1. PiQuadrat

    PiQuadrat to π or not to π
    VIP

    Und nur Männer haben verantwortungsvolle Jobs oder sind selbstständig :confused:
    Frauen haben diese Probleme genauso. Ich zB könnte es mir beruflich niemals leisten, länger zu Hause zu bleiben...
    Aber bei Frauen ist das so. Die müssen ja eh nur "dazuverdienen".
    Und genau daher kommt auch meine Forderung, BEIDE in Karenz. Denn dann haben beide dieselben Probleme. Und schon bald würde es diese Probleme nicht mehr geben, weil es normal wäre, dass Menschen in Karenz gehen (und nicht nur Frauen).
     
  2. alfunsino

    alfunsino Zwergenkönigin-Untertan


    Und du würdest also gern die Männer in die Karenz zwingen oder wie? Es gibt halt viele Familien wo der Mann Hauptverdiener ist oder selbständig oder Frauen die gern Mutter sind und sich die ersten Jahre gern selbst ums Kind kümmern wollen und viele Männer wären damit überfordert.
    Ich finds toll dass es die Möglichkeit gibt dass auch Männer in Karenz gehen aber warum willst du sie zwingen? Nur weils in deinem Familienmodell passend wäre?

    Bei uns wäre das nie möglich gewesen. GG ist selbständig und wäre mit der Betreuung überfordert gewesen. Außerdem hätt ich als Mutter das gar nicht gewollt.

    Ich hab übrigens nur 1 Jahr KBG bekommen und mir mein 2. Karenzjahr selbst finanziert und mich inzwischen auch selbständig gemacht + geh ich ab Ende Aug. zusätzlich noch 10 Stunden/Woche in meine alte Firma zurück. Für uns hat das so perfekt gepasst. Wäre GG gezwungen gewesen auch in Karenz zu gehen wären diese ersten 2 Jahre nicht so schön für uns als Familie geworden.

    Man sollt nicht immer nur alles von seinem Standpunkt aus beurteilen...
     
  3. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    Christine Haiden hat gestern glaub ich einen interessanten Kommentar in den OÖ Nachrichten gehabt.

    ich zitiere: "Eine brandneue EU-weite Studie weist Österreich bei der Beteiligung von Männern an Haus- und Familienarbeit noch einen bescheidenen Listenplatz zu. Die Statistik drücken jedoch nicht die jungen Väter nach unten, sondern die Generation der Fiftysomethings. Sie stammen aus einer Zeit, als das traditionelle Modell, Mann ernährt und Frau macht Mama, noch bessere Konjunktur hatte. Dass in Österreich noch nicht mehr junge Väter in Karenz gehen, hängt vermutlich auch mit dieser Generation zusammen. Die sitzt heute in Führungspositionen und setzt vor allem noch auf Frauen als Kindererzieherinnen."

    da kann ich Frau Haiden zu 100 % zustimmen. bei meinem Verlobten ist es genauso - er hat gemeint, wenn er bei ihm in der Arbeit um Karenz ansucht - und wären es nur 2 Monate - dann würd ihn der Vorstand fragen, ob er deppert ist. weil genausolche Herren auf ihren fetten Ärschen dort drin hocken und nicht verstehen wollen, dass junge Väter sich für ihre Kinder engagieren und auch eine exklusive, intensive Zeit in der Karenz mit ihnen genießen wollen. :boes:

    Der Verdienst ist halt auch immer so eine Sache. die Frauen, die so viel verdienen wie die Männer oder mehr, sind halt eher die Ausnahme denn die Regel, fürchte ich (ausnehmen kann man allerdings zB Krankenschwestern oder Polizistinnen - hab ich beides im Freundeskreis und die verdienen enorm im Vergleich zu mir).
    würde mein Schatz in Karenz gehen, wäre es finanziell gleich enger. und ich hab auch studiert, finde jedoch mit meinem Studium keinen annähernd "akademisch" bezahlten Job hier in der Provinz. :(
     
