1. Fabio02

    Fabio02 Teilnehmer/in

    schade das du schlechte erfahrung dort gemacht hast.... sie kommen auch deshalb nicht zu einem weil sie der mutter alle entscheidungen überlassen, und man sollte meinen als erwachsene frau muss man ja doch selbst entscheiden ob man jetzt hilfe braucht oder nicht, da muss man sich halt rühren.....
    kann es vielleicht auch sein das zur zeit als du auf der station gelegen bist viele geburten waren und sehr viele auf der wochenbettstation gelegen sind ?

    klar hat es bei mir damals auch eine schwester gegeben (beim nachtdienst) die mir nicht sonderlich gelegen ist, aber das hat man überall und ich hab sie außerdem eh nur einmal im dienst erlebt....

    also ich bin noch immer hoch zufrieden und schwer begeistert von dort
     
  2. Aramisl

    Aramisl Gast

    nein, ist gemeindespital
     
  3. Aramisl

    Aramisl Gast

    ich habe in der semmelweisklinik entbunden, wir haben genau daneben gewohnt. ansonsten würde ich nichtmehr hingehen. die ambulanzen waren immer bummvoll und man ist eine nummer und bei der entbindung war das zimmer auch für mich komisch. bei der zweiten geburt haben wir schon in linz gewohnt. im vergleich zur SFK war das spital um welten besser...

    außerdem wollte ich mir beim ersten mal eine eigene hebamme in die SFK mitnehmen, und die war leider so unmöglich, daß ich ihr in der 37.ssw die zusammenarbeit gekündigt habe!!!:eek:
     
  4. Annamama

    Annamama Teilnehmer/in

    Ich habe letzten November in der Semmelweisklinik entbunden, als betreuenden Artzt hatte ich den DR. Wisleithner und ich kann nur sagen der war absolut kein Problem. Im Kreissaal hat frau ja sowieso nur die Hebamme und beim Kaiserschnitt war er sehr nett. Er wäre für mich kein Hindernis nochmals in die Semmelweisklinik zu gehen.
    Anders ist das jedoch mit dem Kinderzimmer und der Tagschwester die ich hatte. Nie wurde mir so wie vereinbart mein Baby zum Stillen gebracht, die haben sie ständig mit Glucoseköung vollgepumt und hin und wieder fast tiefschlafend ins Zimmer gebracht. Da ich meine Kleine beim schlafen überwachen mußte, habe ich sie dann nicht mehr ins Kinderzimmer gebracht und halt selbst nicht mehr geschlafen. Ich war heilfroh und komplett übernachtig als wir nach 4 Tagen endlich in die Neonatologie überstellt wurden. Um mein Baby an den Busen zu gewöhnen mußte ich Glucoselösung auf die Warze träufeln damit sie trinkt.
    Das ihnen die Auszeichnung stillfreundliche Spital aberkannt wurde ist mehr als gerechtfertigt, wir stillen nicht dank sondern trotz der Semmelweisklinik voll und das im 4. Monat immer noch wären wir nicht überstellt worden sehe das anders aus.
    Die Gyäkologie ist super, das Wochenbett die Hölle. Und wenn man aus medizinischen Gründen nicht gehen kann ein echtes Problem.
     
  5. Zwerg018

    Zwerg018 Teilnehmer/in

    also wir waren bei dr. wisleitner, und waren sehr sehr zufrieden, hat mir damals vor knapp 3 1/2 jahren tobias mit der saugglocke geholt und mich genäht

    vor knapp 2 jahren hat er mir eine curretage gemacht weil ich unser zwergal verloren hab :herz3:


    und bis knapp vor einem jahr wurde ich von ihm super durch die schwangerschaft mit lena betreut, bei der geburt war er nicht dabei da war unsere leni schneller :herz2:
     
  6. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Das mit den 20 Stunden Wehen bis zum NotKS kann Ihnen auch in anderen KH passieren. Aber es stimmt, die Semmelweisklinik versucht auf jeden Fall einen KS zu verhindern. In der Semmelweisklink gehört es zur Philosphie, das alles besser ist als ein Kaiserschnitt - wenn Sie auch dieser Meinung sind, ist die Semmelweisklinik sicher nicht die schlechteste, wenn aber nicht, dann ist sie nicht die richtige. Ob ein Krankenhaus passt oder nicht, hängt sicher auch davon ab ob die Einstellung vom Krankenhaus bzw. vom dortigen Personal mit der eigenen Einstellung übereinstimmt. Am besten selbst anschauen und dann auch in sich hineinfühlen ob die Umgebung, die Stimmung, der Charakter, das Personal sich stimmig anfühlt. Wenn es nicht stimmig ist, dann könnten unter Umständen Probleme auftauchen.
     
