juhuuuuuuuuu hab mit meiner hebamme telefoniert (erstes telefonat, weil sie zur zeit ja im ausland ist). sie unterstützt mich voll beim versuch vaginal zu entbinden. zu meinem fa sagt sie, ich kann, wenn ich mit ihm zufrieden bin gerne bei dr. egger bleiben. er wird mich sicher unterstützen und macht bei der geburt selber keinen stress. sie hält ihn für meine wünsche für sehr geeignet! ende november anfang dezember wird sie mit mir dann auch ein "geburtsmanagment" machen. da schauen wie gehts mir mti der narbe, wie groß ist das kind, wie gehen wir in diesem fall, wie in jenem vor etc. ich bin sooooo erleichtert und freue mich jetzt riesig auf unser großkindfreies thermenwochende (das erste und letzte für lange zeit ) ein schönes wochenende!!
ich habe das mit dem ersten fa betont, weil ich es beim zweiten einfach nicht weiß. habe ca 1,5 jahre nach der geburt zum neuen gewechselt. diese schwangerschaft war so geplant und unabhängig der narbe oder so.
Nein leider, es ist nicht von alleine losgegangen --> KS bei EGT+10 weil ja auch nicht eingeleitet wird
Bei mir haben Ärztin und Hebamme gesagt, dass ich 1 Jahr waren sollte (wegen Narbe, Erholung für Körper etc) .... danach hab ich noch eine andere Hebamme in meinem Bekanntenkreis gefragt und sie meinte auch 1 Jahr wäre gut zu warten! An die Grazerinne: Nimmt Dr Reihs noch Patienten auf??
Ich hatte heute den 3. Termin zur Entstörung und bin begeistert, Gefühl ist wieder voll da (KS ist 10 Wochen her). Infos gern per pn....
Ach Mist! Ein vorangegangener KS zieht einen Rattenschwanz an Problemen nach sich Ich gratuliere zu deinem August-Küken!
siehst,..genau das ist der grund, warum es so viele KS-kritiker gibt. leider wird diese einstellung dann als KS-mama-feindlich dargestellt... dabei ist er eigentlich sehr mama-freundlich,...weil eben immer mehr müttern klar wird, wie viele probleme sectiones mit sich bringen. ob jetzt für weitere schwangerschaften&geburten, oder für den körper der frau, oder das ks-baby,.... aber ich würd eifach positiv bleiben und davon überzeugt sein, dass man in die nächste geburt mit einer großen chance auf eine vaginalentbindung gehen kann. jeh mehr frauen eine vbac fordern und dann auch erfolgreich durchsetzen, desto mehr wirds vielleicht wieder usus! und das dumme verklagen muss halt auch aufhören. da sollte mal demonstriert werden,...gegen gewisse urteile des OG!
fischerl, was die ks-kritierinnen anrichten KÖNNEN, sieht man sehr gut an der userin wuschel (ich hoffe, ich darf das hier schreiben?). sie hatte eine not-sectio und plagt sich nun u.a. mit den gedanken rum, was sie so alles von ks-kritischen userinnen gelesen hat. sprich: als ob das erlebnis an sich nicht genug zum aufarbeiten wäre, muss sie sich noch die sorgen machen, was ihr kind nicht alles für schäden davon tragen wird durch den ks. und da fehlt mir schlichtweg die solidarität. die rundumschläge pro oder kontra ks bringen niemandem was und richten oftmals schäden an, die gar nicht wahr genommen werden. damit ist man auch nicht viel besser, als jene ärztInnen, die die op machen, sich auf die schulter klopfen, dass das baby gerettet wurde und die mutter ihrem trauma überlassen.
ich habe in korneuburg das gefühl gehabt das sie einer vaginalen geburt nach ks sehr ambivalent unterwegs sind.. wenn man bei der einen Ärztin war hörte man das es bis zu 6 tagen kein problem wäre.. wenn man bei einer anderen Ärztin war hörte man das es viel besser wäre am geburtstermin einen ks zu machen da es sonst zu gefährlich wäre.. einig sind sie sich nur das sie nicht länger als bis zu 6 tagen warten wollen.. und sie machen keine chemische Einleitung nach einem ks.. so habe ich das empfunden.
siehst, gut zu wissen. mir hat man korneuburg als alternative zu klosterneuburg nahe gelegt, nachdem vier-tage-und-keine-tag-länger theater.
