit ich ja eh nicht ab. aber ich war selber immer neugierig, ob die Wehen denn auch was bringen und ich mich ned umsonst abplage ;) ich glaub ich hatte 4 oder 5 Kontrollen, und es war jedes Mal für mich ok.
     
  7. Lacrima-gaudii

    Lacrima-gaudii Teilnehmer/in

    never, das wäre nichts für mich, zu gruselig, zu kalt, zu unvertraut. und erst die vielen insekten und anderen viechereien die da über mich kriechen. wäah. was ich mir vorstellen könnte, wäre evtl allein in meiner schönen badewanne nur mit kerzen und ruhiger musik
     
  8. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    das sowieso ...

    Ich stells mir aber auch eher strange vor, das Kind beim Galopp ins Gebärzelt in schweinekalter Umgebung zu bekommen.

    Wenn man sich den Rest ihrer Blogs (geburtenfrei) durchliest, dann kommt da aber extrem viel Merkwürdigkeit rüber, irgendwie wird da in jede Richtung übertrieben (Nacktheit, Familienbett als Matratzenlager für die komplette Familie, so bin ich der einzig wahre Christ usw.)
     
  9. n-m

    n-m ✨✨
    VIP

    Es gibt erfahrene Hebammen die erkennen den geburtsfortschritt auch ohne ständige Mumu Kontrollen. Und es gibt Hebammen die sagen den Gebärenden sie sollen pressen wenn sie den Drang dazu verspüren ohne dass unmittelbar davor noch mal der Mumu kontrolliert wird.

    Und selbstverständlich geht der Mumu schon in den Wehen auf, gemeint war das letzte eutzerl falls er noch nicht ganz verstrichen ist und nicht dass man ihn von 0 auf 9 cm aufdrückt.:rolleyes:
    Und natürlich presst man nur wenn man den Drang dazu verspürt.

    Ich bleib dabei, bei Pressdrang Presse ich. Da frag ich gar nicht.
    Aber es soll natürlich jede halten wie sie möchte.
     
  10. Artemis

    Artemis Göttin der Jagd

    Ich hatte eine der erfahrensten Hebammen, die die Umgebung zuu bieten hat, und sie hat mir, soweit ich mich erinnern kann, den Pressdrang nicht verwehrt.

    Geburt ohne Hebamme würde ich nicht machen. Nicht, dass ich mir das nicht zutrauen würde. Und ja, ich denk, man spürt es. "Meine" hat so wenig es ging interveniert (ist zumindest meine Erinnerung), und ich denke, dass das schon geht.

    Aber es kann zu viel dazwischen kommen, was ich in der heutigen Zeit nicht mehr nötig finde, dass man dann mitten auf einer Waldlichtung steht.
     
  11. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    bei mir hat der wirklich sehr starke und schmerzhafte Pressdrang bei 7 cm begonnen. da hat die Hebamme gesagt, dass ich jetzt wirklich nicht pressen sollte (sie hat gemeint ich soll hecheln, das hat nix gebracht, da hab ich lieber geschrien :D) wenn noch 3 cm übrig sind, weiß ich nicht ob das gut wäre wenn man da reinpresst. bei ein paar Wehen konnte ich eh nicht anders, weil der Druck nicht mehr auszuhalten war. sonst hab ich halt geschrien was das Zeug hielt :eek:

    wenn nur noch ein Saum übrig ist, wirds sicher nix mehr machen. den Saum hat bei mir die Hebamme in der letzten grausligen Wehe weggestrichen, ich war ihr so dankbar, weil ich glaub ich keine einzige so schmerzhafte Wehe mehr ausgehalten hätte. dafür war in der Pressphase überhaupt kein Wehenschmerz mehr da? ich hab die Wehen kaum mehr gespürt, sondern eher auf Verdacht gepresst :confused:

    wie haben sich bei euch denn die Presswehen angefühlt?
     
  12. Samba

    Samba Warum bin ich so fröhlich

    Bei mir hat der Pressdrang auch ca. bei 7cm angefangen. Ich hab nix zurückgehalten und dem Muttermund ist auch nix passiert. Eine halbe Stunde später war das Baby da :)

    Die Meinungen zum Pressdrang bei nicht vollständig eröffnetem Muttermund sind unter Hebammen und Ärzten geteilt.
    Die eine Meinung: Vorzeitiges Pressen könnte zu Zervixrissen führen oder dazu, dass der Muttermund anschwillt und nicht weiter aufgeht, oder auch dazu, dass das Baby nicht genug Zeit hat, sich in die optimale Position zu drehen.

    Die andere Meinung (die auch ich teile): Wenn Pressdrang da ist, hat er einen Sinn und es ist ok, ihm nachzugeben. Das bedeutet aber nur reflektorisches Mitschieben, nicht Powerpressen auf Kommando.
    Ich habe noch nie einen Zervixriss bei diesem Vorgehen erlebt.