  7. schobi79

    schobi79 Teilnehmer/in

    Echt???:eek:
    Ich war mit der Stillberatung dort auch sehr unzufrieden.
    Christina hing stundenlang an meinem Busen, der war (nona) am 2. Tag blutig. Schnuller und Stillhütchen durfte ich nicht nehmen "die sind böse". :mad:
     
  8. NiciMama

    NiciMama Gast

    Genau meine Meinung. Die Hebamme bei der Geburt und auch die ärzte waren sehr nett. Die Wochenstation der blanke Horror. Hätte ich nicht so nette Zimmerkolleginnen gehabt, wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Ah ja und gestillt hab ich auch nicht (abgestillt nach drei Tagen aus reiner Verzweiflung und nach vielen dummen Sprüchen von den Schwestern). Von Wegen stillfreundlich:boes:
     
  9. liz11

    liz11 Teilnehmer/in

    ich war diesen jänner in der semmelweis zur geburt von josef. ich hatte meine eigene hebamme dabei, aber nachdem josef mit dem gesicht nach oben lag und stundenlang nichts weiterging, wurden die ärzte zugezogen und beschlossen eine saugglocken / zangengeburt zu machen. das war dann alles andere als angenehm, hat aber nur 10 min gedauert. ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, die ärzte waren ein sehr gut eingespieltes team und haben josef schnell rausgeholt. am nächsten tag sind wir nach hause gegangen (war ambulant geplant). der tag im spital war ok, aber viel länger hätte ich nicht dort sein wollen. nach der geburt war ich ca 10 tage ausser gefecht, auch wegen des dammschnitts (ziemlich lang) und des sehr stark überdehnten beckenbodens. in der semmelweisklinik haben sie eine sehr niedrige kaiserschnittquote und ein hohe saugglocken / zangenquote. das sollte jede, die sich dort anmeldet, wissen.
    im nachhinein bin ich aber sehr froh, dass kein kaiserschnitt gemacht wurde und ich am 2. tag nach hause konnte! ich würde wieder hingehen, eher aber ambulant.
    alles liebe! liz
     
  10. SSS

    SSS Gast

    2x sfk, 2x sehr zufrieden.
    beide male ks. beide male war lg dabei.

    stillberatung war auch immer supergut.

    wenn man nicht mobil ist, einfach die schwester auffordern, das essen zum bett zu bringen.
     
  11. hasemaus

    hasemaus Teilnehmer/in

    sodala, jetzt musste ich mir den beitrag nochmal raussuchen.
    wir waren in der sfk entbinden, und es war alles gaaaanz super! ich werd ziemlich sicher beim 2. wieder hingehen (aber das hat noch zeit ;) )
    die schwestern und ärzte waren super lieb alle! sie haben mich so toll unterstützt beim stillen, ich wollte nämlich schon aufgeben, aber jetzt stille ich noch immer.
    wir haben zwar in der ersten nacht ein zimmer oben in der gyn gekriegt (da war es irre heiß) aber gleich am sonntag nachmittag haben wir dann ein bett in der wochenbett-station bekommen. als ich dort war, war grad ziemlich viel los (in 48 stunden waren 23 geburten). aber es war trotzdem eine schöne geburt und ein schöner aufenthalt in der klinik! ich bin froh, dass ich dort war.
     
  12. NelaG

    NelaG Gast

    hab auch noch meinen Senf dazu! ;)
    Das Wochenbett ist wirklich die Hölle gewesen, da kann ich nur zustimmen! Hatte ein 3-Bett Zimmer und beide Damen schnarchten um die Wette. :mad:
    (hab kaum geschlafen) Doch die Schwestern, Hebammen und Ärzte waren zu 99 % super nett und kompetent.
    Hatte nach einem Blasensprung 4 Einleitungen und erst am 3. Tag endlich richtige Geburtswehen! Es stimmt, sie lassen der Natur ihren Lauf, ich lag ca 12 Stunden in den Wehen, mit PDA und am Ende war es dann doch ein KS mit Vollnarkose. Sohnemann hatte Nabelschnur um den Hals und die Herztöne waren schon sehr schwach. (obwohl ich schon bei 9 cm Muttermund war!!)
    Stillfreundlich hin oder her - mir hat noch jede Schwester geholfen, die ich gefragt hatte! Und nach dem KS hatte ich alles andere als einen Milcheinschuss:( .
    Ich würde trotz des nervigen Wochenbettes wieder hingehen - mit Oropax in der Tasche! :D
    im Endeffekt gibt es wohl kaum das perfekte Geburtshaus bzw. Klinik.
    viel Glück!
     