  4. lavendel66

    lavendel66 Teilnehmer/in

    Das hier ist wieder mal jammern auf höchstem Niveau....in keinem anderen Land werden Frauen mehr finanziell zum Gebären u Daheimbleiben motiviert wie in Ö. Und trotzdem geht die Geburtenrate stetig zurück. Ich persönlich finde diese "man schuldet mir was" Einstellung ziemlich arg. Es ist manchmal schon sehr augen-öffnend im Ausland gelebt zu haben, wo Frauen NATÜRLICH nach ein paar Monaten wieder in den Job zurückkehren, weil sie gar keine andere Wahl haben. Die hätten gerne unsere Luxusprobleme.
     
  5. lavendel66

    lavendel66 Teilnehmer/in

    Also mit einem Mann der von der Betreuung seiner eigenen Kinder überfordert ist, hätt ich gar keine Kinder bekommen, ist ja schlimm! :confused:
     
  6. alfunsino

    alfunsino Zwergenkönigin-Untertan

    Jaja jetzt kommen gleich wieder so untergriffige Kommentare... GG liebt Maya über alles und er kann sich super mit ihr beschäftigen aber es wär nix für ihn gewesen in Karenz zu gehen. Also warum hätt er sollen wenns ihm für so ne lange Dauer schwerer gefallen wär und ich sowieso beim Kind bleiben wollte?? Macht ihn das jetzt zu einem schlechten Menschen oder schlechten Vater??
     
  7. Bruno

    VIP

    Es geht sehr oft nicht, wenn niemand die Arbeit in dem Zeitraum macht, dafür muß sich jemand finden, in großen Firmen leichter, da kann man Arbeit umverteilen, aber Österreich ist ein Land der Klein- u Mittelbetriebe. ein-Mann-Firmen können das schon gar nicht.
     
  8. Bruno

    VIP

    Dafür dass du so einen verantwortungsvollen Job hast, kannst du aber sehr schlecht lesen.

    Lies mal was in Klammer stand(egal ob Mann oder Frau)

    Es gibt übrigens auch Frauen die bewußt ihren super bezahlten Job zurückstellen und drei Jahre das Kind betreuen.. Alles eine frage der Prioritäten.
     
  9. change00

    change00 Gast

    Es geht nicht darum, dass irgendjemand die Männer zwingen will, in Karenz zu gehen - das ist weder für die Familie noch für den/die Vater/Mutter sinnvoll. Außerdem dürfte das in der Allgemeinheit auch seine verfassungsrechtlich zulässigen Grenzen überschreiten.

    Es geht einfach darum, dass der Staat Rahmenbedingungen schaffen soll, die die Teilung der Karenz fördern (meiner Meinung nach, jeder darf das anders sehen). Und solche Maßnahmen wären: zwingende 50/50 Teilung der Karenzzeiten, wenn jemand seinen Teil nicht in Anspruch nimmt, verfällt er (wobei ich generell für ein anderes System wäre, jeder Elternteil bekommt 1 Jahr lang 80% vom Letztbezug für eine Karenz, daneben maximal geringfügige Beschäftigung möglich, wie man sich das aufteilt, überlappend, nacheinander, gleichzeitig, soll jedem selbst überlassen bleiben, es gibt aber keine Übertragbarkeit). Damit würden schon sehr viel Väter zumindest einen Teil in Anspruch nehmen, Geld ist ein großer Motivator und wenn man sich was entgehen läßt, noch mehr. Dazu verpflichtendes Pensionssplitting jeweils. Ich wäre auch durchaus für steuerliche Begünstigungen zu haben, wenn beide sich die Karenz teilen und vor allem, wenn beide Eltern Teilzeit gehen. Da beide Eltern die gleiche Betreuungsverantwortung haben, wenn sie ein Kind bekommen und das Kind das Recht auf Zeit mit beiden Eltern hat, finde ich, dass das das Modell ist, in das der Staat seine Ressourcen stecken sollte.

