Ich persönlich finde es ziemlich krass, ein Kind einfach so, ohne Vorwarnung in eine andere Schule zu geben. Er hat ja noch nichteinmal die Möglichkeit durch Fleiss ein Ziel zu erreichen! Ganz im Gegenteil, er wird vor eine vollendete Tatsache gestellt, ohne etwas tun zu können. Ich fände es besser, das Kind noch bis Ende des Schuljahres im Gym zu lassen - mit der Aussicht bei besseren Noten dort bleiben zu können - und es dann zum neuen Schuljahr in eine andere Schulform wechseln zu lassen. So kann er mit seinem Tun die Entscheidung beeinflussen und lernt möglicherweise, dass sein Handeln Konsequenzen hat. So einen starken Eingriff in das Umfeld des Kindes finde ich ohne Vorankündigung echt heftig.
das war lange auch meine Überlegung: erstes Semester zum Eingewöhnen und Nachholen, auch bei negativen Noten im Halbjahr 2. Semester im Gym als Chance, sich zu verbessern; dann bei Problemen überlegen, ob die erste Klasse wiederholt werden soll oder ein Schulwechsel die bessere Variante ist. bzgl. Test-Termin vergessen und deshalb nichts lernen: wenn die Lehrer da nichts an die Eltern weitergeben, kann das in jeder Schule ein Problem sein angenehm in der Klasse meines Sohnes: KV hat ein Mitteilungsheft eingeführt, das für ALLE Gegenstände gilt und auch die anderen Lehrer verwenden es, um Tests, Prüfungstermine,.. einzutragen; das ist aber nicht in allen Klassen so, in manchen ersten Klassen müssen die Kinder selbst an ihre Termine denken in der WMS, wo ich einige Eltern kenne, läuft das super geregelt ab. da gibt es ständig Infos an die Eltern, dass keine Termine übersehen werden und es wird auch mit den Kindern gezielt geübt da hab ich schon den Eindruck, das die Kinder von der Schule sehr unterstützt werden und es nicht nur um "Stoffvermittlung" geht und was der Schüler draus macht, ist den Lehrern egal von daher wär das möglicherweise schon hilfreich für den Sohn der TE das allein wär für mich aber kein Grund für einen Schulwechsel, wenn das ein großes Problem darstellt, könnte man sich mit anderen Eltern zusammentelefonieren und Termine "abschreiben" so weit ein Kind zu unterstützen, wenn das nicht selbstständig funktioniert wär für mich kein Problem, das kommt schon noch im Laufe der Zeit aber das ist ja nicht das einzige Problem, ich seh schon auch , dass es für Kinder anstrengend ist, wenn sie bis zum Abend für die HÜ brauchen und dann noch üben sollen
Meine Kids sind in der 1. AHS und sehr selbstständig unterwegs. An der Schule liegt es wohl kaum - eher am Kinde würde ich sagen. Beiden haben seit Schulbeginn die volle Verantwortung übernommen über alle schulischen Belange. Kontrolliert habe ich die ersten paar Wochen und dann einfach aufgehört, weil's einfach passt. @TE: ich würde mit meinem Kind besprechen was los ist - kindgerecht erklären. In diesem Alter verstehen sie das doch schon. Können sich selber einschätzen, wissen, wo sie schulisch stehen, kennen ihre Stärken und Schwächen ... 1 Woche davor - das ist ja ein überrumpeln sondersgleichen
Mein Sohn geht in OÖ in eine Neue Mittelschule, uns wurde gesagt dass die Kinder nach AHS Lehrplan unterrichtet werden, falls ein Kind in einem Fach nicht mitkommt und nur negative Noten schreibt hat man die möglichkeit dieses Fach nach Hauptschullehrplan zu benoten das steht dann auch so im Zeugnis (z.B. Englisch Note 3 laut Hauptschullehrplan )
Danke für die vielen Meinungen. Das Thema NMS wurde daheim bereits angesprochen, schon vor einer Weile, ihm wurde auch gesagt, wenn das in diesem Ausmaß weitergeht, wird es schwer sein auf dem Gym bleiben zu können. Die "Vorwarnung" hat demnach stattgefunden. Was NICHT besprochen wurde, ist die endgültige Entscheidung. Vorgestern hatten wir auch ein Gespräch. Ich hab ihn gefragt, was er glaubt, wo das Problem liegt, dass es nicht so läuft wie es vielleicht laufen sollte. Er meint darauf: die Schule sei so schwer, er versteht die E-Vokabeln einfach nicht, er kann keinen ordentlichen Aufsatz in Deutsch schreiben, er kann in Werken kein Laubsägeblatt einspannen, alle könnens nur er nicht... auf meine Frage, warum er das mit dem Laufsägeblatt zb daheim nie erwähnt hat, wir hätten ihm das zeigen können und dann gäbe es da ein Problem weniger. Er meinte: "Für sowas hab ich sowieso keine Zeit". Ich habe ihm dann angeboten mich nach einer anderen Schule umzusehen, eine Schule wo er sich möglicherweise leichter tut. Er war damit einverstanden. Wie gesagt, den Entschluss weiß er noch nicht, aber er wird Stück für Stück hingeführt. In der VS war er in Deutsch nie besonders gut, wir sind auch in der VS-Zeit (3/4. Klasse) länger gesessen und haben diverse Wörter geübt, lesen geübt usw. Er war mehr ein 3er-Kandidat. Legasthenie war nie Thema, ich fühl mich selbst schlecht, da ich ihm durch mein Unwissen (was das betrifft) nicht schon früher Hilfe geben konnte.