  13. Fabio02

    Fabio02 Teilnehmer/in

    bin morgen wieder in der SFK zur einleitung meines zweiten Kindes... war bei der ersten geburt total zufrieden mit ALLEM UND JEDEM DORT

    war in der jetztigen ss schon in der 31. woche dort wg wehen stationär - ich kann euch sagen einfach nur ein traum soooo lieb und nett:love: :herz2: alle das ist ein wahnsinn
    freue mich morgen schon soooo sehr drauf nicht nur wg der vorfreude vom baby sondern auch auf das GESAMTE PERSONAL !!! :love:
     
  14. schobi79

    schobi79 Teilnehmer/in

    Na dann alles Gute!!:love:
     
  15. Karin1974

    Karin1974 Teilnehmer/in

    Meine Erfahrungen in der Semmelweisklinik:

    17 oder 18 SSW glaube ich fragte ich den Arzt beim US, was es werden wird. Er meinte, bei meiner Fettschicht, bei der Wampn wird das jetzt noch nicht zu sehen sein. 2 Minuten später sagte er eindeutig ein Junge.....

    Ich hatte ab der 20 SSW erhöhten Blutdruck und bekam Medikamente. Bis zum Schluß hin wurden diese immer mehr dosiert.
    Ein paar Tage vorm ET war mein Blutdruck wieder extrem hoch und ich bin abends in den Kreissaal. Die Hebamme dort war sowas von unfreundlich und hat mir obendrein den Blutdruck nicht richtig gemessen. (nur 2 Mal aufgepumpt) Aufgrund ihrer Laune, und Bettenmangel wurde ich OHNE Harn abgeben wieder heimgeschickt.
    Am nächsten Tag in der Ambulanz hatte ich den gleichen hohen Blutdruck wie am Tag davor, und hatte Eiweiß im Harn!!!! (180/110 in Ruhe)
    Sie haben mich sofort aufgenommen zur intravenösen Blutdruckregelung. Hing den ganzen Tag und Nacht am Tropf.
    Ich wurde immer dasiger, bekam nichts mehr mit und hatte einen so hohen Blutdruck, daß ich nicht einmal mehr aufstehen durfte.
    Es wurde trotzdem in der Früh eingeleitet, worauf ich nur erbrochen hatte. 10 Std. lang wurde mir dabei zugesehen, mein Muttermund öffnete sich keinen cm, ich hatte trotz mehreren Tabletten auf den Muttermund keine einzige Wehe. Laut jetzigen Gyn, der mich betreut hatte ich sicher schon das sogenannte HELLP-Syndrom. Mir wurde kein Blut abgenommen.
    Es endete so, daß plötzlich ein Notkaiserschnitt fällig wurde, weil die Herztöne von Thorsten schlecht waren und er drohte zu ersticken....

    Ich sah mein Kind erst am nächsten Tag, aufgrunddessen, weil es mir so schlecht ging. Ich war nach dem Kaiserschnitt die ganze Nacht auf einer Überwachungsstation, bekam Sauerstoff, mir wurde die ganze Nacht der Blutdruck gemessen. Auch Tage nach der Geburt liess sich mein Blutdruck nicht senken. Während der OP, hatte einen Kreuzstich bekommen, sank der Blutdruck nicht, was eigentlich normal wäre. Mir wurde dauernd etwas in den Mund gespritzt.....
    Ich wollte mein Kind sehr gerne stillen. Leider konnte ich ihn erst am nächsten Tag sehen und da half mir auch keiner beim stillen. Ich fragte mehrmals nach, ob mir wer helfen konnte, dann gab ich auf. Eine Schwester wollte mir helfen, 5 Minuten, dann meinte sie schnippisch, ob ich überhaupt stillen will....
    Ich fragte auch mehrmals nach, ob mir wer zeigen kann, wie man mit Stoffwindeln wickeln kann, leider zeigte es mir niemand.

    Meine Freundin hat auch dort entbunden und bekam den Dammschnitt geschnitten ohne Narkose und ausserhalb der Wehe!!! Genäht wurde dann auch ohne Narkose, und der Arzt meinte lapidar, das kann gar nicht so arg weh tun.....

    Eine andere Ferundin hatte auch schlimme Erlebnisse bei ihrer Geburt und hat danach im SMZ-Ost entbunden, wo ich jetzt auch bin.
    Wg. meiner ersten SS und Notsectio bin ich von Anfang an auch eine Riskioschwangere gewesen und hatte jetzt diesen Do Wasser in den Beinen und mein Blutdruck war zu hoch.
    Bin dann am Sa ins SMZ-Ost wo sofort Harn abgenommen wurde und auch Blut, weil im Blut eine beginnende Gestose schon gesehen werden kann, wenn im Harn noch kein Eiweiß ist. Ich wurde dann nach CTG, Schall und 15 Minuten Blutdruck messen heimgeschickt und wurde für Sonntag wieder bestellt.
    Da die gleiche Prozedur. Hätte den Donnerstag Termin gehabt, sie wollen mich aber schon am Di sehen.
    Hut ab vorm SMZ-Ost, die nehmen das ernst und überwachen sehr genau.
    Heute muss ich zudem extra zu einer Hebamme CTG schreiben, weil es die letzten Male eingeengt war......