    Zum Ursprungsthema:
    Ich finde den Job einer Hebamme bei einer Geburt gut und wichtig (Überraschung :eek: ). Als Gebärende hat man nicht zu jeder Zeit die Übersicht, sich auch um das Wohlergehen des Kindes zu kümmern. Zwar gehen die meisten Geburten völlig ohne medizinische Hilfe gut über die Bühne, aber wenn es doch zu Komplikationen kommt, ist es gut, wenn die Gebärende selbst sich nicht darum kümmern muss, diese zu erkennen, sich selbst zu behandeln oder Hilfe zu holen.
    Während einer Phase mit sehr starken Wehen und kaum Pausen zB wird die Gebärende selber wahrscheinlich wenig an ihr Baby denken können, geschweige denn die Herztöne kontrollieren und beurteilen können. Solche Phasen sind aber nicht nur für die Frau anstrengend, sondern können auch dem Baby zu schaffen machen. Dafür habe ich zB meine Hebamme auf jeden Fall gebraucht.

    Auch die schon angesprochene postpartale Blutung ist zwar selten, aber kann ohne schnelle Hilfe tödlich enden. Ob eine Frau, die glücklich mit ihrem Neugeborenen kuschelt, die eigene Blutung im Auge behalten und einschätzen kann, wann es zuviel ist, ist für mich auch fraglich.

    Eine Alleingeburt wird in den meisten Fällen wahrscheinlich gut gehen, aber wenn nicht, dann trägt die Mutter die Verantwortung völlig alleine. Ich will nicht wissen, was das für ein Gefühl ist. Ein totes Kind in den Armen zu halten und zu wissen - man hätte es wahrscheinlich verhindern können, hätte man sich Hilfe geholt.

    Wer den Wunsch nach einer Alleingeburt hat, könnte als Alternative ja vielleicht doch eine sympathische Hausgeburtshebamme finden, sie im Verlauf der Schwangerschaft gut kennen und ihr vertrauen lernen. Mit vielen Hausgeburtshebammen könnte man sicherlich vereinbaren, dass sie sich sehr im Hintergrund halten.
     
  13. kira

    kira Teilnehmer/in

    das obige ist schon richtig (und gut und wichtig wenns gebraucht wird), aber nicht immer nötig. meine hebamme hat von sich aus ausser herztöne hören und am ende kind ansehen und mir helfen beim auf die brust legen, eigentlich garnichts gemacht, sondern mich machen lassen (weils eh gut und von alleine lief und sie und ich das wussten, und sie der meinung war, dass es besser sei nicht zu stören und einzugreifen). ich habe sie am beginn nachdem sie gekommen ist aus neugierde 1x explizit zum mumu-kontrollieren aufgefordert, damit sie mir bestätigt, was ich selbst mit meinen eigenen fingern schon erspürt hab, aber mich einfach erstaunt hat: das der mumu tatsächlich schon an die 10cm offen ist (sie meinte ich hab recht es seien ca. 8cm).

    ich wusste bei meiner geburt einfach das es gut läuft: es war der kopf schon wochen vorher sehr weit im becken und geburtsbereit in der richtigen lage, tastbar mit deutlich spürbarer fontanelle, viel tiefer konnte das kindchen nicht mehr rutschen. ich konnte den kopf des kindes rund 4, 5 wochen vor der geburt schon selbst problemlos tasten, auch während der geburt, vor allem bei den presswehen hab ich selbst unten und am bauch erfühlt was sich tut.... ich hatte einfach den drang hinzugreifen und zu fühlen bzw. zu kontrollieren wie weits denn jetzt schon ist. ich hätte mich aber in der letzten phase aber sehr extrem gestört gefühlt, hätt da wer anderer hingegriffen: hebamme und mann mussten mir fern bleiben, ich war in meiner eigenen welt...und wollt mich ganz aufs kind rausbekommen konzentrieren.

    es war bei meiner geburt eher so, dass die hebamme einerseits durchs beobachten viel gesehen hat,
    andererseits ich ihr beschrieben hab, wenn was wichtiges weiter gegangen ist:
    die fruchtblase ist endlich geplatzt, der kopf ist glaub ich schon fast durch etc;
    ich hab ja selbst bei jeder presswehe überdeutlich gespürt
    wie sich der kopf brav vor schiebt und dann mit wehenende wieder ein stückerl zurück rutscht,
    und wie er langsam aber doch immer weiter rauskommt....

    klar: wenns nicht ideal läuft, muss unter umständen mehr unterstützt und geschaut werden,
    aber das ist nicht immer zwangsläufig notwendig und der normalfall.
     
    kira, 20. Oktober 2014
    , Zuletzt bearbeitet: 20. Oktober 2014
    Alaechen und Blaufrosch gefällt das. 2 Likes
    #53
  14. dann ist es ja auch okay so.
    aber es sollte auch okay sein wenn frau diese untersuchung nicht oder zumindest nicht so oft will.
     