Die Noten waren gut (D,M 2er, sonst 1er), seine VS Lehrerin meinte, er könne es schaffen, wenn er weiterhin so fleißig übt. Gestern meinte er, ob ich schon eine andere Schule gesucht hätte und dass er nun wechseln möchte. So plötzlich und ohne Diskussionen, ich war ehrlich gesagt etwas verwundert. Er meinte, er würde die Schule eh nicht schaffen. Er hat es einem "Freund" in der Klasse bereits erzählt und es hat sich natürlich schnell herumgesprochen. Er erzählte auch, dass sich die meisten Burschen gefreut haben (dass er bald weg ist). Diese Burschen hätten auch laut verkündet, dass sie einen weiteren Burschen gerne aus der Klasse haben möchten. Ich habe die Klassengemeinschaft besser eingeschätzt. Ich weiß schon, dass Kinder "gemein" sein können, allerdings stimmt es mich schon traurig und auch nachdenklich, dass es derartig in seiner Klasse zugeht. Mein Sohn ist ein typischer "Mitläufer", er ist keiner der "coolen" Jungs, er ist teilweise zu gutmütig. Es ist bspw. Aufgabe der Klasse, diese sauber zu halten und aufzukehren - wer machts? Mein Kind. Seine Aussage: "Es macht ja sonst keiner und sonst bekommen wir alle Ärger, so mach ichs halt." - Eh sehr sozial.... aber etwas zu sehr! Er ist ewig der "Clown". Er tut mir da sehr leid, er hat sich schon einiges anhören müssen, wie sich herausgestellt hat, aber so ist er eben und dass ihn andere Kinder ärgern, das kann ich leider nicht abstellen.
ich find es sehr schön, dass sich der Schulwechsel für deinen Sohn so unkompiziert darstellt schade allerdings, dass die Klassengemeinschaft so gar nicht funktioniert und die Kinder sich richtiggehend freuen, wenn einer geht wünsch euch alles Gute fürs 2. Semester!
Vielen lieben Dank!! Es steht noch ein Gespräch mit dem KV bevor, da werde ich das Problem ansprechen, meinem Sohn wirds nicht mehr viel bringen, aber dem einen oder anderen in der Klasse wohlmöglich schon.
ich kanns schon nachvollziehen, bei uns ähnlich. konzentrationsprobleme in der VS, schlimme rechtschreibung. trotzdem war die lehrerin eindeutig fürs gym. die 2. lehrerin hat auch gesagt, dass er es durchaus schaffen kann. der psychologe, der auf ADS getestet hat meinte - kann absolut gut gehen, oder auch nicht ... 50/50. also, was tust? wir haben uns dafür entschieden, es zu versuchen. bisher macht er sich gsd relativ gut. der schuss kann immer noch nach hinten los gehen, das ist mir schon bewusst. aber dann haben wir's wenigstens versucht und er soll die chance haben. das mit den klassenkollegen ist schon fies . ob das nicht auch ein teil der ursache ist? wie soll man denn gscheit lernen, sich konzentrieren, wenn man sich nicht wohl fühlt.... ich finds gut, wenn du dem KV davon erzählst. unsere würde das unbedingt wissen wollen!
Das find ich super. Bei uns ist es leider anders rum. Schularbeitstermine/Termine stehen auf irgendwelchen Post its, im SÜ-Heft hinten drin etc. Unterschrieben werden muss GAR nichts. Im Mitteilungsheft ist 1 Info drin, und das ist der Stundenplan.