    Nie wieder Semmelweisklinik.
    Die Hebammen im SMZ-Ost sagten man kann in die Semmelweisklinik gehen, wenn man eine normale SS und normale Geburt hat, mit Komplikationen können sie dort nicht umgehen, wie man es bei mir ja gesehen hat.
    Übrigens den Laborbefund der Plazenta und OP-Bericht musste ich 3 Mal eingeschrieben anfordern. Wusste danach auch warum. Meine Plazenta war nicht mehr funktionstüchtig aufgrund der Gestose und mein Kind war bereits unterversorgt!!
    Wir wären beide fast draufgegangen und hatten ein Riesen Glück!!!
     
  16. breinig77

    breinig77 Teilnehmer/in

    Ich habe vor heute genau 22 Monaten ebenfalls in der Semmelweis Klinik entbunden.

    Die unfreundlichen, schnippigen etc. Ärzte beim Ultraschall kann ich nur bestätigen. Ich habe mich JEDES Mal geärgert. Ich habe alle Ultraschalluntersuchungen dort machen lassen, da mein Gyn kein Ultraschallgerät hat. Da kamen auch so Aussagen wie "was ist denn das für ein Arzt? Jetzt müssen wir die normalen Ultraschalluntersuchungen machen." Erklärt wurde mir NIE etwas. Die haben ruck zuck geschallt und schon konnte ich wieder aufstehen. Nach dem Organscreening habe ich die Ärztin gefragt, ob sie vielleicht gesehen hätte, was es wird. Sie sagte nur: "ein Sohn." Sie hat es gesehen und uns nicht mal gefragt, ob wir es wissen wollen, geschweige denn, dass sie es uns gezeigt hätte. Frechheit!
    Nach meiner Frage, wie sicher sie sich sei bekam ich schnippig zur Antwort: "Warum fragen sie mich überhaupt, wenn sie mir eh nicht glauben?" Hallo? Warum so unfreundlich? Was habe ich verbrochen???

    Na ja, das waren die Voruntersuchungen. SSTurnen und Akupunktur waren in Ordnung.

    Eine Woche vor ET hatte ich Kontrolltermin und sie wollten mich sofort dort behalten und einleiten, weil ich soo viel Wasser in den Beinen etc. hatte. Meine Erklärung, dass ich IMMER schon damit zu tun habe, interessierte niemanden. Ich habe mich mit Händen und Füßen wehren müssen, dass sie mich nicht stationär aufnehmen. Erst nach langem Kampf wurde mein Harn auf Gestose kontrolliert - negativ. Es wurde die Oberärztin angeordert, damit sie mich überredet dort zu bleiben. Plötzlich stand "Big-Mama" vor mir, eine stattliche, ziemlich große und schweere Frau. Die meinte, dass ich auf die Station müßte und dort würde ein CTG geschrieben. Nach vielen Versuchen einen CTG Bogen zusammen zu bringen - mein Sohn hat sich so arg bewegt, dass die Herztöne immer wieder wo anders waren :) - kam nach eeeewigem warten der Dr. Krenn und meinte: "Ich sehe überhaupt keinen Grund darin, dass sie hier bleiben müssen." Und hat mich wieder entlassen. Unnützer Papieraufstand.

    Zwei Tage später war ich dann mit Wehen dort und habe nach 16 Stunden im Wehenzimmer meinen Mann geschickt die Hebamme holen, weil ich gesagt habe, dass unser Sohn bald da ist. Hebamme meinte nur, dass es noch Stunden dauern wird und sie mal schaut, ob ein Kreissall frei ist. Sie kam Gott sei Dank schnell zurück und ich konnte in den Kreissaal. Nach nichtmal 10 Minuten war mein Sohn dann da :)
    Wenn ich nicht SOS "gefunkt" hätte, hätte ich den Kleinen mit meinem Mann alleine im Wehenzimmer bekommen.
    Sie hatte eine halbe Stunde vorher MuMu kontrolliert und CTG geschrieben. Da hatte die beschlossen, dass es mindestens noch bis 20 Uhr dauern würde (das war um 14 Uhr). Tja so irrt sich auch eine Hebamme.

    Nach 4 Stunden habe ich die Klinik verlassen - war eine geplante ambulante Geburt.

    Alles in allem habe ich damals trotzdem gesagt, dass ich wieder dort entbinden würde.

    lg Yvonne
     
  17. schobi79

    schobi79 Teilnehmer/in

    Tschuldigung, aber das ist mir jetzt auch als erstes eingefallen. Dein Gyn hat kein Ultraschallgerät???:eek:
     

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