  15. Patina

    VIP

    auf youtube findet man ihre 4. Geburt - die war indoor, weil es draußen zu kalt war ;)
    Alleingeburt im Wohnzimmer


    :confused: also ich hatte beim Zuschauen keine Angst, dass das Baby auf den Boden fallen könnte!
    (das ist einfach eine Geburt im Stehen)
     
  16. Ricarda08

    Ricarda08 Teilnehmer/in

    ich fand die presswehen sehr unangenehm u schmerzhaft. ich höre oft, dass sie für viele nicht mehr so schmerzhaft waren das kann ich nicht sagen. am schlimmsten war die übelkeit und der brechreize in den wehen. das war das aller grauslichste an dem ganzen.
     
  17. Ricarda08

    Ricarda08 Teilnehmer/in

    ich seh grad, meine tochter kam zwei tage vor deinem schlumpf auf die welt;)
     
  18. definitv besser als die Eröffnungswehen - ich fand dass das durchdringen des Kopfes sehr stark brannte--- die Presswehen waren für mich der Endspurt bei dem ich aktiv sein konnte und wusste es ist bald geschafft - habe mich immer auf das innere Bild konzentriert wie sie auf mir liegt und vorgestellt wie sie sich den Weg zu mir kämpft - hatte eine relative kurze Übergangs und Pressphase für eine erste Geburt ( ca. halbe stunde)
     
  19. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
    VIP

    Bei meiner 1. Geburt hat die Hebamme 1mal Mumu geprüft, und auch wie das Baby liegt, dabei unabsichtlich die Fruchtblase gesprengt (hui, das war ihr peinlich weil sie es sonst nicht macht) und 7cm festgestellt. Dann nur mehr Herztöne kontrolliert, mir ohne Greifen o. Ä. gesagt dass ich jetzt pressen darf wenn ich will weil es schon soweit ist und Dammschutz gemacht. Nach der Geburt, im Knien in der Wanne, hat sie das Baby hochgenommen, mir geholfen mich in der Wanne bequem hinzulegen und mir das Baby auf die Brust gelegt. Das war schon sehr praktisch, die Herumwurschtelei mit der Nabelschnur wäre alleine in dem Hormonhoch stressiger gewesen. Wäre aber ziemlich sicher auch ohne ihr gegangen, vlt hätte ich aber eine Dammverletzung gehabt?

    Wie schon geschrieben wäre der 2. ohne Hebamme nicht vernünftig raus. Ich hatte einen vollständig eröffneten Muttermund, Baby aber kreiste noch irgendwie und ganz schief über dem Becken, Pressdrang war überwältigend. Nur ist die Fruchtblase nicht geplatzt, und der Fruchtwasserpolster im Becken hat verhindert dass der Kopf eintritt. 1 Stunde hat es gedauert bis die Hebamme den Kleinen so eingerichtet hat dass er mal in Gebärposition war, dabei ständig Presswehen und Pressdrang, ich sollte auch pressen wg der Fruchtblase, aber die ist nicht geplatzt. Letztendlich hat die Hebamme sie (in der tiefen Hocke, die Stellung hätte ich freiwillig nie eingenommen weil es echt :eek: war) aufgeschlitzt, hat 2 Wehen gedauert und war auch nicht lustig, aber sie war so extrem dick und fest dass sie von alleine nie geplatzt wäre. Beim Öffnen der Fruchtblase hat die Hebamme auch "gesichert" dass die Nabelschnur nicht eingeklemmt wird, er war ja noch so weit oben (+ oder - 4, weiß jetzt nicht was oben ist). Dann war er 5 min später da, Dammschutz war erfolgreich, 37cm KU und keine Verletzungen, nicht mal Abschürfungen und der Kleine hat ausgeschaut wie ein KS-Baby :love:

    Wie das ausgeschaut hätte wenn ich da im Wald stundenlang vor mich hingepresst hätte will ich gar nicht wissen. Pressdrang war ja wie gesagt da und im Laufe der Zeit auch viel, viel stärker als bei der 1. Geburt.

    Weil die Frage war: Presswehen fand ich am schmerzhaftesten. 1. Geburt 15 min, 2. Geburt etwas über 1 h. Die Eröffnungswehen finde ich im Prinzip wie Wadenkrämpfe, dagegen kann man mit Bewegung und Atmen gut angehen. Aber die Presswehen sind einfach nur :eek: Von den Schmerzen beim Durchtritt des Köpfchens red ich gar nicht, hab beide Male geglaubt es reißt mich bis zum Hals auf. Hatte aber nie Verletzungen, nur Abschürfungen bei der 1. Geburt. Vlt bin ich auch nur wehleidig :rolleyes:
     
    Antares2010, 21. Oktober 2014
    , Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2014
    #59
  20. Lottie

    Lottie Gast

    Bei mir hat die pressphase 3 stunden gedauert, ich hatte aber keinen 'pressdrang' . Es hat sich angefuehlt als muesste ich gross aufs klo, aber ich hatte nicht das geringste beduerfnis irgendwie mitzudrücken oder so. Insgesamt war das Pressen das schlimmste an der Geburt ( das zweitschlimmste war der einlauf ;))
     

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