Mitteilungsheft ist bei uns zwar vorhanden, aber stehen teilweise paar Infos drinnen (Ausflüge, etc.) - aber immerhin sind schon 2 Seiten voll Es existiert auch ein Aufgabenheft... allerdings müssen die Kinder da nicht hineinschreiben - schreiben sie's mit ists gut, wenn nicht - auch gut. Ist alles schon ziemlich auf "selbstständiges organisieren" aufgebaut. Tests werden den Kindern zwar teilweise angekündigt, aber hier ist es ähnlich - liegt alles am Kind es daheim ebenfalls zu erwähnen. Ansonst habne die Eltern keine Ahnung davon. Für manche Kids ist das kein Problem, manche sind damit scheinbar ziemlich überfordert. Ich weiß nicht wie viel man Kindern in dem Alter "zumuten" bzw. von ihnen verlangen kann. Was mich momentan besonders ärgert: ich habe die Situation des Klassenkollegen einem Freund erzählt, weils mich halt doch ziemlich traurig stimmt. Kein Kind wird gerne ausgelacht. Und der Freund (kennt meinen Sohn recht gut), lacht darüber und meinte nur, dass er da eh selbst schuld ist, weil er sich immer wie ein "Kasperl" aufführt und eine Memme ist. ... Er ist leider eher der Außenseiter-Typ... aber ihm würd immerhin nie in den Sinn kommen, andere Kinder auszulachen, er ist eher der Typ mit dem Helfersyndrom.
Du beschreibst meinen Sohn, nur der ist eben noch ein wenig jünger und derzeit kann ich ihn mir absolut nicht im Gym vorstellen, eben weil er so sensibel ist - weil er öfters viel Unterstützung braucht im Sinne von kleine Gruppen, aufmerksamkeit etc. deswegen hab ich nachgefragt, ich steh ja noch nicht vor der Entscheidung aber ich denk mir eben, im Gym gibts keine exclusivzeit, da nimmt niemand Rücksicht auf zartbeseitete, da wird gelernt, gelernt, gelernt und jeder mag bei den guten bis sehr guten sein - Ellbogentechnik, wer nicht mitkann fliegt eben.
mich wundert, dass das in der vs nicht aufgefallen ist? den spätestens ab der 3. vs und geschichten anfängen, fällt das doch auf? und ich glaube auch, dass da der begriff konzentrationsschwäche ziemlich schnell fällt! kinder sind verschieden. für die einen ist der umstieg leichter, für den anderen schwieriger. und grade wenn du schreibst das er sensibel ist, kann das zweiteres bedeuten-muss aber nicht. es kann ihm schichtweg wirklich egal sein, und er vergiesst oder nicht. strafen werden da keinen erfolg bringen. 10 jahre und schulwechsel gehen grade inneinander. das ist auch nicht so leicht. es braucht einfach geduld. je mehr du redest, umso mehr wiederstand wird kommen. ich weis nicht, ob der schulwechsel nicht ein wenig überhapts geplant ist? kannst du nicht noch abwarten bis jahresende? und ich finds auch nicht richtig, ihm dann kurz vorher zu sagen: so. ab nächster woche musst du in die neue schule gehen, weil.... gerade wenn er sensibel ist, wird dieser weg, auch kein leichter für ihn. (ich finde, diese art und weise geht gar nicht) ich würde einen wechsel nochmal grundlegend überdenken und mit dem sohn klartext reden. aber ohne vorwürfe und schuldzuweisungen. und im notfall mehr dahinter sein und kontrollieren. solange, bis es halt besser funkt. alles gute für deine entscheidung!
ich hab dasselbe in grün mit meinem sohn (mittlerweile 14). ich bemühe mich nun (endlic, ichmach mir eh vorwürfe, dass ich es nicht schon längst getan hab) um einen termin zur ads austestung.
Besser spät als nie, denke ich. Sollte es nicht zutreffen -umsobesser, sollte es zutreffen, dann weißt du wie du deinem Kind künftig besser helfen kannst. Ich hab ja auch lange nichts gemacht, erst als und ein Lehrer im Gym darauf angesprochen hat, dass es ev. zutreffen könnte und es gab einen Informationsabend über das Thema Legasthenie udgl. Da gab es einige auffallende Punkte. Mit dem Schulwechsel kann und möchte ich nicht mehr warten: 1) ist schon alles an-/abgemeldet 2) weiß mein Sohn bereits darüber bescheid 3) würde er das 1. Jahr nicht positiv abschließen können, das würde "wiederholen" bedeuten 4) möchte ich endlich mit der Legasthenie-Therapie beginnen - dzt. ist dafür am Nachmittag einfach keine Zeit. Ich möchte auch ganz einfach, dass er langsam aber sicher Erfolgerlebnisse in der Schule hat. Das wird im Gym. nix mehr, zumindest nicht in den Hauptfächern. Wie gesagt in der VS gab es (bes. in D) schon hie und da Probleme, allerdings ging es dann manchmal wieder viel besser, dann wieder etwas schlechter ... ich dachte immer, dass es an seinem "Wollen" liegt und nicht zwingend am "Können". Und von der VS hieß es dann ja auch, dass er es schaffen könnte. Daher, haben wir es probiert.
hast du dir die symptome durchgelesen? treffen die zu? ein heißer tipp für so zerstreute kinder die sich mit der konzentration schwer tun ist auch avws (auditive verarbeitungs- und wahrnehmungsstörung).