Ich weiß nicht genau, was der Grund für die emotionalen Diskussionen ist, wenn es um die Geburtsform geht. Ich hab einmal in einem Thread mitdiskutiert und es wieder schnell gelassen. Grantig werd ich immer noch, wenn auf einer frischgebackenen Mama herumgehackt wird, weil sie mit der Geburtsform nicht zufrieden war. Mein KS war zu diesem Zeitpunkt nicht "notwendig", man hätte auch noch ein bisserl zuwarten können. Dass uns diese OP hätte erspart werden können und die nun daraus resultierenden Rattenschwänze, macht mich zur Gegnerin meines KS- aber nicht zur Gegnerin aller.
gut gebrüllt, lenimaus. darum gehts mMn nämlich: dass man sich zuerst einmal anschaut, welcher ks da vorliegt oder vorlag, bevor man seine argumente in die arena wirft. und ich find nach wie vor, dass es ein thema ist, zu dem man einfach keine "allgemeine" meinung haben sollte. von mir aus zum wks, obwohl ich das - logischerweise - auch sehr differenziert sehe, aber wenn schon, dann bitte hier. ich hab soooo viele berichte von geburten gelesen oder mir angehört, die im ks geendet sind. nur wenige davon - aber eben auch - im NOTkaiserschnitt und ein großteil davon wäre in der tat vermeidbar gewesen, soweit ich als laie das beurteilen kann. aber just diesem großteil ist gemeinsam, dass die maschinerie kh unaufhaltsam zu laufen begann, sobald die frauen das kh betraten. und dass nur wenige von ihnen eine eigene hebamme dabei hatten. die übrigen waren notwendige und tw eventuell wirklich lebensrettende sectios, mit denen die frauen nicht hadern müssen sollten. natürlich braucht es oftmals eine aufarbeitung, aber ebenso positiven zuspruch. wo bleibt der? im diskurs um den kaiserschnitt fliegen die argumente hin und her, aber mir kommt stets vor, dass völlig übersehen wird, dass es hier um schicksale geht. um ganz und gar wunderbare frauen, die last genug zu tragen haben durch die nicht freiwillige gewählte geburtsform und die ängste, die sie um ihre kinder ausstehen mussten. und dann noch lesen zu müssen, was ihre kinder nicht alles für schäden haben könnten? wem tut das gut?
aber ich komm total vom thema ab, das sollten wir vielleicht vermeiden, was meint ihr? sonst wird der thread wieder endlos voll von diskussionsbeiträgen und die eigentlichen infos stehen hinten an. ich bin sehr positiv überrascht, wie viele kh eine vbac ohne grosses tamtam zulassen. mann, hätt ich das gern gewusst, als mir der arzt um die ohren gehauen hat, dass es ohnehin nur ZWEI spitäler ausser klosterneuburg gäbe, in denen man das machen darf. übrigens: angeblich denkt man in klosterneuburg tatsächlich über eine verlängerung der frist nach. das fänd ich dann wieder lobenswert.
Okay, also wieder zum eigentlichen Thema: Habt ihr eure Narbe speziell behandeln lassen? Lasern etwa oder entstören? Momentan lese ich gerade das hypnobirthing Buch, zum spannenden Teil bin ich allerdings noch nicht gekommen....
ich war wegen rückenschmerzen bei einer cranio sacral therapeutin in behandlung und die hat sich die narbe auch "angschaut" und meinte die wär eh wunderschön da braucht sie nix entstören. das gefühl hatte/hab ich eh auch, sie is optisch als auch in punkto empfindlichkeit super verheilt.
Ich war nach der Geburt in isteopathischer Behandlung und Bild mir ein, dass im Laufe dieser die Narbe entstört wurde. Ich hab aber irgendwo aufgeschnappt (weiß nimmer wo und ob 100%ig korrekt), dass das Entstören der Narbe von TCM-Ärzten gemacht wird.
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