    Begleitend dazu muss es bessere Vereinbarkeit geben und die Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden. Und eine öffentliche Datenbank über alle Arbeitgeber erstellt werden, in der einsehbar ist, wie Leute, die in Karenz gehen, behandelt werden.
     
  10. change00

    change00 Gast

    Frauen, die Kinder kriegen und selbständig sind, nehmen sich oft auch eine Auszeit oder schrauben zurück. Frauen in verantwortungsvollen Positionen gehen auch in Karenz. Nur bei Männer stellen diese Dinge immer unüberwindbare Hindernisse dar. Wie du später schreibst: alles eine Frage der Prioritätensetzung.
     
    change00, 21. Juni 2013
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Juni 2013
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    #90
  11. change00

    change00 Gast

    Mein Mann hat sich vor einem Jahr selbständig gemacht und ist gerade in Karenz (in Summe 8 Monate). Ist hart und erfordert immer wieder einiges an Organisation und das Anzapfen aller möglichen Babysitterressorucen, wenn er mal zu einem Termin muss und am Abend dann immer die Arbeit machen ist schwer, aber es funktioniert. Alles ist möglich, wenn man nur WILL.
     
  12. change00

    change00 Gast

    Dein Verlobter soll es einfach tun. In vielen Fällen passiert gar nichts, man hat nur präventiv Angst und deshalb ändert sich auch nie etwas. Wenn die Männer - sollten sie wirklich wollen - endlich mal die Eier hätten zu sagen, ich gehe in Karenz, dann wid das irgendwann normal. Außerdem - dein Verlobter dürfte in einer größeren Firma arbeiten, er kann nach der Karenz um ETZ ansuchen (das können auch 38,5 Stunden sein) und dann ist er 4 Jahre kündigungsgeschützt.

    Und das mit dem Verdienst ist auch so eine Sache. Lies dir mal diese beiden Threads hier durch und mach dir dann ein Bild, ob der Verdienst tatsächlich der Grund ist, woran eine Männerkarenz scheitert (nämlich, dass die nicht mal 2-4 Monate gehen):

    http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=738652#.UcS_MNhmPE4 (schau dir da vor allem die vielen Leute an, bei denen die Paare vor der Karenz gleich viel verdient haben oder die Frau mehr und sich erst durch Karenz und Teilzeit das Verhältnis zu Ungunsten der Frauen gewandelt hat. Sogar einige Fälle, wo sie den höheren Stundensatz hat, aber trotzdem sie Teilzeit arbeitet und der Vollzeit!)

    http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=789452#.UcS-GNhmPE4
     
  13. change00

    change00 Gast

    Überhaupt nicht! Jedes Paar soll sich die Betreuung der Kinder so aufteilen, wie das am besten für sie paßt. Der Staat aber muss sich entscheiden, welches Modell er fördern will; da geht nur eines, weil ja jedes in andere Richtungen geht. Und da ist für mich sonnenklar: er soll die geteilte Betreuung und Verantwortung fördern. Trotzdem müssen und sollen Familien weiterhin entscheiden, wie sie das individuell regeln wollen. Es ist dann halt die eine Variante nicht so attraktiv wie eine andere, aber das muss man halt in Kauf nehmen.
     
  14. Esira

    PLUS + VIP


    Natürlich ist alles möglich wenn man nur will. Aber ob es immer die beste Lösung ist sei dahingestellt.

    Bei uns bin auch ich selbstverständlich in Karenz gegangen. Ganz einfach deswegen weil mein Mann fast das Doppelte von mir verdient (Vollzeit). Außerdem arbeitet er in einer sehr schnelllebigen Branche. Würde er in Karenz gehen wäre sein Job weg. Natürlich müsste ihn die Firma wieder nehmen, aber nimmer in der alten Position. Die hätten sie dann nämlich schon anderweitig vergeben. Der müsste dann gekündigt werden und er sich wieder mühsam einarbeiten. In meinem Job ist es viel einfacher wieder einzusteigen.