Ich hab nicht alles gelesen- das mal vorab. Ich kann mir das schon vorstellen, dass die Legasthenie in der Schule nicht bemerkt wurde- oder nicht bemerkt werden wollte. Die Lehrer schauen da gern mal drüber, müssten sie es doch ab der dritten Klasse in die Benotung einfließen lassen. Ich hab bei meinem Mittleren schon in der ersten Klasse VS bemerkt, dass da was nicht stimmen kann. Vielleicht auch weil ich einen Vergleich zum Älteren hatte, bei dem alles viel "schöner" ging. Ich hab der Lehrerin (die sonst sehr bemüht ist) mehrfach gesagt, dass ich ein Problem sehe. Sie hat das immer auf sein ADHS geschoben. Er hat spitze gelesen, konnte aber einfach nicht schreiben. Ich hab ihn testen lassen, und er hat eine "isolierte Rechtschreibschwäche". Ich hoffe, dass wir das mit Legasthenietraining und Stützkraft im Hort hinbekommen. Für ihn wäre das sicher schlimm gewesen, wenn er die ganzen vier Jahre "unerklärlich" hinter den Anderen hergehinkt wäre. Mein Großer 11 Jahre ist auch in der ersten GYM. Und bei ihm ist es ähnlich wie bei Deinem. Er vergisst sehr viel- man muß immer dahinter her sein und ihn erinnern. Er ist sehr zähflüssig beim Lernen, für ihn ist es auch eine Riesenumstellung, dass man plötzlich für Geo- Bio,... was lernen muß und da nicht wenig. Gerade in Englisch war es anfangs ein Wahnsinn. In der VS hatten sie kaum Englisch und plötzlich jetzt jede Woche ein Test!! Da hatte er gleich mal einen Vierer, was ihn schon schockiert hat. Ich hab ihm dann eine Lern-DVD gekauft (More!) und seitdem haben wir uns auf Zweier hochgearbeitet. Durch den Erfolg freuts ihn jetzt auch mehr das Lernen. Aber ich muß ihm immer im HIntern stehen und mit ihm lernen- Druck ausüben. Das braucht er aber auch- in guten Stimmungen gibt er das auch zu. Er ist im Internat und schiebt alle Lernereien aufs WE- dann regt es ihn auf , dass er am WE soviel lernen muß. Da muß es erst klick machen im Kopf. Was ich noch fragen wollte- hast Du es schon mal mit alternativen Methoden probiert? Cranio- Bioresonanz,...? Oft helfen auch schon bestimmte Schüsslersalze- Öle oder Globuli um die Konzentration zu erhöhen. Ich würde da nichts unversucht lassen. Viel Kraft für Dich und baldige Erfolge für Deinen Sohn!!
die symptome treffen zu 100% zu, ja. es ist nicht nur das zerstruetsein, es sind einuge andere dinge auch noch, die bei diesen symptomen dabei sind... all das z.b. ist 1:1 mein sohn: [FONT="]beachtet häufig Einzelheiten nicht oder macht Flüchtigkeitsfehler bei den Schularbeiten, bei der Arbeit oder bei anderen Tätigkeiten[/FONT][/COLOR][/B][FONT="] [/FONT] [*][FONT="]hat oft Schwierigkeiten, längere Zeit die Aufmerksamkeit bei Aufgaben oder beim Spielen aufrechtzuerhalten [/FONT] [*][B][COLOR=crimson][FONT="]scheint häufig nicht zuzuhören, wenn andere ihn/sie ansprechen[/FONT][FONT="] [/FONT] [FONT="]führt häufig Anweisungen anderer nicht vollständig durch und kann Schularbeiten, andere Arbeiten oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht zu Ende bringen (nicht aufgrund oppositionellem Verhaltens oder Verständigungsschwierigkeiten) [/FONT] [FONT="]hat häufig Schwierigkeiten, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren[/FONT][/COLOR][/B][FONT="] [/FONT] [*][FONT="]vermeidet häufig, oder hat eine Abneigung gegen oder beschäftigt sich häufig nur widerwillig mit Aufgaben, die länger dauernde geistige Anstrengungen erfordern (wie Mitarbeit im Unterricht oder Hausaufgaben) [/FONT] [*][B][COLOR=crimson][FONT="]verliert häufig Gegenstände, die für Aufgaben oder Aktivitäten benötigt werden (z.B. Spielsachen, Hausaufgabenhefte, Stifte, Bücher oder Werkzeug)[/FONT][FONT="] [/FONT] [FONT="]lässt sich oft durch äussere Reize leicht ablenken [/FONT] [FONT="]ist bei Alltagstätigkeiten häufig vergesslich[/FONT][/COLOR][/B][FONT="] [/FONT]
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