    Wäre die Situation aber umgekehrt wäre er natürlich in Karenz gegangen.
     
  15. PiQuadrat

    PiQuadrat to π or not to π
    VIP

    Danke, ich hab durchaus gelesen, was du geschrieben hat. Und trotzdem scheinen diese Dinge für Männer ein sehr viel größeres Problem zu sein.
    Schlimmer sogar - für Männer ist es halt leider leider einfach nicht machbar weil Job und so. Für Frauen ist es eine Frage der Prioritäten...
     
  16. Mylena

    Mylena Teilnehmer/in

    Österreich zahlt laut ÖGB pro Kind und Jahr 4740 Euro für Betreuungseinrichtungen. Es gibt echt gute Gründe für gesplittete Karenz. Da sind wir einer Meinung. Unser Staat hat nur leider schon jetzt nicht genug Kinderbetreuungsplätzen. Von ab 1,5 braucht man da nicht mal anfangen. Die wird er auch in Jahren noch nicht haben. Es sind auch weit nicht genug gut ausgebildete KleinkindpädagogInnen da. Total verständlich bei dem Lohnniveau. :rolleyes: Das wird noch viel schlimmer in den nächsten Jahren. Das Lohnniveau wird steigen müssen. Es fehlt arg am Nachwuchs in dem Beruf.

    Jetzt frage ich dich: Gesplittete Karenz oder Fremdbetreung? Woher nimmst du die Ressourcen? Wie bezahlst du das alles? Es sind ja nicht nur die Kosten pro jetzt schon vorhandenem Platz. Für alle Plätze und Pädagogen die da kommen müssten? Wie viel kostet die Betreuung ab 1,5 für viele Kinder mehr als jetzt?
    Ja, das verpflichtende Splitting wäre ein interessantes Modell. Nur mit den Kosten für die Allgemeinheit soll man da nicht kommen. Andere Länder haben die kurze Karenz. Alles auf neu in Österreich? (auf ein kaputtes System drauf!) Da würden mich die Kosten für die Allgemeinheit auch mal interessieren.
     
  17. Österreich ist ein wirklich reiches Land. Dass wir uns unsere Kinder nicht leisten können ist also schon mal von vorn herein nicht richtig. Es geht aber um Verteilung und Gerechtigkeit. Und darum in welche Richtung der Staat was fördern will. Bildung halte ich für klug, da muss mehr Geld rein, allerdings sicherlich anders als jetzt und so wie du sagst: Kindergarten und in der Krippe ist grauenhaft schlecht bezahlt (Schulanfangsgehälter ebenso), zudem müsste man da endlich echte Männerförderungsprogramme machen. Es kann doch nicht sein, dass Kinder praktisch nur von Frauen erzogen werden. Wo sind da die Männer? Ich persönlich finde, dass zu viel in falsche Töpfe fließt und zudem die Alten die Politik bestimmen, weil die Parteipolitik von einer Generation getragen wird, danach aber die Mitbestimmung lau wird. Unser politisches System ist ungerecht und unflexibel und dieser Parteienhickhack interressiert doch niemanden unter 60. Da aber die über 60 brav wählen gehen, die um die 30 aber kaum, ist auch klar, warum wir eine Politik für Alte und gegen junge Familien haben. Die sichern sich ihre Pfründe. Rein am Geld liegts aber eindeutig nicht, das ist nur Strategie um Abzulenken.
     
  18. fst

    fst Gast

    Ich denke, dass ist für viele Selbständige (wie ich) doch unmöglich. Ich kann nicht ein Jahr lang sowenig arbeiten und tricksen mit Rechnungen will ich nicht. Außerdem weiß ich oft nicht wann ich bezahlt werde, warte tlw mehr als ein Jahr auf die Bezahlung, so viel Kontrolle habe ich gar nicht wann das liebe Geld eintrödelt.

    Ich habe es so gemacht:
    Kind 1 - damals gab es nur die 436€ KBG, ich verdiente dazu bis sie knapp 10M alt war (mehr als geringfügig), dann nahm mein Partner 3M, dann stellten wir es ein nach insgesamt knapp 13M.
    Kind 2 - damals kürzeste Variante von 15M nahm ich und verdiente dazu, natürlich weit über geringfügig.
    Kind 3 - hatte nun große Auswahl aber einkommensabhängig wurde eben nie in Frage kommen, 1) weil man nur geringfügig dazu verdienen kann, und 2) damals die GSVG Beiträgen noch als Einkommen gerechnet wären, ich hätte also überhaupt alles ruhen lassen müssen. Also nahm ich die pauschal 12M Variante und verdiente dazu, bin auch sehr glücklich über die neue persönliche Zuverdienstgrenze.

    Aber bspw habe ich ein Buch übersetzt und fast die ganze Arbeit noch vor der Geburt meines Kleinen erledigt. Die erste Zahlung kam als er ein paar Monate alt war, habe also eine Weile lang in dem Kalendarjahr aufs KBG verzichtet, damit es sich ausgeht, der letzte Zahlung (fast die Hälfte) kam jetzt in März, da war er 17M schon und somit fiel es nicht mehr in dem Rahmen - wobei es letztes Jahr immer hieß es kommt jederzeit, ich also damit rechnen musste es fälllt in der KBG-Bezugszeit, obwohl die Arbeit schon 2011 gemacht.

    Jedenfalls fände ich es eine wesentliche Verschlechterung für die Vereinbarkeit Beruf+Familie für viele uns Selbständige wenn nur mehr geringfügig dazuverdient werden könnte.
     
  19. Mylena

    Mylena Teilnehmer/in

    Ja klar. Männer als fixes Element der Erziehung. Ich sage ja auch nicht: Lassen wir es 100% so wie es ist. Das war die Aussage:

    Die wollte ich dann begründet haben.;)
    Jeder Mensch ist für den Staat nur ein Wirtschaftsfaktor. Wer arbeitet ist produktiver/kaufkräftiger. Wer aber unterm Strich "der Allgemeinheit" mehr kostet? Das ist eine Rechnung mit recht viel Faktoren. Lohnkosten, Lohnnebenkosten, Karenzgeld. Wie sieht es aus mit der Pension nach individuellem Lebensmodell? Wie hoch wird sie sein? Wie lange? Das ist keine vollständige Liste. Für jeden Menschen sieht die Rechnung anders aus.

    Ja, gesellschaftliche Änderungen kosten nun mal. Stimmen Kosten/Nutzen? Das ist keine Frage zur Ablenkung. Ich schreibe das jetzt mal provokant: Bei mir und meinem Mann ist das Thema vorbei. Ob Männer der Zukunft in Karenz gehen? Interessiert mich 0. (Ich bin für Modelle mit viel Wahlfreiheit. Das ist näher am echten Bedarf der Menschen.)
    (Die hohe Frauenquote in Erziehung und Volksschule ist mir dafür nicht egal. Da eine Steigerung der Männerquote? So eine Investition macht Sinn für mich. Für die Buben vor allem. Da haben viele echt nur noch Frauen um sich. Viel zu lange dazu.)
     
    Mylena, 22. Juni 2013
    , Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2013
    #99
  20. hejoka

    VIP


    Die Untersuchung der volkswirtschaftlichen Effekte von Kindertagesstätten zeigt, dass Ausgaben für Kindertagesstätten aus volkswirtschaftlicher Perspektive Investitionen darstellen. Der volkswirtschaftliche Ertrag dieser Investitionen beläuft sich auf bis zu 4 Euro für einen investierten Euro.
    http://www.uni-bielefeld.de/Univers...lle/dokumente/Studie_Kindertagesstaetten.html

    Gruss
    Manuela
     

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